Stimmt. Deswegen gibt es weitere Heilige Schrift auch außerhalb der BibelReinhold hat geschrieben: ↑Sa 17. Feb 2024, 22:19 Ehrlichkeit ist der erste Schritt zur Besserung Hans-Joachim. Dass "ihr"-sprich die "Heiligen der Letzten
Tage" es nicht wisst, ist mir bekannt. Wir-sprich meine Glaubensgemeinschaft u. ich wissen es aber. Weißt du auch warum? Darum-steht nämlich wie folgt unmissverständlich in Jes. 40;8:
8 Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, / doch das Wort unseres Gottes bleibt in Ewigkeit.
Was ist "Gottes Wort"?
Moderator: Moderation Helmuth
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Re: Was ist "Gottes Wort"?
In der Ruhe liegt die Kraft
Re: Was ist "Gottes Wort"?
Die es leider nicht schaffte, die Widersprüche der Bibel zu klären und missbraucht wurde zum Widerspruch.Hans-Joachim hat geschrieben: ↑So 18. Feb 2024, 17:46 Deswegen gibt es weitere Heilige Schrift auch außerhalb der Bibel
Zuletzt geändert von Klee am So 18. Feb 2024, 17:58, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Was ist "Gottes Wort"?
Es kommt dir nicht ungerecht vor, dass einer für anderer Sünden bestraft wird.Helmuth hat geschrieben: ↑So 18. Feb 2024, 06:01 leicht schlussfolgern, z.B. hier:
2. Mo 20,5-6 hat geschrieben:
... Denn ich, JHWH, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern, an der dritten und an der vierten Generation derer, die mich hassen; und der Güte erweist auf Tausende hin an denen, die mich lieben und meine Gebote halten.
Dies sind Wort Gottes direkt aus seinem Munde, [...]
Wer Gott liebt und seine Gebote hält, dem folgt Gottes Güte (Gnade) über seine gesamte weitere Familie, die aus seinen Lenden hervorgeht (1.000e Generationen). An den anderen rächt er sich, zumindest bis in die 4. Generation
Wie sagt ER aber Hes. 18.?
Im Katechismus stehen ganz einfache 10 Gebote, die jeder verstehen und halten kann. Da braucht es solche Schlaumeier nicht.Sieht er es ein und kehrt er um von all seinen Vergehen, die er begangen hat: leben soll er ⟨und⟩ nicht sterben.
Die merkwürdige Form der Darstellung in der Hl.Schrift aber führt ganz erschlossen zu überaus sanften Erklärungen, die du jedoch partout nicht finden willst, das mit deiner bisherigen Einstellung nicht kannst.
Re: Was ist "Gottes Wort"?
Weiß ich doch Hans-Joachim. Was meinste wohl warum der Geist Gottes den Apostel Paulus gem. 1. Kor. 4;6Hans-Joachim hat geschrieben: ↑So 18. Feb 2024, 17:46Stimmt. Deswegen gibt es weitere Heilige Schrift auch außerhalb der BibelReinhold hat geschrieben: ↑Sa 17. Feb 2024, 22:19 Ehrlichkeit ist der erste Schritt zur Besserung Hans-Joachim. Dass "ihr"-sprich die "Heiligen der Letzten
Tage" es nicht wisst, ist mir bekannt. Wir-sprich meine Glaubensgemeinschaft u. ich wissen es aber. Weißt du auch warum? Darum-steht nämlich wie folgt unmissverständlich in Jes. 40;8:
8 Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, / doch das Wort unseres Gottes bleibt in Ewigkeit.
veranlasste folgende Anweisung für "wahre" Christen hat aufschreiben lassen:
Aber darauf bläst oder pfeifst du und deine Glaubensgenossen offensichtlich folgenden Marsch drauf-gell?6 Liebe Brüder und Schwestern, ich habe jetzt nur von Apollos und mir gesprochen. An unserem Beispiel sollt ihr lernen, was der Satz bedeutet: »Geht nicht über das hinaus, was in der Heiligen Schrift steht.«
https://www.bing.com/videos/riverview/r ... &FORM=VIRE
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Re: Was ist "Gottes Wort"?
