Ganz schön still is word'n Oba übermorgen moch i weiter wie bisher Es is eh scho wurscht(egal), i hob aundre Sorg'n
Des mit uns is scho lang her..
Und waun i dann ala bin (wenn ich dann allein bin)
Ruaf i di wieder aun
Wei waun i daun ala bin (weil wenn ich dann allein bin) Wird ma klor, es wird nimmer wie's wor
oTp hat geschrieben: ↑Do 9. Nov 2023, 10:47
Alles oder nichts. Schwarz oder Weiß. So erzeugt man Feindbilder.
Ich frage mich, ob ich echt bin
Spreche ich meine Wahrheit oder filtere ich, wie ich mich fühle?
Ich frage mich, wäre es nicht schön
In einer Welt zu leben, die nicht schwarz und weiß ist?
Ich frage mich, wie es ist, meine Freunde zu sein Hoffe, dass sie nicht glauben, ich hätte sie vergessen
Ich frage mich, ich frage mich
Ich sah mir vor langer Zeit nur das Video an (ohne Ton) und versuchte (nur für mich)zu interpretieren, was wohl dadurch ausgedrückt werden möchte. Ich meinte, darin eine Einengung "erkannt" zu haben und der Protagonist aus dieser auszubrechen versucht...
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Ganz schön still is word'n Oba übermorgen moch i weiter wie bisher Es is eh scho wurscht(egal), i hob aundre Sorg'n
Des mit uns is scho lang her..
Und waun i dann ala bin (wenn ich dann allein bin)
Ruaf i di wieder aun
Wei waun i daun ala bin (weil wenn ich dann allein bin) Wird ma klor, es wird nimmer wie's wor
R.F. hat geschrieben: ↑Do 9. Nov 2023, 16:52
Wie ich schon einige Male schrieb, sind die zeitlichen Abstände großer Ereignisse in der Schrift weitgehend deutlich genannt.
Zur Wahl des europäischen Herrschers kommt es dreieinhalb Jahre vor der Ankunft des Messias.
Das Friedensreich währt tausend Jahre.
Aber klar doch, wie könnte es auch anders sein, als wie es Erwinchen versteht...
Choochoo Kolibri, sing die Melodie
...
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.