Die Lehren Jesu Christi

[Opa Klaus]

Frank, folgendes war der Wortlaut des TE:

Ist euch schon einmal aufgefallen, dass es Jesus Christus nicht um ein Jenseits, sondern um ein Diesseits ging? Seine Lehren zielen alle darauf ab, wie man im Diesseits leben soll - und das nicht in der Hoffnung auf ein Jenseits, sondern weil ein solches Leben allein Leben genannt werden kann.

Hast da vielleicht etwas falsch verstanden?

Ach - gratuliere - nur Du hast alles richtig verstanden!
Du betest also: "Unser Vater im Himmel, wir kommen in dein Reich, unser Wille geschehe im Himmel wie auch auf Erden, ... usw."
Für mich ist eine außerirdische Auferstehung zur Unsterblichkeit ein uralter, stinkender fauler Zahn der abtrünnigen Christenheit! Damit verachten diese Irr-Wahn-Sinnigen sehr undankbar, lieblos und gotteslästerlich die ganze Mühe, die Gott sich mit seinem Schöpferteam bei der Zubereitung der Luxus-Wohnstätte Erde als Dauerwohnstätte des Menschen gemacht hat!
Dass der Mensch das alles achtlos verwüstet wie ein Mietnomade und in den Himmel flüchten will, mitsamt seiner dreckigen Schweine-Gesinnung, das jault der "Christen"-Mensch deutlich genug.
>>>>> Gott sei Dank, dass aus solchem Begehren, Hoffen nichts wird !!!

[Oleander]

Ach - gratuliere - nur Du hast alles richtig verstanden!

Oder nur "Opa"? Die anderen aber...

[Opa Klaus]

Oder nur "Opa"? Die anderen aber..

Du hast also noch keine Orientierung gefunden im Irrgarten der Religionen und Philosophien?
Ich hatte Dir vor kurzem mal die sichere Methode zum Herauskommen aus einem Irrgarten geschrieben.
Über den Konflikt zwischen einem Blinden und einem Sehenden
hab ich viel im Kopfkino ablaufen gehabt.
Also mit welchen spitzfindigen Argumenten der Blinde beharrlich, fanatisch leugnet,
dass ein anderer mehr sieht als der Blinde,
dazu kann der Blinde endlose Milliarden Argumente >erfinden< um sich selbst zu betrügen
um sich einzureden, dass restlos alle so blind sind wie er selbst!
Denn nur der ignorante Blinde allein WILL alles glauben per Selbstbetrug und Selbstbefriedigung.
Was dazu alles an "Argumenten" vom Blinden erfunden werden können, habe ich mal durchgespielt,
da "stehen einem die Haare zu Berge" und alle Eingeweide stehen einem "Unterkante Oberlippe".

[Oleander]

Du hast also noch keine Orientierung gefunden..

Was "vielleicht" noch nicht ist...kann ja noch werden...
Die "Hoffnung" stirbt zuletzt....
Ich möchte gerne selber ergründen...Hilfe..nehme ich gerne dankend an...aber
Siehe: Der verlorenen Sohn!
Dieser Vater-> lies zu.... der Sohn ging durch...und dann erkannte er(selber)
Der Vater freute sich dann, ER rechnete nicht hinzu... er freute sich einfach nur über...

[Lichtstrebender]

Dazu ist meine Frage immer noch ohne Antwort:

• "Wenn Gott im Himmel jemals intellekte Wesen/Personen direkt erschaffen hat,
  warum dann viel später noch welche auf dem Umweg über die Erde?
  Was ist daran Weise, Liebevoll und Gerecht von Seiten Gottes?"

Hatte ich dir schon beantwortet.

In Kurzform.

Wir waren mächtige Wesen.
Wir haben es versaut.
Somit wurden wir auf die Erde gebannt ohne Macht und bleiben solange da, bis wir kapiert haben, wie man sich benimmt.
Dann bekommen wir die Macht zurück.

[Oleander]

bis wir kapiert haben, wie man sich benimmt.

Wie benimmt man sich denn? Maßstab?
Sei doch bitte endlich mal "vollkommen"? (wie ich will...)Damit du...?

