Agenda 2030 Utopie und Grössenwahn?

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Johncom
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Re: Agenda 2030 Utopie und Grössenwahn?

Beitrag von Johncom »

Kingdom hat geschrieben: Mo 4. Nov 2024, 18:21
Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen. O.k super das unterstützen die Hilfswerke schon seit jeher, nur muss es dann vor Ort eben noch die Menschen geben welche eben die Brunnen nicht warten und eben jemand der die Anlagen säubert und pflegt. Das muss also nicht Global gelöst werden, sondern wäre ein Nationales und Regionales Problem das man eben schon seit jeher mit Hilfsgeldern fördert und trotzdem nicht so richtig Nachhaltig wird.
Vor allem, auch wenn es nicht so gesagt wird, soll auch das Wasser "privatisiert" werden, und Wasser braucht der Mensch wie Luft. Wenn die Trink-, Brauch- und Abwasserversorgung von Weltkonzernen reguliert wird, und das sind sie großzügig, legen viel Geld vor ... werden die bedürftigen Länder noch mehr verschuldet. Und sind sie einmal zahlungsunfähig, sagen die Konzerne Dankeschön, jetzt gehört uns auch das was ihr noch hattet. Alles, was die eingeborenen Familien mal hatten, geht über in die Hände der großen Investment-Gesellschaften. Die Reichen müssen immer reicher werden, das ist auch irgendwie ein weltliches Gesetz. In den oberen Hierarchien wird darwinistisch gedacht und satanistisch geglaubt. Die sind nicht dumm, und auch der Begriff "gottlos" ist völlig daneben, die arbeiten mit Wissenschaft.

Ein anderer Kritikpunkt: die Wasserqualität wird sich, genauso wie zB die NWO-Gesundheitsvorstellungen an einem sogenannten internationalen Standard orientieren. Dem Wasser werden, was hier schon geschieht, Stoffe zugefügt um es "sicherer" zu machen. Daraus ergibt sich ein hohes Risiko, wenn man in den Machtzentralen wieder auf die Idee kommt, eine Pandemie auszurufen.

Ich möchte nicht alles schwarz sehen, ich vertraue weiterhin, dass der Widerstand gegen die globalistische Fremdbestimmung zunimmt und die Vertreter der Geldmächtigen Konzerne in die Wüste geschickt werden. Gerade in dieser Zeit gewinnt der "globale Süden" an Selbstvertrauen und neben Russland blockieren weitere Länder die "Nachhaltigkeitsziele" der UN. Und nebenbei: wo bleibt die Demokratie? Ein Wort wie "Nachhaltigkeit" ist hohl. Man könnte auch sagen: alles soll schöner, besser und wohlmöglich gerechter werden. Genauso wie ein Waschmittel "noch weißer" wäscht. Die Konsumwerbung bringt nonstop die tollsten Versprechen an die Kunden, aber jeder weiß, das ist Unsinn. Es sind nur Slogans, die wirken aufs Unbewusste der Unbewussten.
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Kingdom
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Re: Agenda 2030 Utopie und Grössenwahn?

Beitrag von Kingdom »

Johncom hat geschrieben: Di 5. Nov 2024, 01:53 Ich möchte nicht alles schwarz sehen, ich vertraue weiterhin, dass der Widerstand gegen die globalistische Fremdbestimmung zunimmt und die Vertreter der Geldmächtigen Konzerne in die Wüste geschickt werden. Gerade in dieser Zeit gewinnt der "globale Süden" an Selbstvertrauen und neben Russland blockieren weitere Länder die "Nachhaltigkeitsziele" der UN. Und nebenbei: wo bleibt die Demokratie? Ein Wort wie "Nachhaltigkeit" ist hohl. Man könnte auch sagen: alles soll schöner, besser und wohlmöglich gerechter werden. Genauso wie ein Waschmittel "noch weißer" wäscht. Die Konsumwerbung bringt nonstop die tollsten Versprechen an die Kunden, aber jeder weiß, das ist Unsinn. Es sind nur Slogans, die wirken aufs Unbewusste der Unbewussten.
Nun wenn z.b Scholz geht in Deutschland, was werden die Deutschen dann wählen Merz? Ich denke die Hoffung, das man die Eliten los wird und das es eben danach besser wird, ist bei mir sehr gering.

Für Nachhaltigkeit sind wir ja alle, die Frage ist ja ob diese Global von ein paar einzigen bestimmt werden oder ob die einzelnen Länder eben souverän in Ihrem Tempo mit der Bevölkerung zusammen eine bessere Welt anstreben. Das wollen die Globalisten eben nicht, darum beschliessen und unterzeichnen ja dauernd eben so Verträge und Agenden welche dann die Nationale Souveränitet unterwandern. Sie sehen eben in den Nationalstaaten ein Gefahr und darum zerstören sie ja diese welche funktionieren mit Zuwanderung, Spaltung und anderen Mitteln der Psychologie usw. und sagen uns nur Global können diese Probleme gelöst werden, während wir die Gefahr dort sehen, wo eben ein paar nichtgewählte Eliten alleine beschliessen was für uns Gut ist.

Wir sehen es ja heute Ihre Ideologien zerstören die heutigen funktioniernden Staaten, so das wir eher auf die Ebne von Entwicklungsländern herabsinken und dann wollen sie uns eben wieder sagen, wie sie dass, was sie zerstört haben wieder aufgebaut werden kann, durch Globale Agenden und Verträge.

Deutschland ist gerade das beste Paradebeispiel, wie gerade alles den Bach runter geht durch die Ideologien und das handeln fernab von der Realpolitik und der realen Probleme vor Ort in den Städten und Gemeinden. Ist das Klima besser geworden dadurch, gibt es weniger Arme dadurch, funktioniert die Wirtschaft wenn man sie durch Auflagen und Planwirtschaft zerstört usw. Eben nicht. Und eben auch bei den Cornona Massnahmen, die Leute wurden Ärmer, die Gewalt und Psychischen Probleme nahmen zu, die Leute werden kränker und vorne erklärt man uns nach wie vor das die Welt untergegangen wäre, wenn man nicht Global den Husten mit rigiorosen Methoden welche gegen die Grundgesetze sind, bekämpft hätte. Und eben wir sehen die meisten glauben es immer noch das dies gute Methoden und Ideen wären/waren um die Menschen zu drangsalieren.

Lg Kingdom
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