4religion.org

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 24. Jun 2024, 16:06

https://twitter.com/Mina7777Mina/status/1804159514641363038

(Hat er Recht oder nicht?)

Sicher hat er Recht. Und die Amerikaner, die etwas Gebildeteren unter ihnen, wundern sich nur über die Schwäche der deutschen Regierung.
Und natürlich Polen, Litauen usw .... die Länder, die aus dem Nichts kamen und mit Milliarden "Hilfen" der EU gekauft wurden. Und der USA-untertänige Springer-Verlag beherrscht die polnische Presse ...

Wenn Macron so scharf darauf ist, französische Soldaten im Ukrainekrieg zu verheizen; warum muss das neue NATO- Hauptquartier dann nach Deutschland? Frankreich hat eigene Atomwaffen. Deutschland nicht.

So weit ich weiß hat de Gaule Amerikas Militär rausgeschmissen. Deutschland ist weiterhin besetzt, die Berliner Regierung kann offiziell die Zahl der amerikanischen Militärbasen nicht nennen. Die Stadt Wiesbaden hat von dem Beschluss scheinbar aus der Presse erfahren.

Neuer Nato-Standort: Stadt Wiesbaden wusste nichts von Plänen:
https://merkurist.de/wiesbaden/hauptqua ... aenen_j5gU

Kann als Real-Satire gesehen werden?



Quelle: X-Twitter

Joncoms tägliches Polit-Theater ?

Amis raus, Russen rein ?

oTp hat geschrieben: ↑Di 25. Jun 2024, 01:48 Joncoms tägliches Polit-Theater ?

Amis raus, Russen rein ?

Nix verstanden, oTp.
Demokratie heißt Selbstbestimmung. Nix Russen und auch nix Amis.

Johncom hat geschrieben: ↑Di 25. Jun 2024, 01:55

oTp hat geschrieben: ↑Di 25. Jun 2024, 01:48 Joncoms tägliches Polit-Theater ?

Amis raus, Russen rein ?

Nix verstanden, oTp.
Demokratie heißt Selbstbestimmung. Nix Russen und auch nix Amis.

Klug tun kann Jeder.
Hast du den Stein der Weisen der Politik gefunden ?
Oder das todsichere Rezept für ewigen Frieden ?

Dir fallen Unstimligkeiten mit der Realität nicht mehr auf ? Nämlich wenn ich dein Geamtkomzept immer wieder lese sehe ich immer wieder dieselben Probleme.

Ich muss nicht die berechtigte Kritik an deinen politischen Ansichten auch noch täglich wiederholen.

oTp hat geschrieben: ↑Di 25. Jun 2024, 02:01
Klug tun kann Jeder.
Hast du den Stein der Weisen der Politik gefunden ?
Oder das todsichere Rezept für ewigen Frieden ?

Dir fallen Unstimligkeiten mit der Realität nicht mehr auf ? Nämlich wenn ich dein Geamtkomzept immer wieder lese sehe ich immer wieder dieselben Probleme.

Die habe ich nicht. Im Glauben ist der Stein der Weisen völlige Hingabe. Frieden mit Gott und meinem Nächsten.
Jesus pur, was er sagt, ist Realität.

Was viele glauben, die täglich auf Medien hören, ist Zinnober. Nur Firlefanz.
Jeden Tag neue Säue durchs Dorf getrieben, jeden Tag irgendwelche Gefahren. Pandemie, Klima, neuer Krieg ... Hauptsache ihr bezahlt noch mehr Steuern, Abgaben, gebt noch mehr Freiheit auf.

Ich muss nicht die berechtigte Kritik an deinen politischen Ansichten auch noch täglich wiederholen.

Jede deiner Kritiken ist berechtigt, also bitte mehr davon!

Johncom hat geschrieben: ↑Mo 24. Jun 2024, 22:04 Kann als Real-Satire gesehen werden?


Quelle: X-Twitter

Keine Satire, sondern zur Zeit noch ein Garant unserer Demokratie. Wie es mit Trump werden wird, mag man sich gar nicht ausmalen.

jsc hat geschrieben: ↑So 16. Jun 2024, 19:28 Es gibt und gab auch keine veränderte Ausgangslage denn Situation und Bewertung fand beides in der Vergangenheit statt.

Sorry aber wenn man den Putsch auf dem Maidan und der anschliessende Brügerkrieg nicht als veränderte Ausgangslage sieht, in diesem Konflikt zwischen Westen und Putin, dann bleibt man auf dem Niveau der Mainstream Presse, die eben auch Blind ist für die veränderte Ausgangslage.

Ich glaube eben nicht das durch solch Blinde Ignoranz, ein Politische Lösung möglich ist. Wenn die eben nicht möglich ist, dann bleibt nur der Schrei nach mehr Waffen übrig und der Glaube das es am Ende nur den Verlierer Putin geben wird.

Ja kann sein das er verliert aber eines ist sicher, weniger Blut vergiessen und der Wunsch nach keinem Weltkrieg ist nicht so unvernüftig, wie einige hier glauben.

Lg Kingdom

Kingdom hat geschrieben: ↑Di 25. Jun 2024, 11:51

jsc hat geschrieben: ↑So 16. Jun 2024, 19:28 Es gibt und gab auch keine veränderte Ausgangslage denn Situation und Bewertung fand beides in der Vergangenheit statt.

