Schon seit frühen Zeiten gab es Geistheiler, Sterndeuter, Handlinienleser, Wahrsager und viele andere, die sich über-
sinnlicher Kräfte bedienten. Man kann die Bibel von vorn bis hinten durchlesen und immer wieder Gottes Ansicht über diese
Praktiken lesen und erfahren.
Als Christ ist es meine Pflicht und Aufgabe, darauf hinzuweisen und den Willen Gottes mitzuteilen, dass Sie wissen, wie Gott darüber denkt.
In der Bibel lesen wir,
dass alle eigenmächtige Beschäftigung mit dem unsichtbaren okkulten Bereich, alle Magie und
Zeichendeuterei Gott ein Greuel ist. Im Alten Testament verlangte Gott sogar den Tod für solche, die derartige Praktiken
ausüben.
Heute ist das nicht mehr so,
heute haben wir die Aufgabe, diejenigen aufzuklären, die sich an die Finsternis gebunden haben, welche sie letztendlich in die ewige Verdammnis bringt, also in die Hölle. Wenn Gottes „Jüngstes Gericht“ im Himmel gehalten wird, müssen sie dort über ihre Entscheidung Rechenschaft ablegen und können nicht sagen, sie hätten es nicht gewusst. Gott selbst wird sie zur Verantwortung ziehen.
Diese Leute werden sagen: „Das sind doch ganz normale Gewerbe, in Vereinen gegründet und staatlich genehmigt.“
Das ist nichts Neues. In Apostelgeschichte 16,16-18 wird auch von einer Wahrsagerin berichtet, die viel Geld brachte und
staatlich genehmigt war. Sie erhielt klare Gerichtsworte von Paulus und er gebot dem Dämon, der ihr diese Fähigkeit verliehen hatte, auszufahren.
In der Bibel wird uns deutlich gezeigt, was diese Mächte sind, nämlich Mächte der Finsternis, die dem Teufel gehörig sind und mit denen er über die Menschen herrschen will (Eph 6).
Es stehen immer Mächte und Dämonen der Finsternis dahinter, auch wenn man es selbst nicht so empfindet. Wahrscheinlich ist vielen gar nicht bekannt, dass sie sich mit Dämonen (gefallenen Engeln Gottes)
abgeben und diesen Geistern dienen.
Diese Wesen sind es, welche gegen Gott rebellierten und auch möglichst viele Menschen zum Ungehorsam gegen Gott verleiten wollen. Durch das Ausüben von okkulten Praktiken helfen sie mit, dass Menschen verloren gehen.
In Mt. 18,6 steht: „Wenn aber jemand einem dieser Kleinen, die an mich glauben, Anlass zur Sünde gibt, für den wäre
es besser, dass ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er in die Tiefe des Meeres versenkt würde.“
1. Sam. 15,23 „Denn Ungehorsam ist Sünde wie Zauberei...“ Man erkennt ganz klar Gottes Zorn über diese Menschen.
Man kann aber auch von Menschen erfahren, die von ihrer „Zauberei“ Abstand genommen haben und umgekehrt
sind. Diese haben erkannt, dass Jesus Christus als Gottes Sohn für ihre Sünden gestorben ist und er, der Auferstandene, allein
der Herr über alle Geister ist.
Nur durch Umkehr und Lebensübergabe an Jesus Christus kann man von diesen Mächten und der Verfinsterung der eigenen Seele frei werden. Er hat alle Macht im Himmel und auf Erden und über alle Mächte
und Gewalten. Nur er kann befreien und im Gericht für unsere Schuld einstehen.
Bekennen Sie ihre Sünden vor Jesus und einem Glaubensbruder und lassen Sie sich freisprechen von der Finsternis und
ihren Bindungen. Ob man unter Bindungen leidet oder direkt einem Bann untersteht, kann nur der Heilige Geist offenbaren
und solch ein Bann oder eine Bindung kann nur durch Freisprechung gelöst werden. Es gibt kein anderes Mittel und die-
ses Mittel hat Gott nur seinen Gläubigen übertragen
Quelle: Die Unterwanderung des Christentums S. 65 und 66