Re: Du sollst Gott..
Verfasst: Mi 24. Aug 2022, 07:14
Du hast die Frage hier aufgeworfen und das sei meine Antwort. Es nützt aber nichts. wenn man die Antwort gereizt auffasst oder womöglich gar nicht hören will. Gott wird sich deswegen nicht an unsere menschlichen Vorstellungen anpassen, sondern er erwartet sich, dass wir uns diesbezüglich ändern.
Dies ist auch die Grundbedeutung von Buße, die zu einer Umkehr führen soll und daran führt kein Weg vorbei, wollen wir aus unserem sündhaften Zustand auch tatsächlich für immer erlöst werden und nicht nur ein halbherziges Pseudochristenleben führen.
Gott als einen Bösewicht hinzustellen, der uns nur die Wahl „friss Vogel oder stirb“ lässt, ist in meinen Augen ausgesprochen dummdreist, ist mir aber unter Atheisten sehr geläufig, die z.B. sagen: „Aha, und wenn i net spur‘, dann geht‘s ab in den Ofen? Behalte dir so an Gott!*
Es zeigt mir an, ein solcher Mensch hat nichts kapiert und erkennt seinen hoffnungslosen Zustand in einer Welt ohne Gott nicht. An der Stelle beende ich dann auch mein Werk der Verkündigung und ziehe weiter.
Für jene aber, die es aber wollen, hier Jesu Wort, was er uns über die Liebe Gottes uns zu sagen hat:
Dies ist auch die Grundbedeutung von Buße, die zu einer Umkehr führen soll und daran führt kein Weg vorbei, wollen wir aus unserem sündhaften Zustand auch tatsächlich für immer erlöst werden und nicht nur ein halbherziges Pseudochristenleben führen.
Gott als einen Bösewicht hinzustellen, der uns nur die Wahl „friss Vogel oder stirb“ lässt, ist in meinen Augen ausgesprochen dummdreist, ist mir aber unter Atheisten sehr geläufig, die z.B. sagen: „Aha, und wenn i net spur‘, dann geht‘s ab in den Ofen? Behalte dir so an Gott!*
Es zeigt mir an, ein solcher Mensch hat nichts kapiert und erkennt seinen hoffnungslosen Zustand in einer Welt ohne Gott nicht. An der Stelle beende ich dann auch mein Werk der Verkündigung und ziehe weiter.
Für jene aber, die es aber wollen, hier Jesu Wort, was er uns über die Liebe Gottes uns zu sagen hat:
Joh 3,16-18 hat geschrieben:
Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn errettet werde.
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.