Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

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Johncom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von Johncom »

CoolLesterSmooth hat geschrieben: Sa 3. Feb 2024, 11:12
Johncom hat geschrieben: Sa 3. Feb 2024, 02:36 Schon schwach wenn du keine Quellen findest?
https://de.wikipedia.org/wiki/Einwander ... C3%A4ndern
Die Zahlen sind von 2020, in der Zwischenzeit ist ein bisschen was passiert und die Situation heute sieht anders aus
Dazu kommen 2.9 Mio Ukrainer, seit 2020 nach Russland geflüchtet, bzw ausgewandert.
Hiob
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von Hiob »

Claymore hat geschrieben: Sa 3. Feb 2024, 17:04 Glauben ist also die tolle Lösung? Hast Du die ganze Einleitung von Descartes' Meditationen vergessen?
Das sind wieder mal Nebelkerzen. Der Mensch ist gezwungen, etwas zu glauben oder nicht zu glauben, wenn er keine absolute Wahrheit ermitteln kann. Ändert daran die Einleitung der Meditationes etwas?
Claymore hat geschrieben: Sa 3. Feb 2024, 17:04 Na ja, Descartes' ganze Motivation war doch von den Vorurteilen und bloßen Meinungen wegzukommen, die man durch seine Erziehung und generell seine Kultur einfach so aufgenommen hat. Aus gutem Grund, denn die Erfahrung zeigt, was solcher Glaube anrichten kann.
Da hat Descartes doch recht. Was hat das mit obigem zu tun?
Claymore hat geschrieben: Sa 3. Feb 2024, 17:04 Wirklich atemberaubend, dass so etwas ernsthaft vorgeschlagen wird.
Dann mach halt auch was draus, wenn es schon atemberaubend ist <Ironie aus>. Im Ernst: Du steigst (wie dies in der modernen Philosophie üblich ist) genau da erst ein, wo es zu spät ist, sich die eigentliche Grundsatzfrage zu stellen. Erneut: Was fällt Dir anderes ein als "Glaube", wenn Du etwas ontisch nicht festmachen kannst? Natürlich kannst Du alles Mögliche methodisch (letztlich anthropozentrisch) festmachen, aber das ist halt kategorial etwas anderes als etwas ontisch festzumachen, was für das Subjekt nicht geht. Deshalb muss man den Gap zwischen methodischer Ermittlung (oder auch auf emotionaler Ebene) und "was ist wirklich der Fall" durch Glaube überbrücken. Es geht nicht anders. Auch wenn man es nicht begreift, geht es nicht anders.
Claymore hat geschrieben: Sa 3. Feb 2024, 17:04 Von daher geht's nicht darum, dass man die Wahrnehmungsebene verabsolutiert, sondern sie nicht als irrelevant / unsicher zu degradieren, sodass man darauf sein "Ontisch" draufklatschen kann
Das wäre auch unpraktikabel. Viel wichtiger ist, dass man sich immer der Relations-Bedingtheit bewusst ist. Wenn zwei Menschen von einem Bären verfolgt werden, reicht es für den einen Menschen, schneller zu sein als der andere. Insofern sind relative Gegebenheiten schon wichtig. Dies in Frage zu stellen, stand nie zur Debatte.
Claymore hat geschrieben: Sa 3. Feb 2024, 17:04 D.h. ich habe eine Rechtfertigung zu glauben, dass ich nicht Opfer eines Dämons bin oder in der Matrix lebe. Und wenn dies wahr ist, dann weiß ich es.
Aber Du weißt nicht, ob es wahr ist, es sei denn, Du definierst es als wahr. Die Kausalität ist andersrum, als Du denkst, nämlich: "Weil mich meine Wahrnehmung wissen lässt, dass x, bezeichne ich x als Wahrheit".

Nun nehme ich praktischerweise genauso wie Du an, dass die von Dir zitierten Beispiele auch ontisch wahr sind - aber nur deshalb, weil ich GLAUBE, dass uns unser (anthropozentrisch!) Gehirn nicht täuscht. - Wären wir Ingenieurs-Kollegen oder beide Naturwissenschaftler, würden über solche Dinge nicht diskutieren, weil wir uns aus Gründen der Disziplin innerhalb unserer professionellen Systeme bewegen würden, also einig wären, wenn wir gleich professionell wären.

