Der Tod - das einzige Problem

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Hiob
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Re: Der Tod - das einzige Problem

Beitrag von Hiob »

Spice hat geschrieben: Sa 7. Dez 2019, 16:26 Und interessant ist ja, dass sich bei ihm, wie auch bei Schopenhauer aus der Unsterblichkeit der Seele mit Notwendigkeit deren Existenz vor der Geburt und nach dem Tod ergibt. Sie zu Bekennern der Reinkarnation wurden.
Da sieht man, wie unterschiedliche Ausgangspunkte des Philosophierens zu gemeinsamen Wahrheiten führen. Das ist das Schöne und Erhebende klaren Denkens!
Bist Du sicher, dass Kant mit seinen Aussagen einer Reinkarnations-Lehre das Wort gesprochen hat? --- Das Weiterleben der Seele nach dem (irdischen) Tod muss nichts mit Reinkarnation zu tun haben.
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AlfvonMelmac
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Re: Der Tod - das einzige Problem

Beitrag von AlfvonMelmac »

Spice hat geschrieben: Sa 7. Dez 2019, 16:31
Wenn ich fragen darf, welche noch? Die Strittmatters?
[/quote]

Den ehrenwerten Kant zu beurteilen ist etwas schwer, denn er hat bis zum Schluß an die Ideale des Kommunismus und der DDR geglaubt. Auf einer Art war er durchaus Umgänglich auf der anderen Seite aber auch in seinem Glauben an das Gute in der DDR etwas verbohrt, nicht umsonst hat sich in meinem Leben eine Abneigung gegen Verbohrtheit und Fanatismus für eine Ideologie und Religion eingestellt. Zu oft habe ich erlebt, wie sich eigentlich gute Loits in ihrer Verbohrtheit für eine Ideologie sich zu sehr verstricken, sich der Ideologie unterordnen und ein falsches Freund Feind Erkennungsgerät in ihrem Hirn installiert bekommen.

Was der ehrenwerte Kant auf jedenfall war, ein hoch interessanter Gesprächspartner. Meine Begegnung mit Herman lief nicht einmal über meine Familie Mudderseits, obwohl sie den Kant durchaus kannten.
Ausgerechnet die Schwester von meiner Frau , damals noch Bio Studentin hatte sich für einige Projekte im Strelitzer Land beworben, Fischadler Beringung , Fischotter Erfassung. Und ich kenne nun mal alle diese Loits dort, MV ist ein Dorf wo jeder jeden kennt.
Also machte ich ein Treffen aus mit einem alten ehrenwerten Herrn aus Neustrelitz, Erwin Hemke, ein guter Bekannter und Gesinnungsgenosse von Kant aber auch Leiter der NABU Geschäfststelle .

Ich nenne keine weiteren Namen , wenn du Interesse hast, gehen wir in PN und dann kann ich ausführlicher über meinen Bekannten und Freundeskreis aus der Schriftsteller und Autorenszene erzählen. Weil ansonsten ich gleich mit Name und Adresse hier auftauchen kann und dann rennen mir wenn ich mal wieder auf Auswärtstour bin die Jehovas die Tür ein, das möchte ich meiner kleinen Lady nicht zumuten.

Alles schon gehabt, einmal musste ich bereits schon körperliche Auseinandersetzung offerieren um diese Türklinkenputzer los zu werden. Bei der Zeitungsmafia kam es sogar mal dazu. Aber das ist wieder eine andere Geschichte.
Hiob
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Re: Der Tod - das einzige Problem

Beitrag von Hiob »

AlfvonMelmac hat geschrieben: Sa 7. Dez 2019, 22:32 Den ehrenwerten Kant zu beurteilen ist etwas schwer,
Du meinst jetzt den Herman - oben war es der Immanuel. --- Dass Herman einen Satz schrieb, den möglicherweise auch sein Namensvetter so hätte schreiben können, ist interessant.
Spice
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Re: Der Tod - das einzige Problem

Beitrag von Spice »

