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Helmuth hat geschrieben: ↑Mi 1. Mai 2024, 09:27 Steakabend mit einem guten Freund:

Ribeye dryaged, ein erlesenes Stück aus heimischer Rinderzucht - Garstufe medium gut getroffen und herzhafte Beilagen, gemeinsam mit einem guten Freund ein sehr erbaulicher Abend gewesen (zur Nachahmung geeignet ).

Bekomme ich gleich Appetit! Was ist in den Schinkenröllchen? Welche Soße?

Spice hat geschrieben: ↑Mi 1. Mai 2024, 10:08 Was ist in den Schinkenröllchen? Welche Soße?

Das sind Speckfisolen, also Fisolen mit Bauchspeck ummantelt, dazwischen wird noch feingehackter Knoblauch hineingemengt und die Röllchen zart angebraten, das erhöht den Umami-Kick ( ).

Saucen sind am Haupt-Bild nicht drauf, waren aber zur Genüge da. Ich habe 2 selbstgemachte sehr scharfe Chilisaucen zubereitet und mehrere andere Standards kamen aus dem Kaufhaus.

Die Kartoffelchips hätte ich nicht gebraucht, aber mein Freund steht drauf.

Helmuth hat geschrieben: ↑Mi 1. Mai 2024, 10:08

Corona hat geschrieben: ↑Mi 1. Mai 2024, 09:30 sieht gut aus

Danke, habe darin aber nun auch schon Routine.

Corona hat geschrieben: ↑Mi 1. Mai 2024, 09:30 ps: wasser oder wodka?

Zur Linken (das blaue Glas) Mineralwasser mit Eis, ich liebe das, und zur Rechten (verdeckt, nicht sichtbar) ein Glas Rotwein. Rotwein ist unser Standarbegleiter bei guten Rindfleischgerichten.

Helmuth hat geschrieben: ↑Mi 1. Mai 2024, 10:13

Spice hat geschrieben: ↑Mi 1. Mai 2024, 10:08 Was ist in den Schinkenröllchen? Welche Soße?

Das sind Speckfisolen, also Fisolen mit Bauchspeck ummantelt, dazwischen wird noch feingehackter Knoblauch hineingemengt und die Röllchen zart angebraten, das erhöht den Umami-Kick ( ).

Saucen sind am Haupt-Bild nicht drauf, waren aber zur Genüge da. Ich habe 2 selbstgemachte sehr scharfe Chilisaucen zubereitet und mehrere andere Standards kamen aus dem Kaufhaus.

Die Kartoffelchips hätte ich nicht gebraucht, aber mein Freund steht drauf.

Das nächste mal kannst du mich dazu einladen.

Helmuth hat geschrieben: ↑Mi 1. Mai 2024, 10:08 und zur Rechten (verdeckt, nicht sichtbar) ein Glas Rotwein.

Jetzt wo du es sagst, habe ich genau hingeschaut und erkenne
den Stiel des Glases samt Glas mit rotem Schimmer.

Nach längerer Zeit wieder was zum Thema Kochen:
Einfach, aber für mich immer wieder herzhaft: Brathendl (Hendlhaxerl) mit Natursafterl und schlichter Reisbeilage:


Einfach aber gut! Kunst ist dabei die Haut schon knusprig zu bekommen, dass sie beim Reinbeißen sogar kracht. Darin gibt es noch Potential nach oben. Ich mach's halt nicht so oft, aber es wird schon noch. Die Mama konnte das, dass es zum Niederknien war.

Helmuth hat geschrieben: ↑Mi 9. Okt 2024, 09:18 Einfach aber gut! Kunst ist dabei die Haut schon knusprig zu bekommen, dass sie beim Reinbeißen sogar kracht. Darin gibt es noch Potential nach oben. Ich mach's halt nicht so oft, aber es wird schon noch. Die Mama konnte das, dass es zum Niederknien war.

Du wirst lachen, aber meine Mama kann das (besser als jeder andere!) und ich und meine Frau versuchen das seit Jahrzehnten nachzumachen.
Man fragt also ganz genau nach und macht es dann ganz genau nach... Ergebnis: Vollkatastrophe (im Vergleich zu ihren)
Jahrelang scheiterten wir, also blieb nur eine Erklärung: es liegt an unserem oder ihrem Backofen.
Nach Jahren bekamen wir einen neuen Backofen und probierten es natürlich wieder neu - ohne Erfolg.
Dann bekam sie einen neuen Backofen. Aber natürlich waren die Schinken im Backofen bei ihr absolut genial.
Frust breitete sich aus...
Vor kurzem gab es wieder einen neuen Versuch bei mir und erreichte ca 6 von 10 im Vergleich zu ihren...
Ich will nicht aufgeben aber ich habe auch nicht mehr viel Hoffnung

jsc hat geschrieben: ↑Mi 9. Okt 2024, 10:58 Ich will nicht aufgeben aber ich habe auch nicht mehr viel Hoffnung

Darum in solchen Sachen einfach auf die Mama oder auf die Oma hören. Dann wird's auch was.

Einige Tipps habe ich schon erhalten. Besser geht es mit Hühernhälften, also mit 1/2 Brathendln. also nicht mit Keulen. Diese nicht wenden (was ich mit Keulen getan hatte), sondern liegenlassen und immer wieder regelmäßig mit Bratensaft übergießen, ca. alle 10 Minuten.

Gegen Ende die Temperatur auf Maximum erhöhen und nicht mehr übergießen, d.h. die letzten 10 Minuten, wie man quasi gratiniert, aber klarerweise kontrollieren, denn Bricketts will keiner.

Bei Keulen (wir sagen Haxerln) allein erreicht man diese Knusprigkeit nicht so. Ich teile mein Ergebnis bei nächster Gelegenheit und Interesse gerne mit.

Grüße von meiner Mama.

Helmuth hat geschrieben: ↑Mi 9. Okt 2024, 13:21Einige Tipps

Hab grad was entdeckt, vielleicht was für dich? (normalerweise lese ich ned Rezepte im net, aber bei "Nuss" spitzte ich die "Augen")

„Salsa di Noci"

https://www.krone.at/rezepte/3548633

Spaghetti Gamberetti piri piri con fuoco:


Der Name ist natürlich etwas Show, soll heißen ich liebe die durchaus schafe Version. Die Würzung bleibt (m)ein Geheimnis. Es gibt ein italienisches Lokal in Wien, das für mich der Inbegriff für "piri piri" ist. Deren Geheimnis konnte ich selbst noch nicht lüften, wiewohl ich mir die Speise schon heimgenommen und analysiert habe. Also macht man seine eigene Variante.

PS: Weil es zuletzt auch Thema war. Das ist mein Foto wie auch alle anderen hier, für die ich keinerlei Urheberrechte beanspuche. Jeder darf sie runterladen und beliebig weiterverwerten. Wie ist mir eigentlich egal. Es gibt manche Fotos, mit denen ich schon auf Google-Map bei einer Lokalsuche am Screen erscheine. Mich freut das, denn das bedeutet, meine Fotos kommen sogar an.