Unsere Probleme hier tauchen nur dann auf, wenn man bereit ist, ganz Grundsätzliches zu hinterfragen. Dies ist allerdings insofern wichtig, als dass es einem Auskunft über eigene Grundlagen gibt.
Claymore hat geschrieben: Sa 3. Feb 2024, 17:04 Auf dreiste und zynische Weise ein Kriegsverbrechen zu leugnen ist kein "framen"
Es ist schwer, die Wahrheit zu ermitteln, wenn sich propagandistisch zwei Framings gegenüberstehen und Profis dahinterstecken. Insofern sind wir schon wieder beim Thema: Ich GLAUBE, dass in diesem Fall die westlichen Quellen näher an der Wahrheit sind - einfach nach Abwägen dessen, was man so hört. Beim nächsten Fall kann es anders sein.

Mit anderen Worten: Unsere Mainstream-Medien sind trotz vieler ausgezeichneter journalistischer Leistungen nicht pauschal als glaubwürdig anzusehen, weil bei zu vielen Themen vorab geframed wird. In den USA ist es noch schlimmer (man schaue sich nur die Murdoch-Presse an).
Claymore hat geschrieben: Sa 3. Feb 2024, 17:04 Du hast irgendwelche Behauptungen aufgestellt, ohne irgendwelche echten Begründungen, sondern kamst nur mit fiktiven (!) Beispielen von Studien über Extremismus an.
Du vermischst hier zwei Sachen:

1) Das Extremismus-Beispiel zeigte, dass "wissenschaftliches Wissen/Nachweise" bei identischer Fragestellung komplett gegensätzlich sein können - je nach voraus-gesetztem Modell. Dieses Statement gilt in der Regel NICHT in der Naturwissenschaft, aber um so öfter in gesellschafts-wissenschaftlichen und philologischen Disziplinen. Journalisten sind in der Regel diesbezüglich bildungsfern und verfassen deshalb bei bestem Gewissen und zudem provozierend selbstbewusst oft Artikel, deren Aussagen wissenschaftlich gestützt wirken, aber inhaltlich falsch sind.

2) Das Thema "sexueller Missbrauch" hat mit 1) zwar zu tun, aber eher am Rande. Bei 2) geht es konkret darum, dass die Medien in aller Regel grobe Verstöße gegen Grundlagen in Sachen semantischer und historischer Wahrheit begangen haben und zudem die Rechtskultur und somit letztlich die Verfassung missachtet haben. Warum? Weil es bei eigenen mangelnden Grundlagen um so leichter ist, sich zu Erfüllungsgehilfen von Narrativen zu machen, auf die hin man framed. Dies wäre ein eigener Thread - Du darfst davon ausgehen, dass ich dazu genug Beispiele gesammelt habe, die bei ergebnisoffenem Denken nicht ignoriert werden können.
CoolLesterSmooth
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von CoolLesterSmooth »

Johncom hat geschrieben: Sa 3. Feb 2024, 22:58 Dazu kommen 2.9 Mio Ukrainer, seit 2020 nach Russland geflüchtet, bzw ausgewandert.
Und wie viele Leute das Land verlassen haben ist egal?
2022 haben laut russischen Behörden jeweils mehr Aserbaidschaner, Armenier, Belarussen, Kasachen, Kirgisen, Turkmenen und Usbeken das Land verlassen, als neu dazu gekommen sind, das sind Menschen aus sieben der zehn Länder, die den Großteil der Migranten in Russland stellen. Nicht nur sind aus den meisten dieser Länder weniger Leute gekommen, die Zahl der Abgänge, hat sich durch die Bank in etwa verdreifacht, selbst bei den Tadschiken, die durch ihren Ankunftsanstieg im Alleingang dafür sorgen, dass Russland 22 überhaupt noch ein Migrationsplus verzeichnen konnte.
Betrachtet man Menschen aus Ländern abseits der ehemaligen Sowjetrepubliken (es sei noch einmal erwähnt, dass diese weniger als 10% der Ankünfte ausmachen) bleiben unterm Strich etwa 24% mehr Abgänge als Ankünfte.
2021 gab es insgesamt noch fast 430,000 mehr Ankünfte als Abflüge. 2022 ist dieser Wert um über 90% gesunken. Ist das für dich etwa ein Indikator für große Beliebtheit? Du kannst es dir natürlich einreden, aber was bringt dir das?
"Willst du die Abgründe meines Stumpfsinns erkennen, so lies meine Beiträge."
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Johncom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von Johncom »