Sorry aber wenn man den Putsch auf dem Maidan und der anschliessende Brügerkrieg nicht als veränderte Ausgangslage sieht, in diesem Konflikt zwischen Westen und Putin, dann bleibt man auf dem Niveau der Mainstream Presse, die eben auch Blind ist für die veränderte Ausgangslage.

Aber gerade das geht ja nicht. Ereignisse in der Vergangenheit ändern sich ja nicht durch Ereignisse in der Zukunft. Und auch damals über Jahre geäußerte Bewertungen ändern sich ja nicht durch Ereignisse in der Zukunft.
Von dir wird ein Bild gemalt, dass die Realität und Geschichte verzerrt. Kann man machen. Ist aber irrelevant für die Wahrheit.
Wenn Russland oder besser gesagt Putin nach den Protest auf dem Maidan seine Bewertung ändert, dann trägt er alleine die Verantwortung dafür. Er hat ja lange genug geleugnet, dass seine Leute die Annektion der Krim befeuert haben.
Blind sollte man nicht Putins Propaganda glauben...

Ich glaube eben nicht das durch solch Blinde Ignoranz, ein Politische Lösung möglich ist. Wenn die eben nicht möglich ist, dann bleibt nur der Schrei nach mehr Waffen übrig und der Glaube das es am Ende nur den Verlierer Putin geben wird.

Ganz viele Menschen sind zur Zeit Verlierer. Putin geht es genau so gut wenn nicht sogar besser.

Ja kann sein das er verliert aber eines ist sicher, weniger Blut vergiessen und der Wunsch nach keinem Weltkrieg ist nicht so unvernüftig, wie einige hier glauben.

Das dumme ist nur: es gab noch nie einen Fall in der Geschichte der Menschheit wo ein Autokrat von sich aus mit dem Blutvergießen aufgehört hat. Und ob die Ukraine sich von Russland beherrschen lassen will, sollte sie selbst entscheiden.
Jeder in der Ukraine und auch dem Rest der Welt wünscht sich "weniger Blutvergießen" und "keinen Weltkrieg".
Die Unterscheidung danach ist also nutzlos.

jsc hat geschrieben: ↑Di 25. Jun 2024, 14:26

Kingdom hat geschrieben: ↑Di 25. Jun 2024, 11:51

jsc hat geschrieben: ↑So 16. Jun 2024, 19:28 Es gibt und gab auch keine veränderte Ausgangslage denn Situation und Bewertung fand beides in der Vergangenheit statt.

Sorry aber wenn man den Putsch auf dem Maidan und der anschliessende Brügerkrieg nicht als veränderte Ausgangslage sieht, in diesem Konflikt zwischen Westen und Putin, dann bleibt man auf dem Niveau der Mainstream Presse, die eben auch Blind ist für die veränderte Ausgangslage.

Aber gerade das geht ja nicht. Ereignisse in der Vergangenheit ändern sich ja nicht durch Ereignisse in der Zukunft. Und auch damals über Jahre geäußerte Bewertungen ändern sich ja nicht durch Ereignisse in der Zukunft.
Von dir wird ein Bild gemalt, dass die Realität und Geschichte verzerrt. Kann man machen. Ist aber irrelevant für die Wahrheit.
Wenn Russland oder besser gesagt Putin nach den Protest auf dem Maidan seine Bewertung ändert, dann trägt er alleine die Verantwortung dafür. Er hat ja lange genug geleugnet, dass seine Leute die Annektion der Krim befeuert haben.
Blind sollte man nicht Putins Propaganda glauben...

Das dumme ist nur: es gab noch nie einen Fall in der Geschichte der Menschheit wo ein Autokrat von sich aus mit dem Blutvergießen aufgehört hat. Und ob die Ukraine sich von Russland beherrschen lassen will, sollte sie selbst entscheiden.
Jeder in der Ukraine und auch dem Rest der Welt wünscht sich "weniger Blutvergießen" und "keinen Weltkrieg".
Die Unterscheidung danach ist also nutzlos.

Genau. Autokraten hören nicht von selbst auf.

oTp hat geschrieben: ↑Mo 24. Jun 2024, 19:19

Brzezinski-Buch von 1997 erklärt Putins Vorgehen: „Ohne die Ukraine ist Russland keine Großmacht

https://www.tagesspiegel.de/politik/ohn ... 19849.html

Im Februar 2014, kurz vor dem Höhepunkt der Euromaidan-Revolution, sagte Brzezinski, ohne die Ukraine könne Russland nie wieder Supermacht werden. „Erst in diesem Kontext wird der erbitterte politische Kampf Russlands um die Ukraine verständlich.“ Kurze Zeit später, Anfang März 2014, verglich Brzezinski in einem Gastkommentar für die „Washington Post“ Wladimir Putins „gangsterhafte Taktik“ und „kaum getarnte Invasion der Krim“ mit Adolf Hitlers Besetzung des Sudetenlandes 1938. Andererseits mahnte er den Westen, Russland gegenüber zu versichern, die Ukraine nicht in die Nato ziehen oder gegen Russland in Stellung bringen zu wollen.

Ohne die Ukraine als Geldwäsche-Staat könnten die USA ihre korrupten Geschäfte nicht abwickeln. Mal drüber nachgedacht?
Das Buch von Brezinski habe ich selbst. Die hegmonialen Ansprüche der USA müssen mit guten Argumenten erklärt werden, ist doch logisch.
Oder glaubst du etwa allen Ernstes das Kinderstuben-Märchen von "unsere Demokratie in der Ukraine" verteidigen?