[Opa Klaus]

Liebe Oleander ( ) nun hier mal eine Orientierungs-Probe
zum Herauskommen aus einem religiösen und philosophischen Irrgarten (Labyrinth).
Mit Klick auf den folgenden Link im Spoiler erscheint ein rundes Labyrinth mit Ein- und Ausgang.

Spoiler: anzeigen

https://r.search.yahoo.com/_ylt=AwrEo70 ... oFVfSNq3c-

Falls du einen Drucker hast, dann vergrößert ausdrucken zum >drauf zeichnen< und den weg zum Ausgang einzeichnen.
Nimm dann einen Farbstift - und sehr wichtig - immer streng nur rechts an der Wand lang in alle Sackassen hinein bis an die Stirnseite und wenden weiter rechts entlang wieder heraus. Das ergibt in jeder Sackgasse 2 Farblinien
Weiter genau so verfahren mit allen Sackgassen auf dem Weg. Du kommst in keine zweimal hinein.
In einige Sackgassen brauchst Du gar nicht hinein, wie Du es es feststellen wirst. Nach ein bisschen Mühe kommst Du an den Ausgang. Beachte, dass du gnadenlos in alle Sackgassen auf dem Weg eine "Runde" drehen - sie abklappern musst - und es keine Abkürzung, andere Tricks oder Erleichterung gibt!

Wie sieht nun die Parabel zum religiösen und philosophischen Irrgarten aus?
Man muss dort auch mühsam alle "Sackgassen" >auf dem Weg< "abklappern", damit man sie als solche einmal gründlich kennen lernt und mit Sicherheit, Gewissheit "ein für alle Mal" als als Sackgasse 'erledigt' abhaken kann.
Das kostet dann echt Mühe und wirft die Frage auf, ob uns das Leben so viel wert ist -
oder man im Irrgarten gefangen, auf Sparflamme leben will.
Wer im Irrgarten aufwächst ab Kindheit, der zweifelt sicherlich am Wert und Existenz einer Freiheit >Draußen<.
Einzig das persönliche und allgemeine Defizit an Lebensglück im Irrgarten müsste etwas zu denken geben.

[Opa Klaus]

In Kurzform.
Wir waren mächtige Wesen. Wir haben es versaut.
Somit wurden wir auf die Erde gebannt ohne Macht und bleiben solange da, bis wir kapiert haben, wie man sich benimmt. Dann bekommen wir die Macht zurück.

Eduard, wenn wir aus dem Himmel stammen und die Erde eine "Strafkolonie" sein soll,
welchen Sinn hat das dann, dass wir uns wie die Karnickel vermehren können und nach unserer
(Sex)Lust und Laune dann Gott mit zig Milliarden Eigenvermehrung den Himmel vollknallen dürfen?
Oder haben ALLE Milliarden Menschen von Heute restlos vorher im Himmel "Mist gebaut"?
Was können denn reine Geistwesen im 'Himmel' für "Mist bauen"?
Hier auf Erden gibt es tausend mal mehr Möglichkeiten um 'Mist zu bauen' und es wird doch auch reichlich getan.

[Oleander]

nun hier mal eine Orientierungs-Probe

ajajajaja.... du Schlingel

[Anthros]

Wir waren mächtige Wesen.
Wir haben es versaut.
Somit wurden wir auf die Erde gebannt ohne Macht und bleiben solange da, bis wir kapiert haben, wie man sich benimmt.
Dann bekommen wir die Macht zurück.

Strafendes Bewusstsein drückt sich so aus. Liest man die Bibel und damit die Gleichnisse des Christus Jesus, gibt es zwei Arten des Lesens, die eine ist oberflächlich, die andere blickt hinter den Vorhang der Oberflächlichkeit.
Es wird die "Vertreibung aus dem Paradies" vom vorgeblichen Christentum als eine Art Strafe gesehen, doch wer tiefer blickt, sieht keine Strafe.

Von "Macht", wie immer das auch gemeint sein soll, kann gar keine Rede bei den Paradiesesmenschen sein, denn sie konnten ja noch nicht einmal im Buch der Erkenntnis lesen.

Ein Zurück in den alten Zustand kann es nicht geben, der Mensch hat im Sinne der Bibel lesen gelernt, es gibt kein Zurück in den "Analphabetismus", es ist nur ein Vorwärts möglich.