4religion.org

„Das britische Yellow-Card-Programm berichtet von 1.465 Reaktionen, die die Fortpflanzungsorgane betreffen, sowie von 19 "Spontanaborten" (Fehlgeburten), fünf Frühgeburten und zwei Totgeburten im Zusammenhang mit dem Impfstoff von AstraZeneca (Stand: 5. April).

https://www.lifesitenews.com/news/thous ... rona-shots

LG

Nobody2 hat geschrieben: ↑Mo 19. Apr 2021, 23:48 In Brasilien ist Corona eher ein Randphänomen. Halb Amerika ist schon komplett raus aus der Sache. In Indien spielt Corona eine zu vernachlässigende Rolle.

In Indien gab es am Sonntag einen neuen Rekord an täglichen Neuinfektionen (270.000) und täglichen Toten durch Covid (1.600), Tendenz steigend (Quelle, Quelle auf deutsch).

Auch bei Betrachtung der Covid-19-Statistiken Indiens auf Worldometers kommt man wohl kaum auf die Idee zu behaupten, dass „in Indien Corona eine zu vernachlässigende Rolle“ spiele.

Und als „Randphänomen“ würde ich Corona in Brasilien auch nicht bezeichnen: https://www.worldometers.info/coronavir ... ry/brazil/. Täglich sterben dort zwischen 1500 und 3500 Leute an Covid-19, darunter auch relativ viele Säuglinge und Kleinkinder (Quelle).

In Brasilien wütet Sars-CoV-2 besonders heftig. Das liegt an der neuen Mutante - aber auch an der Politik und systematischen Schwächen.

Im Dezember 2020 begann völlig unerwartet eine zweite grausame Phase. Die Zahl der Covid-19-Erkrankten stieg rapide, Kliniken waren überfordert, Sauerstoff wurde knapp. Schon jetzt hat die Stadt 40 Prozent mehr Covid-Tote zu verzeichnen als im gesamten Jahr 2020. Als Ursache gilt eine neue Variante von Sars-CoV-2 mit dem Namen P.1.
[...]
Ihre Genomanalysen legen nahe, dass sich die Veränderungen zwischen Anfang Oktober und Ende November herausbildeten, am wahrscheinlichsten ist Mitte November. Anschließend hat sich die Variante schnell durchgesetzt: In nur sieben Wochen stieg der Anteil von P.1 an allen in Manaus untersuchten Sars-CoV-2-Proben von 0 auf 87 Prozent. Auf der Basis von epidemiologischen Modellen schätzen die Wissenschaftler, dass die Variante etwa 1,4- bis 2,2-fach leichter übertragen wird als das ursprüngliche Virus. Wer bereits einmal mit der herkömmlichen Variante infiziert war, sei nur zu 54 bis 79 Prozent gegen eine Infektion mit P.1 geschützt.

https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/ ... -1.5265787

lovetrail hat geschrieben: ↑Sa 17. Apr 2021, 09:03 Magdalena, dir fehlt dafür die Objektivität, du verzettelt dich in Nebenschauplätzen und bist auch irgendwie befangen. Weiter will ich da öffentlich nicht dringen.

Das Kompliment kann ich zurückgeben.

Deine Ergebenheit und die etwas unkritische Haltung gegenüber weiblichen "Prophetinnen", von denen man aufgrund ihres Auftretens den Eindruck gewinnt, sie verwechseln geistliche Offenbarungen mit der Werbung für Nagellack oder Biofood (Influencer) harmoniert nicht wirklich mit den, ebenfalls von dir als göttliche Ordnung angesehen Versen in 1. Tim.

1. Tim. 2,12.

Wer sagt dir, dass die "Gabe" der Influencerinnen authentisch ist und warum geht man, wenn ich anderer Meinung bin, davon aus, meine sei es nicht? Was wäre, wenn einige meiner Einfälle vom Geist Gottes bewirkt wurden? Wie würdest du mich sehen, wenn ich meine Eindrücke "prophetisch'" nenne und sage, ich habe sie von Gott empfangen?

Manchmal denke ich schon, den einen oder anderen Impuls zu erhalten. Wenn ich nach etwas frage, zum Beispiel.

Ich nehme es nicht für mich in Anspruch, per behaupteter Geistesgabe der Weissagung Autorität über Geschwister auszuüben, sondern bleibe beim Status: Kann man diskutieren. Könnt ihr diskutieren. Können Männer und Frauen bestätigen oder begründet verwerfen.
LG

Nächste Woche Dienstag bekomme auch ich den berühmt&berüchtigten Pikser. Ich freue mich darauf.

Reinhold hat geschrieben: ↑Di 20. Apr 2021, 17:59 Nächste Woche Dienstag bekomme auch ich den berühmt&berüchtigten Pikser. Ich freue mich darauf.

Da wünsche ich Dir eine gute Verträglichkeit. Bei unseren Senioren ist bislang alles sehr gut verlaufen.

