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Klee hat geschrieben: ↑Mi 24. Jan 2024, 14:12 „grr, was hat der schon wieder!“

Ist das so deine Erhabenheit, welche solches meint zum Besten zu geben?

Klee hat geschrieben: ↑Mi 24. Jan 2024, 14:12 Die Angelegenheit ist leicht gelöst mit der Wahrheit.

Die Wahrheit ist, dass Jesaja 52/53 nicht von Jesus sprechen.

Larson hat geschrieben: ↑Do 25. Jan 2024, 14:02 Ist das so deine Erhabenheit, welche solches meint zum Besten zu geben?

Es ist nur mein Gefühl das aufkommt, ... wenn du in den Prophezeiungen liest von "Immanuel" und dann sagst, dass die falsch ist. Der Name sei Jesus. (Nur so ein Beispiel).

Du behauptest Unstimmigkeit, aber dir sagen auch die anderen BESCHREIBUNGEN nichts wo andere den Zusammenhang ahnen.
Eine Ablehnung wegen dem Motto : "Da muss aber genau dies stehen, sonst ist es nichts ..."

Klee hat geschrieben: ↑Do 25. Jan 2024, 17:27

Larson hat geschrieben: ↑Do 25. Jan 2024, 14:02 Ist das so deine Erhabenheit, welche solches meint zum Besten zu geben?

Es ist nur mein Gefühl das aufkommt, ... wenn du in den Prophezeiungen liest von "Immanuel" und dann sagst, dass die falsch ist. Der Name sei Jesus. (Nur so ein Beispiel).

Du behauptest Unstimmigkeit, aber dir sagen auch die anderen BESCHREIBUNGEN nichts wo andere den Zusammenhang ahnen.
Eine Ablehnung wegen dem Motto : "Da muss aber genau dies stehen, sonst ist es nichts ..."

Ich staune wieder mal, was du von mir zu wissen scheinst…

Die Aussage über den Immanuel ist ja nicht falsch, habe ich sowas behauptet? Nur die Interpretation, dass dies dann Jesus sei, entbehrt jeglicher Grundlage ebenso wie des Kontextes.
Sicher aber kann man entbehrend jeglichem Denken alles zusammenbauen, wie es einem gefällt. Da nimmt man von da ein bisschen, von dort ein bisschen und macht sich mit viel Phatasie ein Birchermüesli….

Larson hat geschrieben: ↑Do 25. Jan 2024, 17:45 Die Aussage über den Immanuel ist ja nicht falsch [...] Nur die Interpretation, dass dies dann Jesus sei, entbehrt jeglicher Grundlage ebenso wie des Kontextes.

Auf Deutsch: Du siehst den Zusammenhang nicht.
Meine Einstellung: Ich weiß was die Worte heißen, sehe daher den Zusammenhang.

Es gab für die Propheten keinen Grund zu einer Schwindelei. Sie sprechen Recht über die politischen Verhältnisse und zeigen sehr genau nach der Formel: Was ist in diesem, und auch im anderen Fall. Nachdem beide "wahr" sind und noch viel mehr, nehme ich ihre Angaben mit Achtung entgegen. Wir kennen in unserer Denkweise schon gar nicht mehr, wie verkehrt alles läuft und wo so eigentlich ...

Aber wie ist so etwas zu vermitteln?
Wenn schon die Lektion "Zuhören" nicht einmal angenommen wird, weil "Grundlage und Kontext" ganz wo anders sind.

Klee hat geschrieben: ↑Do 25. Jan 2024, 21:59

Larson hat geschrieben: ↑Do 25. Jan 2024, 17:45 Die Aussage über den Immanuel ist ja nicht falsch [...] Nur die Interpretation, dass dies dann Jesus sei, entbehrt jeglicher Grundlage ebenso wie des Kontextes.

Auf Deutsch: Du siehst den Zusammenhang nicht.

Weil es in dem Fall den Zusammenhang auch nicht gibt. Hier darf ich mal eine Lanze für Larson brechen, nicht immer, aber hier eben. Da lehrt das Mt-Ev schlicht falsch.

Helmuth hat geschrieben: ↑Fr 26. Jan 2024, 08:00 Weil es in dem Fall den Zusammenhang auch nicht gibt. Hier darf ich mal eine Lanze für Larson brechen, nicht immer, aber hier eben. Da lehrt das Mt-Ev schlicht falsch.

Jesaja 7:14 wird von Mattäus 1 bestätigt:

22 Dies alles ist aber geschehen, damit das Wort erfüllt würde, das der Herr durch den Propheten gesprochen hat, der da sagt (Jes.7,14):
23 „Siehe, die Jungfrau wird guter Hoffnung und Mutter eines Sohnes werden, dem man den Namen Immanuel geben wird”, das heißt übersetzt: ‘Mit uns ist Gott.’ —

Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Fr 26. Jan 2024, 09:55

Helmuth hat geschrieben: ↑Fr 26. Jan 2024, 08:00 Weil es in dem Fall den Zusammenhang auch nicht gibt. Hier darf ich mal eine Lanze für Larson brechen, nicht immer, aber hier eben. Da lehrt das Mt-Ev schlicht falsch.

Jesaja 7:14 wird von Mattäus 1 bestätigt:

22 Dies alles ist aber geschehen, damit das Wort erfüllt würde, das der Herr durch den Propheten gesprochen hat, der da sagt (Jes.7,14):
23 „Siehe, die Jungfrau wird guter Hoffnung und Mutter eines Sohnes werden, dem man den Namen Immanuel geben wird”, das heißt übersetzt: ‘Mit uns ist Gott.’ —

nur steht bei Jes 7.14 nichts von Jungfrau.
Und was für ein Zeichen? -> Keine Angst vor Assyrien, in 600 Jahren wird .... Also alles paletti

Corona hat geschrieben: ↑Fr 26. Jan 2024, 10:01 nur steht bei Jes 7.14 nichts von Jungfrau.

Jesaja 7 hat geschrieben:14 Darum wird der Allherr selbst euch ein Zeichen geben: Seht, die Jungfrau (oder: die junge Frau) wird guter Hoffnung werden und einen Sohn gebären, dem sie den Namen Immanuel (d. h. Gott mit uns oder bei uns) geben wird.

Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Fr 26. Jan 2024, 10:05

Corona hat geschrieben: ↑Fr 26. Jan 2024, 10:01 nur steht bei Jes 7.14 nichts von Jungfrau.

Jesaja 7 hat geschrieben:14 Darum wird der Allherr selbst euch ein Zeichen geben: Seht, die Jungfrau (oder: die junge Frau) wird guter Hoffnung werden und einen Sohn gebären, dem sie den Namen Immanuel (d. h. Gott mit uns oder bei uns) geben wird.

du siehst selber, was benutzte wort sagt nichts über den geschl. status aus. für eine jungfrau gibt es ein anderes wort, und das benutzt Jesaja, wenn er jungfrau auch meint.

und er benutz den bestimmten artikel. dies bedeutet, dass von einer bestimmten und allen bekannten person gesprochen wird, und nicht von jemandem in der zukunft.
darum: vertraue nicht blind deinen übersetzern

Corona hat geschrieben: ↑Fr 26. Jan 2024, 10:19 und er benutz den bestimmten artikel. dies bedeutet, dass von einer bestimmten und allen bekannten person gesprochen wird, und nicht von jemandem in der zukunft.
darum: vertraue nicht blind deinen übersetzern

Ich vertraue besser Matthäus.