Wir gehen ja nicht über die Heilige Schrift hinaus. Unsere Standardwerte sind alles Heilige Schrift. Im Übrigen gab es die "Heilige Schrift" als Bibel zur Zeit des Paulus noch gar nicht. Was also meinte Paulus mit Heiliger Schrift? Bist Du so klug?Reinhold hat geschrieben: ↑So 18. Feb 2024, 21:50 Weiß ich doch Hans-Joachim. Was meinste wohl warum der Geist Gottes den Apostel Paulus gem. 1. Kor. 4;6
veranlasste folgende Anweisung für "wahre" Christen hat aufschreiben lassen:
6 Liebe Brüder und Schwestern, ich habe jetzt nur von Apollos und mir gesprochen. An unserem Beispiel sollt ihr lernen, was der Satz bedeutet: »Geht nicht über das hinaus, was in der Heiligen Schrift steht.«
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Re: Was ist "Gottes Wort"?
Wir sind durchaus in der Lage, die Widersprüche der Bibel aufzulösen. Du nimmst das bloß nicht an.
In der Ruhe liegt die Kraft
Re: Was ist "Gottes Wort"?
Mit Verlaub Hans-Joachim. Ob deine Glaubensbrüder mit Genuss Blutwurst (trotz bibl. Verbot essen) weiß ich nicht, von dir weiß ich es aber. Damit gehst du aber trotz Pauli ausdrücklicher Anweisung in 1.Ko sich r. 4;6 mit schmackes über die Schrift hinaus-gell?Hans-Joachim hat geschrieben: ↑So 18. Feb 2024, 21:55Wir gehen ja nicht über die Heilige Schrift hinaus.Reinhold hat geschrieben: ↑So 18. Feb 2024, 21:50 Weiß ich doch Hans-Joachim. Was meinste wohl warum der Geist Gottes den Apostel Paulus gem. 1. Kor. 4;6
veranlasste folgende Anweisung für "wahre" Christen hat aufschreiben lassen:
6 Liebe Brüder und Schwestern, ich habe jetzt nur von Apollos und mir gesprochen. An unserem Beispiel sollt ihr lernen, was der Satz bedeutet: »Geht nicht über das hinaus, was in der Heiligen Schrift steht.«
Obwohl deine Religionsgemeinschaft sich folgendes auf ihre Fahne geschrieben hat: https://www.kommzuchristus.org/?lang=deu
kleiner Ausschnitt daraus
Die Bibel
Die Bibel ist eine Sammlung heiliger Bücher, die von Propheten und Geschichtsschreibern in alter Zeit verfasst wurden. Über einen Zeitraum von 4.000 Jahren hielten diese Schreiber die Beziehung zwischen Gott und seinem Volk fest. Ihre inspirierten Worte sind das, was wir heute als die Bibel kennen. Wenn wir uns an die Lehren in der Bibel halten, können wir erkennen, wer Gott ist, von guten Menschen lernen, die ihn liebten, und besser verstehen, wie er sich unser Leben vorstellt.
Re: Was ist "Gottes Wort"?
Ich weiß, aber ich muss dich bremsen, denn du gleitest damit immer ins OT ab. Wenn du das Thema "Inspiration" nicht ad acta legen willst oder kannst, dann eröffne dazu bitten deinen eigenen Thread und wir können das dort gemeinsam ausarbeiten.
Ich bin von mir aus in diesem Thread dazu aber nicht bereit, d.h. von mir unterdrücke ich das bewusst, weil ich voraussehe, dass das nur ein theologisches Hick-Hack durch davon Indoktrinierte wird, das diesen Thread unnötigerweise zersetzt.
Der Versuch meines Ansatzes alles unmittelbar mit dem geoffenbarten Wort Gottes selbst abzuhandeln, das sich, wie ich hier laufend demonstriere, bei Inanspruchnahme eines gesunden Verstandes ohnehin von selbst erklärt, wird sonst konterkariert.
Wer mir diese Chance gar nicht einräumen will, der muss hier nicht weiter mitabeiten, denn ich will, das wir gemeinsam sammlen und nicht zerstreuen. So arbeiten Brüder m Herrn. Anders ist es nur ein reiner Kampf um die eigene Auffassung, die im Fleisch geführt wird, daher zerstreut solches nur. Das war nun hier das letzte Mal, dass ich dir das erkläre.
--- Und damit meinerseits Ende OT ---
Weiter im Thema:
Dazu biblische Beispiele, die wir uns gemeinsam ansehen können, denn so handhaben wir das hier im Bibelforum. Was bezwecke ich damit? Eine Beglaubigung bzw. ein Zeichen bestätigen das von Gott an einen Propheten ergangene und ausgesproche Wort bei seiner späteren Weitergabe als das Wort Gottes.