Hiob hat geschrieben: Sa 7. Dez 2019, 19:56
Spice hat geschrieben: Sa 7. Dez 2019, 16:26 Und interessant ist ja, dass sich bei ihm, wie auch bei Schopenhauer aus der Unsterblichkeit der Seele mit Notwendigkeit deren Existenz vor der Geburt und nach dem Tod ergibt. Sie zu Bekennern der Reinkarnation wurden.
Da sieht man, wie unterschiedliche Ausgangspunkte des Philosophierens zu gemeinsamen Wahrheiten führen. Das ist das Schöne und Erhebende klaren Denkens!
Bist Du sicher, dass Kant mit seinen Aussagen einer Reinkarnations-Lehre das Wort gesprochen hat? --- Das Weiterleben der Seele nach dem (irdischen) Tod muss nichts mit Reinkarnation zu tun haben.
Ja, natürlich. Er sprach ja auch vom Leben vor der Geburt!
Spice
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Re: Der Tod - das einzige Problem

Beitrag von Spice »

Hiob hat geschrieben: Sa 7. Dez 2019, 22:49
AlfvonMelmac hat geschrieben: Sa 7. Dez 2019, 22:32 Den ehrenwerten Kant zu beurteilen ist etwas schwer,
Du meinst jetzt den Herman - oben war es der Immanuel. --- Dass Herman einen Satz schrieb, den möglicherweise auch sein Namensvetter so hätte schreiben können, ist interessant.
Hiob, Du hast immer noch nicht begriffen: Hermann Kant hat nichts geschrieben, dass auch nur eine entfernte Ähnlichkeit mit Immanuel Kant hätte. Hermann Kant war ein reiner Literat, der sich mit solchen Fragen -literarisch zumindest- nicht beschäftigt hatte. Er war Marxist.
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Re: Der Tod - das einzige Problem

Beitrag von Hiob »

Spice hat geschrieben: So 8. Dez 2019, 08:54 Du hast immer noch nicht begriffen: Hermann Kant hat nichts geschrieben, dass auch nur eine entfernte Ähnlichkeit mit Immanuel Kant hätte.
OK - dann habe ich das missverstanden. - Es wurde Hermann Kant genannt und danach kam ein Zitat, das mich an Immanuel Kant erinnerte - und Du sagst jetzt, dass dieses Zitat bereits von Immanuel war. - Soll mir recht sein - mit Hermann habe ich eh nichts zu tun - im Gegenteil: Ich war überrascht, dass es von ihm käme.
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Oleander
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Re: Der Tod - das einzige Problem

Beitrag von Oleander »

AlfvonMelmac hat geschrieben: Mi 4. Dez 2019, 19:33 Klar kein Problem, warum mal den heiligen Geist nicht mal wissenschaftlich erklären
Wo steckst du denn bloß und wo ist deine Liebste?
Ich vermiße euch, seid ihr im Streß?
Was gibts Neues?
:wave:
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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AlfvonMelmac
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Re: Der Tod - das einzige Problem

Beitrag von AlfvonMelmac »

Oleander hat geschrieben: Di 10. Dez 2019, 22:11
AlfvonMelmac hat geschrieben: Mi 4. Dez 2019, 19:33 Klar kein Problem, warum mal den heiligen Geist nicht mal wissenschaftlich erklären
Wo steckst du denn bloß und wo ist deine Liebste?
Ich vermiße euch, seid ihr im Streß?
Was gibts Neues?
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Streß je nachdem liebe Oleander

Meine Liebste hat wohl den härtesten Job der Welt, 24 Stundentag , wenn es so weiter geht braucht sie nicht mal ein Tag Urlaub für unsere 6 wöchige Safari Tour durch Ostafrika nehmen. Soviele Überstunden sammelt sie bereits an.

Was meine Wenigkeit betrifft, so bin ich auf darauf aus Kunden zu ärgern, macht Spaß. Etwas was mein ehrwürdiger alter Herr Vadder mir vererbt hat, norwegische Gelassenheit, etwas was hektische Schweizer zur Weißglut bringt.

Da ich selbst Baustellen übernehme, konstruiere und leite aber nicht wie der Deutsche mit Anzug und Laptop auf der Baustelle erscheine sondern wie ein normaler Arbeiter und mich oft unter ihnen bewege, denn nur so sehe ich Fehler im voraus, etwas was ich in Norwegen gelernt habe, hält mich dort niemand für jemand der ich bin. Da gibt es Mecker, da stelle ich aus mehreren Paletten ein Tisch zusammen, als erstes Kaffeemaschine , dann all die Zeichnungen und Abläufe auf dem Tisch. Dann kommt die Bauleitung, die mich zuvor nie gesehen hatte, tobt rum, was die Bauleute hier machen, Kaffee saufen oder arbeiten ?

