Diesbezüglich steht Deutschland doch ziemich gut da.Johncom hat geschrieben: ↑Mi 12. Mär 2025, 00:50 Einem Land, das von den Rating-Agenturen als allgemein fleißig eingeschätzt wird, werden geringere Rückzahlungszinsen berechnet als einem als besonders korrupten Land. Verschuldete Länder MÜSSEN zurückzahlen UND werden evtl mit weniger Zinslast belohnt, wenn sie zB bestimmte globalistisch erwünschten Programmen folgen wie Home-Ehe gleichstellen oder Regenbogenfahnen hoch ziehen.
Ich habe gesagt, dass sie nicht bezahlt werden.
Man nimmt Schulden auf, um zu investieren. Investitionen müssen sich lohnen. Deswegen will man für Konsumausgaben keine Schulden ausgeben. Was allerdings von wem wie kategorisiert wird, Investition oder Konsum, das ist eine andere Frage. Reinen Konsum gibt es volkswirtschatflich doch eh nicht, da kein ausgegebenes Geld in der Luft verpufft, sondern immer im Kreislauf bleibt.
Diese Vergleiche sind sinnlos, da man volkswirtschaftlich nicht mit betriebswirtschaftlich verwechseln darf. Das ist wieder die berühmte schwäbische Hausfrau, die dafür herhalten darf oder eben die schon genannte Rationalitätenfalle. Ein Staat kann in seiner Währung nicht pleite gehen. Doch natürlch kann er das, wenn die Gegner der Modern Monetary Theory (MMT) diese an dem Extrembeispiel kritisieren, wenn ein Staat unendlich hohe und sinnlose Schulden aufnimmt.