Wie wurde z.B. Noah beglaubigt? Es gab bei ihm kein unmittelbares Zeichen, über das uns berichtet worden ist, aber die eintretende Sintflut war wohl mehr als nur ein Zeichen. Es war die Erfüllung der Vorhersage selbst, womit sich Gottes Wort bestätigt hatte. Hier die Vorhersage:
Der Rest steht dann im nachfolgenden Bericht über die Sintflut. Es hängt von Gott ab, wie er das handhabt. Wenn die Erfüllung noch während des Lebens des von Gott Beauftragten eintritt, so ist das ja Beglaubigung genug, meine ich.1. Mo 6,13 hat geschrieben: Und Gott sprach zu Noah: "Das Ende allen Fleisches ist vor mich gekommen; denn die Erde ist voll Gewalttat durch sie; und siehe, ich will sie verderben mit der Erde."
Aber es gibt auch Zeichen, die begleitend gegeben werden, damit sie anderen als Beglaubigung dienen, insbesondere da ja Gott auch retten will und nicht schon Vernichtung beschlossen hat wie bei Noah. Einen solchen Fall sehen wir das erste Mal bei der Berufung Moses:
Und es gab noch ein zweites Zeichen:2. Mo 4,2-3 hat geschrieben: Da sprach JHWH ihm: "Was ist das in deiner Hand?" Und er sprach: "Ein Stab. "Und er sprach: "Wirf ihn auf die Erde." Da warf er ihn auf die Erde, und er wurde zur Schlange; und Mose floh vor ihr.
Das mal als erster Einstieg zu deiner Kenntnisnahme und allfälligen Stellungnahme.2. Mo 4,6-7 hat geschrieben: Und JHWH sprach weiter zu ihm: "Stecke doch deine Hand in deinen Gewandbausch." Und er steckte seine Hand in seinen Gewandbausch; und er zog sie heraus, und siehe, seine Hand war aussätzig wie Schnee. Und er sprach: "Tu deine Hand wieder in deinen Gewandbausch." Und er tat seine Hand wieder in seinen Gewandbausch; und er zog sie aus seinem Gewandbausch heraus, und siehe, sie war wieder wie sein Fleisch.
Zuletzt geändert von Helmuth am Mo 19. Feb 2024, 07:52, insgesamt 2-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Was ist "Gottes Wort"?
LÜGEN mag ich nicht.Hans-Joachim hat geschrieben: ↑So 18. Feb 2024, 21:58 Wir sind durchaus in der Lage, die Widersprüche der Bibel aufzulösen. Du nimmst das bloß nicht an.
Deine kommen schon mit jedem Satz daher.
Re: Was ist "Gottes Wort"?
In Kenntnis genommen!Helmuth hat geschrieben: ↑Mo 19. Feb 2024, 04:54 Aber es gibt auch Zeichen, die begleitend gegeben werden, damit sie anderen als Beglaubigung dienen, insbesondere da ja Gott auch retten will und nicht schon Vernichtung beschlossen hat wie bei Noah. Einen solchen Fall sehen wir das erste Mal bei der Berufung Moses:
Und es gab noch ein zweites Zeichen:2. Mo 4,2-3 hat geschrieben: Da sprach JHWH ihm: "Was ist das in deiner Hand?" Und er sprach: "Ein Stab. "Und er sprach: "Wirf ihn auf die Erde." Da warf er ihn auf die Erde, und er wurde zur Schlange; und Mose floh vor ihr.
Das mal als erster Einstieg zu deiner Kenntnisnahme und allfälligen Stellungnahme.2. Mo 4,6-7 hat geschrieben: Und JHWH sprach weiter zu ihm: "Stecke doch deine Hand in deinen Gewandbausch." Und er steckte seine Hand in seinen Gewandbausch; und er zog sie heraus, und siehe, seine Hand war aussätzig wie Schnee. Und er sprach: "Tu deine Hand wieder in deinen Gewandbausch." Und er tat seine Hand wieder in seinen Gewandbausch; und er zog sie aus seinem Gewandbausch heraus, und siehe, sie war wieder wie sein Fleisch.
Ich kann dazu nichts sagen, als dass Gott mit seinem Volk interagiert. Was würdest du noch dazu sagen?
Was immer ein endliches Wesen begreift, ist endlich.
- Hl. Thomas v. Aquin
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