Nix da, der Boss persönlich hat sein Büro auf die Baustelle verlegt, in Norwegen normal , hier undenkbar egal, damit müssen die Eidgenossen klar kommen. 95% sind von ihnen sympathische Loits, sie lachen finden es cool, der Rest schüttelt verständnislos den Kopp. Was solls, meine Projekte werden immer früher fertig als die Planung es vorsieht und nie teurer.
Und das ist eben genau jetzt das Problem, ich kann mich vor Aufträgen nicht mehr retten, wo bleibt da noch Zeit für die gemütliche Runde im Religions Forum.

Dat Leben ist hart, liebe Oleander.
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Oleander
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Re: Der Tod - das einzige Problem

Beitrag von Oleander »

AlfvonMelmac hat geschrieben: Do 12. Dez 2019, 22:25 Dat Leben ist hart, liebe Oleander.
Ich weiß, ich kann ein Lied davon singen :|
Gruß an die Liebste :wave:
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AlfvonMelmac
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Re: Der Tod - das einzige Problem

Beitrag von AlfvonMelmac »

Oleander hat geschrieben: Do 12. Dez 2019, 22:41
AlfvonMelmac hat geschrieben: Do 12. Dez 2019, 22:25 Dat Leben ist hart, liebe Oleander.
Ich weiß, ich kann ein Lied davon singen :|
Gruß an die Liebste :wave:
Wir leben oder ? Dat leben ist hart, kommt meine Madame nach Hause ich bin nicht da, wie immer auf Montage, aber sie sieht unser gemeinsames Werk, ein Kunstwerk aus Liebe und Leben entstanden. Aus Leidenschaft Emotionen Liebe, unsere Lütte die kleene Affenprinzessin. Wenn es einen Gott gibt, dann hat er sie erschaffen meene Lütte. Ein Produkt aus reinster Liebe , Kamtschatka das Land der Vulkane wo es brodelt, wo da Leben entsteht, in dieser unwirtlichen Gegend. So ein Leben kann nur aus Liebe erzeugt werden.

Deswegen , wir leben, wir leben nicht umsonst, wir erschaffen was wunderbares was schönes, wir sind ein Teil von Gott, sehe ich meine Lütte nach einer harten Arbeitswoche, bin ich der glücklichste Mann unter diesen Sternenhimmel und ich habe dazu noch eine Frau , jepp eine Frau eine richtige Frau, die man in der westlichen Kultur nur noch selten findet. Sie ist Frau, weiblich femin, ihre blicke Gestik Mimik, alles ist weiblich.

westliche Frauen sind heute so wie Männer, was soll ich mit einer Frau die sind wie ein Kerl, ehh Alter ich bin net Schwul , die rauchen, saufen, reden wie aus der Gosse, dat leben ist schön, aber net mit soner Alten, gut das es Kolibris und Oleanders gibt

Der Tod ist das einzige Problem heisst dieser Thread, ich kann gehen, ich habe etwas wundervolles vollbracht, aber ich gehe nicht, denn meine Lütte braucht mich . Vor 4 Jahren wäre ich fast ein Fall für die schwedischen Gardinen, meine holde Maid ich und eine andere Filipina badeten in einem Fluss, man sagt er heisst Thur. Nicht Winterthur aber kurz davor.
Was war gewesen, die Mädels aus der Südsee, wie immer hübsch anzusehen, Südseeromantik im Bikini, wie im Atoll nur diesmal im Thur. Nun, nicht jeder versteht was ist Romantik, Fotos , jepp Beweise liegen vor.
Ein Mann, der meinte etwas zu zeigen und den Mädels aus der Südsee, die Schweizer Romantik zu präsentieren, was man so in der Hose hat, nun gut, wo Knochen brechen, Gottes Zorn war in mir.
Ich führe hier nicht aus, was weiter passierte, nur eins, die Fotos habe ich immer noch. Der Kerl ist gefasst, ich habe ihn weh getan und bereue nischt.

Ich habe eine Familie, eine Frau die sehr vieles erleben musste und sie hat einen Wunsch, das unsere Tochter dieses nie erleben muss. Ich habe Hände die zerbrechen Knochen, wenn es erforderlich ist. << Der Tod ist das einzige Problem >>
So heisst der Thread, der Tod ? Nur wenn es sein muss.

Deswegen lass uns leben, einen trinken und die Menschen lieben die unserer Liebe würdig sind. Drum hoch die Tassen, den Trübsal wegblasen.

Gott ist nicht mit den Radikalen Spinnern, die will er nicht, die nerven nur , Gott ist mit denen die Leben .

also
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