jsc hat geschrieben: ↑Fr 15. Nov 2024, 17:29
Nur eine kurze Google Suche hätte dir verraten, dass dieser Zyklus im besten Falle 0,04 Grad Celsius Schwankungen im Zyklus von durchschnittlich 11 Jahren erzeugen könnte...
Wenn ich das jetzt schreibe bin ich wieder streitsüchtig und mit dem Teufel im Bunde...
Meine Google-Suche brachte mehrere Quellen, die von 0,1% sprechen, z.B.:
Das heißt die Strahlung nimmt bei diesen 11-Jahres-Zyklen um ein Tausendstel – 0,1 Prozent – zu oder ab. Man kann ausrechnen, dass so ein Tausendstel relativ wenig ausmacht.
swr.de
... wobei man berücksichtigen muss, dass Mainstreaminformationen gewissen Vorgaben folgen.
Es gibt Zehntausende von Wissenschaftlern, die anderer Meinung sind.
Dann kommt's ja noch darauf an, wo und wie gemessen wird- da hat sich auch einiges verändert in den letzten Jahren, zu Gunsten der Klimaoligarchen und zu Ungunsten der Genauigkeit- deshalb werden höhere Durchschnittstemperaturen aufgezeichnet. Die Sache mit dem IPCC wäre auch noch ein Thema wert.
Das hier scheint mir zutreffend zu sein:
Es gibt den menschgemachten Klimawandel – und es gibt natürliche Klimaschwankungen. Ein wichtiger Faktor bei diesem unabänderlichen Auf und Ab der Erdtemperatur, das in verschiedenen Zyklen verläuft, ist die Sonne: Ihre Aktivität variiert und damit auch die Intensität der Strahlung, die bei uns ankommt.
Es ist eine der zentralen Fragen der Klimaforschung, ob diese Schwankungen überhaupt einen Effekt auf das irdische Klima haben. Die IPCC-Berichte gehen davon aus, dass die Sonnenaktivität in der jüngeren Vergangenheit und auch der nächsten Zukunft keine Bedeutung für den Klimawandel hat.
Eine vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) geförderte Studie relativiert diese Annahme nun. Die Forschenden vom Physikalisch-Meteorologischen Observatorium Davos (PMOD), der EAWAG, der ETH Zürich und der Universität Bern liefern mit aufwendigen Modellrechnungen eine belastbare Schätzung des zu erwartenden Beitrags der Sonne zur Temperaturänderung in den nächsten 100 Jahren und finden dabei erstmals einen signifikanten Effekt.
Sie errechnen eine Abkühlung des Erdklimas um ein halbes Grad, wenn die Sonnenaktivität ihr nächstes Minimum erreicht.
Auch wenn diese Abkühlung den menschgemachten Anstieg der Temperatur keineswegs kompensieren wird, ist sie bedeutsam, so Werner Schmutz, Direktor des PMOD und Leiter des Projekts: "
Wir könnten wertvolle Zeit gewinnen, wenn die Aktivität der Sonne zurückgeht und sich der Temperaturanstieg damit ein wenig verlangsamt. Das dürfte uns helfen, mit den Folgen des Klimawandels umzugehen." Doch die Zeit ist nur geborgt: Nach dem nächsten Minimum komme auch das nächste Maximum garantiert, warnt Schmutz.
Quelle
Die Strangulierung der Bevölkerung Deutschlands bis zur Unerträglichkeit kann und wird das "Weltklima" nicht retten.
Weltweite Anstrengungen sind erforderlich, aber da geht es nicht nur um den Anstieg der Temperatur, also um die
Auswirkungen, die Folgen menschlicher Dummheit und Bosheit, sondern um einen schonenden, verantwortungsvollen und demütigen Umgang mit der Schöpfung überhaupt. Und da sehe ich halt schwarz. Wenn nicht alles zusammenbricht, werden dem Gott Mammon weiterhin Opfer gebracht werden, auch Menschenopfer.
Kernkraft ist nicht wirklich eine Lösung, nicht langfristig. Mittlerweile sollen ja Techniken da sein, die sogar den Atommüll verwenden können--- detaillierte Informationen habe ich jetzt nicht dazu und frage mich, warum so etwas nicht transparent und ergebnisoffen diskutiert wird.
Wie bereits gesagt: Die letzten Regierungen orientierten sich absolut einseitig und wirklichkeitsfremd. Demokratie stelle ich mir anders vor. Die Kreativität alternativer Energieerzeugen wurde zugunsten einer totalitären Ausrichtung auf Strom unterdrückt. Ein Schlingerkurs in Sachen Wärmepumpen und Solarenergie- für den Einzelnen. Energietechnisch autonome Bürger zahlen weniger Steuern und sind weniger abhängig von staatlicher Gunst; die könnten ja rebellisch werden und auf die Idee kommen, die Alternativlosigkeit in Frage zu stellen und wahre Demokratie zu fordern.
Eklantante Fehler in der Energiepolitik:
Deutsche Solartechnik wohl nach China verramscht
2012 hätte Planwirtschaft greifen und die Unternehmen in Deutschland halten müssen, mindestens für den Eigenbedarf. Aber sie setzten auf russisches Gas... ebenfalls zu einseitig.
Elektrische Energie sollte Problemlöser sein; E- Mobilität, Heizung etc., und mehr oder weniger die einzige Alternative auf breiter Ebene seit dem gehorsam ausgeführten Zerwürfnis mit Rußland ab 2022. Und dann schalteten sie die letzten drei AKW ab und sind dabei, das Versorgungsnetz Gas für Privatkunden platt zu machen- während laut Google mehr als 2000 Gaskraftwerke betrieben werden und auch noch Weitere gebaut werden sollen.
Wenn jemand diese Taktik nachvollziehen kann, möge er es mir erklären...
LG