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 20. Apr 2021, 17:45

lovetrail hat geschrieben: ↑Sa 17. Apr 2021, 09:03 Magdalena, dir fehlt dafür die Objektivität, du verzettelt dich in Nebenschauplätzen und bist auch irgendwie befangen. Weiter will ich da öffentlich nicht dringen.

Das Kompliment kann ich zurückgeben.

Deine Ergebenheit und die etwas unkritische Haltung gegenüber weiblichen "Prophetinnen", von denen man aufgrund ihres Auftretens den Eindruck gewinnt, sie verwechseln geistliche Offenbarungen mit der Werbung für Nagellack oder Biofood (Influencer) harmoniert nicht wirklich mit den, ebenfalls von dir als göttliche Ordnung angesehen Versen in 1. Tim.

1. Tim. 2,12.

Wer sagt dir, dass die "Gabe" der Influencerinnen authentisch ist und warum geht man, wenn ich anderer Meinung bin, davon aus, meine sei es nicht? Was wäre, wenn einige meiner Einfälle vom Geist Gottes bewirkt wurden? Wie würdest du mich sehen, wenn ich meine Eindrücke "prophetisch'" nenne und sage, ich habe sie von Gott empfangen?

Manchmal denke ich schon, den einen oder anderen Impuls zu erhalten. Wenn ich nach etwas frage, zum Beispiel.

Ich nehme es nicht für mich in Anspruch, per behaupteter Geistesgabe der Weissagung Autorität über Geschwister auszuüben, sondern bleibe beim Status: Kann man diskutieren. Könnt ihr diskutieren. Können Männer und Frauen bestätigen oder begründet verwerfen.
LG

Bitte Magdalena, mach doch jetzt nicht alles an dieser einen Frau fest. Ich hab sie nur erwähnt, weil sie mir eben unter den Deutschen positiv aufgefallen ist.
Ansonsten höre ich eher englischsprachige Propheten: Jeff Byerly, Gwendolen Song, Caroline Diadem, Mike444 und noch ein paar andere. Sie stimmen in den meisten Punkten überein machen auch keinen eitlen oder berauschten Eindruck.

Freilich weht der Geist wo er will und auch weniger spektakuläre Gaben sind wichtig für den Leib.

Also ich wage sogar die Aussage: Wenn diese Propheten nicht echt wären, dann gäbe es gar keine echten mehr. Es gibt sie aber, weil sich die Anwendung des Wortes Gottes auf die gegenwärtige Zeit nicht von selber versteht, sondern die Leitung des Heiligen Geistes erfordert.

LG

1Johannes4 hat geschrieben: ↑Di 20. Apr 2021, 11:00 In Indien gab es am Sonntag einen neuen Rekord an täglichen Neuinfektionen (270.000) und täglichen Toten durch Covid (1.600), Tendenz steigend (Quelle, Quelle auf deutsch).

Johannes. Ist schon gut. Ich weiß, dass Du diese Ansicht hat. Mich wirst Du damit aber nicht zum Umdenken bringen. Ich interpretiere diese Daten völlig anders als Du.

In Indien leben fast 1,4 Milliarden Menschen, in Brasilien sind es mehr als 200 Millionen. Ich bewerte grundsätzlich nur in Relation zur Gesamtbevölkerung, absolute Zahlen zu bewerten macht meiner Ansicht nach gar keinen Sinn. 1500 Tote auf 1,4 Milliarden.... Wie viele Menschen sterben in Inden laufend an allen möglichen Krankheiten.

Neuinfektionen bedeuten für mich gar nichts. Das sind einfach nur positive Testergebnisse. Mehr nicht. Die Toten zählen für mich so auch nur bedingt. Denn: "Coronatote" ist für mich nicht sehr aussagefähig. Zahlen darüber, welche Menschen wirklich an und wegen Corona gestorben sind, gibt es einfach nicht. (Warum?) Und alte Menschen, die ohnehin am Ende waren, das sind für mich keine "vollwertigen Corona Opfer" - weil sie auch an jeder Influenza, Erkältung oder anderen Dingen hätten sterben können. Weil sie mit Sicherheit sowieso nicht mehr lange zu leben gehabt hätten. Und ganz offen und ehrlich gesagt, meinem Glauben nach auch gestorben wären - so oder so. Ich glaube, der Tod jedes Menschen ist auf den Tag genau vorherbestimmt. Aber das nur nebenbei. Somit Du meine Haltung auch besser verstehen kannst.

Ja und wenn man sich die Statistiken anschaut, wird man eine interessante Sache entdecken. Die Inzidenzen waren bis Anfang / Mitte März äußerst gering. Und genau Anfang / Mitte März ging es dort mit Massenimpfungen los. Plötzlich gehen die Inzidenden und Todesfälle steil nach oben. Komischer Zufall.... Es sollte eigentlich umgekehrt sein, nicht wahr?

