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lovetrail hat geschrieben: ↑Mo 6. Sep 2021, 18:49
Hallo Kingdom!

Ich erlebe diese Ausgrenzung beinahe täglich, da ich in der Mittagspause keine Kantine oder Ähnliches besuchen kann. Ich muss mir dann irgendwo eine Bank suchen, um das mitgenommene Essen zu konsumieren.

Aber ich will nicht klagen, das ist alles noch nicht schlimm. Teuerungen nehmen ihren Lauf und es kann auch bald zu Versorgungsengpässen kommen.

Wer weiß wie es mit der Arbeit weitergeht als Ungeimpfter.

LG

Hallo Lovetrail, das ist traurig zu hören, das es bei Dir schon Realität ist.

Ja das mit dem seperat Essen, wird wohl bei uns auch noch kommen aber soweit ist es noch nicht.

Das mit der Arbeit da müssen sie bei uns noch das Gesundheitspersonal rumkriegen. Wenn die alle die Arbeit niederlegen, dann wird es eng für die Behörden. Diese Gruppe ist ja die erste die es trifft, bei uns gibt es da schon noch ein wenig Wiederstand und viele haben ja angekündigt, das sie die Arbeit niederlegen werden, wenn es soweit kommt. Dann werden wir dann sehen wer die Kranken pflegt, die Regierungen werden es wohl nicht machen.

Lg Kingdom

Kingdom hat geschrieben: ↑Mo 6. Sep 2021, 16:01
Aber ich denke wir tun gut daran, wenn wir nicht einander ausgrenzen und jegliche Forderung von beiden Seiten in diese Richtung nicht gut heissen, weil das wäre nicht im Sinne Christi.

Hallo Kingdom!

Grundsätzlich würde ich dir da natürlich zustimmen.

Dennoch denke ich, dass mit der Entscheidung pro oder contra "Covid- Impfung" eine Weiche gestellt wurde.

Jesu Blut kann freilich vor allem beschützen, aber es muss auch angewendet werden. Bzw die betroffenen Leute müssen auch ein Bedürfnis danach haben. Wenn nicht, dann wird es die ganze Gemeinschaft zerstören.

LG

Nobody2 hat geschrieben: ↑Mo 6. Sep 2021, 16:28 Wer ein Thema zur drohenden "Zombieapokalypse" eröffnet kann wohl kaum als einer im Schafspelz genannt werden.

Was soll das denn sein? Nirgend redet die Bibel von dergleichen.

Nobody2 hat geschrieben: ↑Mo 6. Sep 2021, 16:24

Spice hat geschrieben: ↑Mo 6. Sep 2021, 15:56 Da sehe ich überhaupt keine Gefahr!

Du scheinst völlig ahnungslos zu sein, was in der Welt gerade los ist.

Ich meine, sehr gut zu sehen, was los ist.

Ich glaube, Du wirst Dich noch sehr wundern. Du scheinst mir den wachsenden Unmut und Widerstand in der Bevölkerung weltweit gewaltig zu unterschätzen. Aber auch Du hältst Dich natürlich fern von alternativen und sozialen Medien, weil die so unglaubwürdig sind, stimmt´s?

Nein, den nehme ich wahr. Aber dadurch wird nichts besser!

Wer beim Mainstream bleibt, der kann auch kein Gefühl dafür bekommen, was sich wirklich abspielt. Du müsstest sehen, wie verzweifelt und wütend und ängstlich viele Menschen sind. Wie ernst es ihnen ist! Und ich rede nicht von irgendwelchen "Radikalen" etc. sondern von normalen Menschen, nicht selten Menschen mit fundierter Ausbildung und Erfahrung. Ich sehe Menschen aufstehen und aus sich herausgehen und sich öffentlich bekennen, die das sonst niemals tun würden. Und es werden immer mehr.

Das ist doch klar, dass Menschen verzweifelt und verängstigt werden, wenn sie einem Phänomen ausgesetzt sind, das sie nicht verstehen und ihnen dann noch durch Verschwörungstheorien und Pseudopropheten die Hölle heiß gemacht wird!

Spice hat geschrieben: ↑Di 7. Sep 2021, 08:38

Nobody2 hat geschrieben: ↑Mo 6. Sep 2021, 16:28 Wer ein Thema zur drohenden "Zombieapokalypse" eröffnet kann wohl kaum als einer im Schafspelz genannt werden.

Was soll das denn sein? Nirgend redet die Bibel von dergleichen.

Er meint damit vermutlich, dass lovetrail wohl kaum noch etwas "versteckt" (Schafspelz)

Das Thema hier lautet: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht.

LG

Da gibt es aus meiner Sicht keine. Gewissensgründe natürlich ausgenommen. Aber die sind nicht (nur) spezifisch christlich. Wer unter den Christen in den Impfungen mehr sieht, als den Versuch einen Virus einzudämmen bzw. Leute davor zu schützen, hat aus meiner Sicht eh andere Probleme.

Medizinische Gründe würden mir hingegen einfallen.

lovetrail hat geschrieben: ↑Di 7. Sep 2021, 07:44
Hallo Kingdom!

Grundsätzlich würde ich dir da natürlich zustimmen.

Dennoch denke ich, dass mit der Entscheidung pro oder contra "Covid- Impfung" eine Weiche gestellt wurde.

Jesu Blut kann freilich vor allem beschützen, aber es muss auch angewendet werden. Bzw die betroffenen Leute müssen auch ein Bedürfnis danach haben. Wenn nicht, dann wird es die ganze Gemeinschaft zerstören.

Ich konnte am Anfang es noch besser verstehen, das jemand sagte o.k diese Impfung nehme ich.