CoolLesterSmooth hat geschrieben: So 4. Feb 2024, 01:49
Johncom hat geschrieben: Sa 3. Feb 2024, 22:58 Dazu kommen 2.9 Mio Ukrainer, seit 2020 nach Russland geflüchtet, bzw ausgewandert.
Und wie viele Leute das Land verlassen haben ist egal?
Zur Erinnerung, das Thema heißt Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite. 8-)
2022 haben laut russischen Behörden jeweils mehr Aserbaidschaner, Armenier, Belarussen ...
Quelle?
2021 gab es insgesamt noch fast 430,000 mehr Ankünfte als Abflüge. 2022 ist dieser Wert um über 90% gesunken. Ist das für dich etwa ein Indikator für große Beliebtheit?
Quelle?

Wie viele Deutsche verlassen ihr Land eigentlich?
Mehr als eine Viertelmillion Deutsche sind 2022 ausgewandert. Der größte Teil sind Männer und Frauen im arbeitsfähigen Alter. In der Mehrheit sind es hoch qualifizierte Fachkräfte: Etwa drei Viertel haben einen Hochschulabschluss.
https://www.agrarheute.com/management/r ... 0Vergleich.
Es geht noch weiter:
Mit einer Auswanderungsrate von 5,1 Prozent liegt Deutschland außerdem auf Platz drei im internationalen Vergleich. Nur in Großbritannien und Polen wandern noch mehr Menschen aus.
Beliebtheit ist ein ganz neues Stichwort, hatten wir das schon?
Was in den Medien auffällt ist Hass. Ja, sicher auch "Beliebtheit". Die EU im Pakt mir der aktuellen Biden-USA soll sich Beliebtheit sichen. Westliche Werte, Traditions-Umsturz, Gender-Karneval, Neuverschuldung in alle Ewigkeit, aber Hauptsache Spaß.

Russland bewegt sich anscheinend überzeugender in die Zukunft in Zusammenarbeit mit den aufsteigenden Nationen. Da geht es weniger um Beliebtheit sondern um fairen Umgang.

Die Beliebtheit der deutschen Regierung ist hier sehr geschmolzen, jede Ampel-Partei unter 5%, wo war das nochmal? Wie beliebt sind Macron, Biden, Scholz .. in ihren eigenen Ländern?

Na klar, Deutschland ist furchtbar beliebt in aller Welt. Denn illegale Einwanderer werden voll versorgt und versichert.

Die Welt lacht über uns.
oTp
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von oTp »

Und täglich grüßt das Murmeltier.

Wer käme z.B. nicht auf die Idee, nach den Beweggründen deutscher Auswanderer zu fragen ? Natürlich Johncom.

Seicht,seicht,seicht. Der ganze Beitrag.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
CoolLesterSmooth
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von CoolLesterSmooth »

Johncom hat geschrieben: So 4. Feb 2024, 04:18 Zur Erinnerung, das Thema heißt Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite. 8-)
Zur Erinnerung, du hast die Behauptung Russland wäre so ein beliebtes Einwanderungsland eingebracht.
Quelle?
Nichts gefunden? Schwach.
https://rosstat.gov.ru/storage/mediaban ... 1-2023.pdf
vgl. Kapitel IV
Wie viele Deutsche verlassen ihr Land eigentlich?
Interessanter Ansatz, erst daran zu erinnern, dass die Betrachtung von Migrationsbewegungen nicht-russicher Menschen nach und aus Russland ja gar nicht Thema wäre, nur um paar Zeilen später eine neues Fass (Deutsche die Deutschland verlassen) aufzumachen, das ebenfalls nicht mit dem Thema zu tun hat. Dabei habe ich die Situation in Deutschland gar nicht als Gegenargument angebracht. Hmm, für solche Ablenkungsmanöver gab's doch einen Begriff, wie war der noch gleich...
Es stimmt schon, etwa eine Viertelmillionen Deutsche sind 2022 ausgewandert, aber das sind keine neuen Dimensionen, sondern ist ein Niveau, auf dem man sich bereits seit 2016 befindet. In diesem Zeitraum liegt 2022 weniger als 5% überm Durchschnitt bzw. auf Platz 3 hinter 2016 und 2019. Wenn du diese Fragestellung schon als Vergleich anführst, dann solltest du dich für einen richtigen Vergleich auch fragen, wie viele Russen Russland im selben Jahr verlassen haben, die waren in den von mir angeführten Zahlen noch gar nicht berücksichtigt. Dagegen sind eine Viertelmillionen ausgewanderte Deutsche noch vergleichsweise wenig.
Die Beliebtheit der deutschen Regierung ist hier sehr geschmolzen, jede Ampel-Partei unter 5%, wo war das nochmal?
Bundesweit zumindest schonmal nicht, also wo war das denn nochmal?
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Johncom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von Johncom »