Ja ich weiß - Du glaubst halt was anderes. Das ist auch ok für mich. Jeder hat seine Perspektive. Jeder glaubt am Ende irgendwas, was ihm entspricht. Niemand kann etwas dafür, was er glaubt und was nicht. Über Glaube lässt sich nicht streiten. Man kann nur sagen: Ich glaube das nicht. Oder: Dein Glaube gefällt mir nicht.

Nobody2 hat geschrieben: ↑Di 20. Apr 2021, 23:17 ...Die Toten zählen für mich so auch nur bedingt. Denn: "Impftote" ist für mich nicht sehr aussagefähig. Zahlen darüber, welche Menschen wirklich an und wegen Impfung [/b] gestorben sind, gibt es einfach nicht. (Warum?) Und alte Menschen, die ohnehin am Ende waren, das sind für mich keine "vollwertigen Impf-Opfer" - weil sie auch an jeder Influenza, Erkältung oder anderen Dingen hätten sterben können. Weil sie mit Sicherheit sowieso nicht mehr lange zu leben gehabt hätten. Und ganz offen und ehrlich gesagt, meinem Glauben nach auch gestorben wären - so oder so. Ich glaube, der Tod jedes Menschen ist auf den Tag genau vorherbestimmt. Aber das nur nebenbei. Somit Du meine Haltung auch besser verstehen kannst.

Ich habe mal deinen Text geringfügig geändert. Warum kommst du nicht selbst auf die Idee, diese Betrachtungsweise auch auf die Impfungen anzuwenden? Liegt es an der "Perspektive"?

Nobody2 hat geschrieben: ↑Di 20. Apr 2021, 23:17 Ja und wenn man sich die Statistiken anschaut, wird man eine interessante Sache entdecken. Die Inzidenzen waren bis Anfang / Mitte März äußerst gering. Und genau Anfang / Mitte März ging es dort mit Massenimpfungen los. Plötzlich gehen die Inzidenden und Todesfälle steil nach oben. Komischer Zufall.... Es sollte eigentlich umgekehrt sein, nicht wahr?

Zu diesem Schluss kommt man, wenn man Ursache/Wirkung nicht von Korrelation untescheiden kann (oder will?). Die Anzahl der Geimpften ist bisher einfach zu gering, um einen nennenswerten Einfluss auf das Ausbreitungsgeschehen zu haben.

Hallo Nobody2,

Nobody2 hat geschrieben: ↑Di 20. Apr 2021, 23:17 Und ganz offen und ehrlich gesagt, meinem Glauben nach auch gestorben wären - so oder so. Ich glaube, der Tod jedes Menschen ist auf den Tag genau vorherbestimmt. Aber das nur nebenbei. Somit Du meine Haltung auch besser verstehen kannst.

Nur ändert das nichts. Auch ich glaube, dass Gott die Stunde des Todes jedes Menschen kennt, aber ich kenne sie nicht und habe mich vor allem auch hinsichtlich anderer Menschen entsprechend meiner Unkenntnis dessen zu verhalten.

Das allgemeine Problem wird auch im Rahmen von Jesu Gleichnis vom barmherzigen Samariter deutlich: diejenigen, die an dem Ausgeraubten vorüber gingen, können sich auch gesagt haben, dass sie an der Stunde des Todes des Ausgeraubten ja nichts ändern könnten. Zwar richtig, aber sie kennen diese nicht, also ist das in diesem Fall nichts weiter als eine billige Selbstrechtfertigung des Nichtstuns im Angesichts des Leides des Ausgeraubten. Der barmherzige Samariter kann nämlich auch gedacht haben, dass Gott die Stunde des Todes des Ausgeraubten kennt, aber entsprechend dem Gebot der Nächstenliebe macht er jetzt alles und wird herausfinden, ob das an jenem Tage ist oder erst deutlich später.

„Jemandem das Leben retten“ drückt also letztendlich auch nur die Unzulänglichkeiten der menschlichen Perspektive aus, auch wenn für Gott klar war, dass in dem Beispiel der Samariter dem Ausgeraubten helfen würde.

Was mich aber mal interessieren würde: würdest Du bei einer Infektion oder sonstigen Krankheit Medikamente wie z.B. Antibiotika einnehmen oder Dich operieren lassen?

Nobody2 hat geschrieben: ↑Di 20. Apr 2021, 23:17 Ja ich weiß - Du glaubst halt was anderes. Das ist auch ok für mich. Jeder hat seine Perspektive. Jeder glaubt am Ende irgendwas, was ihm entspricht. Niemand kann etwas dafür, was er glaubt und was nicht. Über Glaube lässt sich nicht streiten. Man kann nur sagen: Ich glaube das nicht. Oder: Dein Glaube gefällt mir nicht.

Wenn dem so wäre, warum hat dann Jesus seine Jünger dazu berufen die Menschen zu lehren was er gesagt hat und sie zu Jüngern zu machen?

Grüße,
Daniel.