4religion.org

Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Do 7. Sep 2023, 16:45 Ich weiß nicht, woher Du das hast.

Vielleicht von Seiten wie dieser?

https://www.spiegel.de/panorama/gesells ... 02240.html

Mormonengründer hatte 40 Ehefrauen
Joseph Smith, der als Prophet verehrte Gründer der Mormonen, soll 40 Frauen geehelicht haben.
Dies machte die "Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage" selbst publik - und stürzt manchen Anhänger in eine Glaubenskrise.

Oleander hat geschrieben: ↑Do 7. Sep 2023, 16:49 Vielleicht von Seiten wie dieser?

Der Spiegel ist ein atheistisches Blatt. Da kommt keine Kirche gut weg.

Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Do 7. Sep 2023, 16:51 Der Spiegel...

Nachdem Joseph Smith eine Offenbarung empfangen hatte, in der ihm geboten wurde, die Mehrehe zu praktizieren, heiratete er mehrere Frauen und machte vertraute Weggefährten mit diesem Grundsatz bekannt.

https://www.churchofjesuschrist.org/stu ... e?lang=deu

Oleander hat geschrieben: ↑Do 7. Sep 2023, 16:56

Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Do 7. Sep 2023, 16:51 Der Spiegel...

Nachdem Joseph Smith eine Offenbarung empfangen hatte, in der ihm geboten wurde, die Mehrehe zu praktizieren, heiratete er mehrere Frauen und machte vertraute Weggefährten mit diesem Grundsatz bekannt.

https://www.churchofjesuschrist.org/stu ... e?lang=deu

Und nun? Ist das ein Problem? Für mich nicht. Es ist nichts Schlimmes, wenn ein Mann mehrere Frauen hat. Es sei denn, Gott hat es verboten. Hier war es ein Gebot Gottes, dass die Moral verboten hat. Es war weder für Joseph Smith, der in den moralischen Vorstellungen jener Zeit gelebt hat und auch für viele Frauen nicht leicht, dieses Gebot zu befolgen. Hinzu kommt noch, dass sich die Männer ihre zusätzlichen Frauen nicht aussuchen konnten. Sie bekamen den Auftrag, sie zu ehelichen. So konnte die Frau den Mann auch nicht aussuchen. Eine Mehrehe war auch nur dann möglich, wenn die erste Frau zustimmte. Nach meinen Informationen haben nicht mehr als 5% der Mitglieder in einer Mehrehe gelebt. In den meisten Jahren des 19. Jahrhunderts war die Mehrehe in den USA nicht verboten. In Europa gab es sogar die morganatische Ehe.

Es ging in diesen Ehen vor allem darum, Nachkommen in der Kirche zu zeugen. Aber auch, um Frauen die Möglichkeit zu geben, teil einer Familie zu werden. Es gab auch Scheidungen. Machmal lebten die Paare getrennt. Einige Männer konnten ihre Frauen nicht versorgen. Die ganze Historie dazu musste erst über eine lange Zeit erforscht werden, weil es nur wenige Unterlagen gab.

Jedenfalls hat das nichts zu tun mit den Harem's von David oder Salomo. Auch nicht mit den Harem's des Orients. Und schon gar nichts mit sexuellen Begierden.

Heute heiraten viele Paare gar nicht erst, bekommen dann Kinder und dann läßt der Vater Freundin mit Kind in Stich. Ist auch nicht so gut.

Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Do 7. Sep 2023, 17:24

Es ging in diesen Ehen vor allem darum, Nachkommen in der Kirche zu zeugen.

Erinnert irgendwie an die Nazis mit ihrem "Lebensborn" oder?
Man wollte möglichst viele reinrassisch arische Kinder haben. Wie bei der Pferdezucht, einfach schrecklich.

Reinhold hat geschrieben: ↑Mi 6. Sep 2023, 23:44

6 Das habe ich auf mich bezogen, Brüder, und auf Apollos. An unserem Beispiel sollt ihr lernen, nicht über das hinauszugehen, was in der Schrift steht.

Jetzt (hoffentlich) alles kloar Philippus?

Was ist damit? Gingen die Zeugen Jehovas da nicht auch weit darüber hinaus, was in der Schrift steht??
Wenn nicht, warum ist es dann nicht auch genau so eingetreten?


Oder es kommt dabei heraus, was ich hier aus "Spiegel Geschichte" mal herein kopiere:



40 Jahre ist es her, dass nach der Vorstellung der Zeugen Jehovas die Welt endgültig untergehen sollte. Doch am 1. Januar 1976 ging die Sonne auch über den Ungläubigen wieder auf - nicht zum ersten Mal hatte die Religionsgemeinschaft sich getäuscht. Schon 1914 sollte das Jüngste Gericht tagen, dann wieder 1918 und 1925. Aber immer kam etwas dazwischen.

Philippus hat geschrieben: ↑Do 7. Sep 2023, 17:53 Erinnert irgendwie an die Nazis mit ihrem "Lebensborn" oder?
Man wollte möglichst viele reinrassisch arische Kinder haben. Wie bei der Pferdezucht, einfach schrecklich.

Reinrassig waren sie nicht. Die Menschen kamen überall aus Europa. Die Kirche wuchs aber aus innen heraus.

Wenn jeman das "Buch Mormon" mal zufällig vor sich liegen hat, sollte er mal lesen in:

1. Nephi 21,26 (blutrünstig)
2. Nephi 5,21 bis 23
Enos 20
Enos 23
Jarom 6
Alma 3,6
Alma 3,8
3. Nephi, 2, 15-17
Mormon 5, 15
und andere mehr,

in diesen Buch-Mormon- Stellen wird besonders der religiöse Faschismus und erst recht der Rassismus deutlich, den die Mormonen so pflegen.

Es sollte niemand zu den Mormonen übertreten, der nicht auch zuvor das Buch Mormon gelesen hat.

Philippus hat geschrieben: ↑Do 7. Sep 2023, 18:07 der Rassismus deutlich, den die Mormonen so pflegen.

Den Rassismus, den die "Mormonen" pflegen, findest Du hier:
https://presse-de.kirchejesuchristi.org ... -in-afrika
https://newsroom.churchofjesuschrist.or ... eace-prize

Ich würde Dir empfehlen, etwas besser zu recherchieren.

Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Do 7. Sep 2023, 18:16

Philippus hat geschrieben: ↑Do 7. Sep 2023, 18:07 der Rassismus deutlich, den die Mormonen so pflegen.

Den Rassismus, den die "Mormonen" pflegen, findest Du hier:
https://presse-de.kirchejesuchristi.org ... -in-afrika
https://newsroom.churchofjesuschrist.or ... eace-prize

Ich würde Dir empfehlen, etwas besser zu recherchieren.

Wie könnte man noch besser recherchieren als das "Buch Mormon" eben mal persönlich zu lesen?