Torsten Schulte, ehemals Kolumnist bei FOCUS online im Gespräch mit Jürgen Elsässer, ehemals Mainstream-Journalist und heute Herausgeber des Compact-Magazins.




Diese Kräfte waren noch nie so mächtig und stark wie heute,
sagt Schulte, dessen Buch "Die große Täuschung" am 23.02.2024 im Handel sein müsste.
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von Johncom »

CoolLesterSmooth hat geschrieben: So 4. Feb 2024, 16:09https://rosstat.gov.ru/storage/mediaban ... 1-2023.pdf
vgl. Kapitel IV
Du liest russische Berichte selber und übersetzt sie? Wo findet man denn die Übersetzung?
CoolLesterSmooth hat geschrieben: So 4. Feb 2024, 16:09
Johncom hat geschrieben: So 4. Feb 2024, 04:18Wie viele Deutsche verlassen ihr Land eigentlich?
Interessanter Ansatz, erst daran zu erinnern, dass die Betrachtung von Migrationsbewegungen nicht-russicher Menschen nach und aus Russland ja gar nicht Thema wäre, nur um paar Zeilen später eine neues Fass (Deutsche die Deutschland verlassen) aufzumachen, das ebenfalls nicht mit dem Thema zu tun hat.
Ist kein neues Fass, nur die Gegenrechnung. Du meintest, Deutschland sei attraktiv für Flüchtlinge. Warum eigentlich? Sind die Moscheen hier so schön? Wegen dem Wetter? Warum hat sich die Auswanderung Deutscher seit 2016 erhöht? Im gleichen Zeitraum die Massen-Einwanderung aus arabischen Ländern. Als die Medien jubelten, endlich kommen Fachkräfte, verliessen echte deutsche Fachkräfte das eigene Land. Rentner und junge Hochqualifizierte. Bestimmt nicht wegen Putin, aber einige wegen Merkel?

Auswanderer im eigenen Freundeskreis: 1 mal Paragay, 1 mal Tansania. Ich selber gebe mir noch 2 Jahre, dann weg. :D
jsc
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von jsc »

Johncom hat geschrieben: So 4. Feb 2024, 21:20 Auswanderer im eigenen Freundeskreis: 1 mal Paragay, 1 mal Tansania. Ich selber gebe mir noch 2 Jahre, dann weg. :D
Schiffmann?
Achtung! Der Post über dieser Signatur wirft Magdalena keine Lüge vor und bezichtigt sie auch nicht der Dummheit!
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Johncom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von Johncom »

jsc hat geschrieben: So 4. Feb 2024, 21:28
Johncom hat geschrieben: So 4. Feb 2024, 21:20 Auswanderer im eigenen Freundeskreis: 1 mal Paragay, 1 mal Tansania. Ich selber gebe mir noch 2 Jahre, dann weg. :D
Schiffmann?
Nein, der ist kein persönlicher Freund.

Zu Medien, früher Mainstream, heute unabhängig:

Walter van Rossum ....
1981 begann er als freier Autor für Deutschlandfunk, Die Zeit, Merkur, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurter Rundschau und Der Freitag zu arbeiten. Für den WDR moderierte er unter anderem die „Funkhausgespräche“.

Seit 2015 publiziert van Rossum verstärkt in alternativen Medien. Er ist Autor von Beiträgen in Rubikon (Manova), wo er auch das Gesprächsformat The Great WeSet moderiert.

Seine Buch-Veröffentlichungen Meine Pandemie mit Professor Drosten. Vom Tod der Aufklärung unter Laborbedingungen und Die Intensiv-Mafia (mit Tom Lausen), beide von 2021, waren Spiegel-Bestseller.
https://de.wikipedia.org/wiki/Walter_van_Rossum




Was änderte sich zwischen 2020 und 2023 und wie geht es weiter? Und was können wir tun.
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