Nachdem aber jetzt sichtbar ist das man Ungeimpfte ohne Zertifikat nicht mehr Arbeiten lassen will, sie Schritt für Schritt vom Gesellschaftlichen Leben ausschliessen will und noch begründet das ist Gut so und selbst Kirchen da aktiv mitmachen, kann ich nur noch staunen wie zutreffend Gottes Voraussagen waren und bin zugleich geschockt, das es wirklich so ist, wie es ist. Die Geschwindigkeit war ja auch bekannt aber wenn man das dann sieht, da kann man nur staunen wie zutreffend der Herr Jesus es voraus sagte.

Wenn es Lokal wäre, könnte man noch sagen o.k aber nein es zeichnet sich Weltweit ab diese Ungerechtigkeit, die als Gerechtigkeit verkündet wird. Vielleicht bin ich zu sensibel, vielleicht steige ich zu früh aus, kann sein aber ich kann es Moralisch nicht mehr ertragen und schon gar nicht mittragen diese Ungerechtigkeit die gerade Weltweit passiert. Ja die Welt war immer Ungerecht aber das was ich jetzt sehe, das ist wirklich Hölle pur, welche noch als Gut verkauft wird.

Das Gleichnis von den Jungfrauen zeigt alle warteten auf den Bräutigam, alle waren am schlafen aber als dann der Weckruf erschallte, stellte sich etwas heraus, nämlich das eine Teil der Braut, zu wenig Öl hatte.

Jesus hat ja im Überfluss von diesem Öl, es steht jedem frei für mehr zu bitten, damit er weiss, was er besser tun und was er besser lassen soll. Jeder muss für sich entscheiden, für mich ist klar an diesen Dämonischen Ungerechtigkeiten, welche man mir noch Biblisch und Weltlich begründen will, nehme ich nicht Teil, lieber will ich sterben an Corona oder gehasst werden von der Welt als das ich mich da hinter diese Massnahmen stellen kann und diese Dämonische Verdrehung von Gut und Böse annehme.

Lg Kingdom

Kingdom hat geschrieben: ↑Mo 6. Sep 2021, 16:01 Aber ich denke wir tun gut daran, wenn wir nicht einander ausgrenzen und jegliche Forderung von beiden Seiten in diese Richtung nicht gut heissen, weil das wäre nicht im Sinne Christi.

Es gibt in Österreich einen kuriosen Fall, der durch unsere Medien gegangen ist. Ein Lokal verweigert die Bedienung Geimpfter: https://www.falstaff.at/nd/cafe-betreib ... mpfte-aus/

Kein Fall der Gemeinde, sondern der Welt, soweit klar, aber selbst in der Welt erhält das keinen Zuspruch. Unfug treibt seltsame Blüten. Wenn es Schule macht steckt es vielleicht auch Gemeinden an. In dem Sinne handelt die Welt sogar so, wie Jesus zu uns sagt: "Lasst sie." Daher sollte die Gemeinde tunlichst zurück zur eigentlichen Aufgabe, zur Verkündigung des Evangeliums und die Welt die Welt sein lassen, ansonsten wird sie Teil von ihr.

in meinem persönlichen Umfeld kenne ich nicht nur Impfverweigerer sondern auch Testverweigerer. Bei denen ist der Begriff Verweigerer Fakt und keine Übertreibung meinerseits, da sich diese als Verweigerer auch klar outen. Es sind diese dem Geist nach typische Aufrüher, die Unruhe stiften mit dem, was sie in der Öffentlichkeit reden. Ihr Geist darf unseren nicht beeinflussen.

Solche grenzen sich zuallererst selbst aus und in der Folge andere. Ich kann mit ihnen derzeit nur privat verkehren. Wie lange noch frage ich mich gerade. Wie stelle ich mich dazu? Gar nicht, denn ich muss mich keinem Zwang unterstellen, weder dem der Befürworter noch dem der strikter Gegner.

Es scheidet dann der HG solche Gemeinschaften, aber bislang war ich gerne in deren Runde, um sie auf irgendeine Weise doch für Christus zu gewinnen. Wenn sie mich demnächst nicht mehr haben wollen, dann sähe ich das als "Staub von den Füßen und weiterziehen" Sache. Noch ist es nicht soweit, ich kann noch für sie beten.

Michael hat geschrieben: ↑Di 7. Sep 2021, 12:28 in meinem persönlichen Umfeld kenne ich nicht nur Impfverweigerer sondern auch Testverweigerer. Bei denen ist der Begriff Verweigerer Fakt und keine Übertreibung meinerseits, da sich diese als Verweigerer auch klar outen. Es sind diese dem Geist nach typische Aufrüher, die Unruhe stiften mit dem, was sie in der Öffentlichkeit reden. Ihr Geist darf unseren nicht beeinflussen.

Das sind harte Worte. Unruhe können unverhältnismäßige Worte stiften.
Haben wir eine Impfpflicht? Ich kann doch nur verweigern, wenn etwas zur Pflicht wird. Ich gehöre zu den Impfangebotablehnern. Solange ein Test freiwillig ist, gehört man entweder zu denen die dieses Angebot annehmen oder ablehnen. Kinder müssen sich nicht testen lassen, wenn sie zuhause bleiben können.
Wenn jemand auf der Arbeitsstelle sich nicht testen lassen will, dann ist das seine persönliche Entscheidung. Alles weitere kann das Arbeitsgericht entscheiden. Wir haben in unserem Lande millionenfache Hobby-Richter und Staatsanwälte. Warum sollte man für solche Berufe noch studieren, wenn heutzutage, die Medien vorgeben wer schuld ist oder nicht.

LG