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mit meiner Schwester beim Schlachten

Hasen sind keine Kaninchen.
Wir reden doch gerade vom Osterhasen - und nicht vom Oster-Kaninchen.

Kolibri hat geschrieben: ↑Do 10. Okt 2019, 20:03 Wir haben ja selbst Kaninchen gehalten, schlachten konnte ich sie nicht, ich habe sie zubereitet , obwohl sie sehr gut schmecken kostete es mir immer überwindung diese niedlichen kleinen Hoppelhäschen zu essen. Ansonsten habe ich mit meienr Schwester alles geschlachtet was wir auf dem Hof hatten.
Mein Mann sagt immer , ich esse Krokodile Warane Schlangen aber Reh und Kaninchen verweigere ich, das versteht er nicht.

Mein Großvater hatte auch Kaninchen und einen großen Stall. Natürlich hat er selbst geschlachtet. Wenn ich das mitbekommen habe, hab ich erst mal ein paar Tage nicht mit ihm geredet, wie konnte er nur?! Aber das Kaninchen habe ich dann natürlich mit verspachelt . Und das aller, aller Leckerste war "Hasenpfeffer" (wohl eher Kaninchenpfeffer). Innereien klein geschnippelt, angebraten mit Speck und Zwiebeln, ein Schuss Rotwein und angedickt mit Kaninchenblut. Hmmmmm. Allerdings würde ich das heute nicht mehr essen. Aber es war super lecker.

Nevis hat geschrieben: ↑Do 10. Okt 2019, 20:35 Hasen sind keine Kaninchen.
Wir reden doch gerade vom Osterhasen - und nicht vom Oster-Kaninchen.

Ha, na dann gibt es ja gar keinen Widerspruch zwischen Osterhase und Kaninchen am Ostersonntag .

Nevis hat geschrieben: ↑Do 10. Okt 2019, 20:35 Hasen sind keine Kaninchen.
Wir reden doch gerade vom Osterhasen - und nicht vom Oster-Kaninchen.

na das weiss ich doch als Tierfotografin

Bonnie hat geschrieben: ↑Do 10. Okt 2019, 20:44

Kolibri hat geschrieben: ↑Do 10. Okt 2019, 20:03 Wir haben ja selbst Kaninchen gehalten, schlachten konnte ich sie nicht, ich habe sie zubereitet , obwohl sie sehr gut schmecken kostete es mir immer überwindung diese niedlichen kleinen Hoppelhäschen zu essen. Ansonsten habe ich mit meienr Schwester alles geschlachtet was wir auf dem Hof hatten.
Mein Mann sagt immer , ich esse Krokodile Warane Schlangen aber Reh und Kaninchen verweigere ich, das versteht er nicht.

Mein Großvater hatte auch Kaninchen und einen großen Stall. Natürlich hat er selbst geschlachtet. Wenn ich das mitbekommen habe, hab ich erst mal ein paar Tage nicht mit ihm geredet, wie konnte er nur?! Aber das Kaninchen habe ich dann natürlich mit verspachelt . Und das aller, aller Leckerste war "Hasenpfeffer" (wohl eher Kaninchenpfeffer). Innereien klein geschnippelt, angebraten mit Speck und Zwiebeln, ein Schuss Rotwein und angedickt mit Kaninchenblut. Hmmmmm. Allerdings würde ich das heute nicht mehr essen. Aber es war super lecker.

Ja schmecken tut es mir ja auch , aber es kostet eben Überwindung, noch ist meine Maus zu klein, aber ich bin überzeugt, ein paar Jahre älter und sie würde mir nicht mal mehr erlauben Geflügel zu schlachten, denn in einer Sache kommt sie voll nach mir, sie beobachtet Tiere

Kolibri hat geschrieben: ↑Do 10. Okt 2019, 20:07 mit meiner Schwester beim Schlachten

Schlachten 523.jpg

Du bist eine schöne Erscheinung der Kolibri ist ein passendes Sinnbild für dich. Er gilt in der indigenen Tradition übrigens als wichtiges Totem.

Der wunderschöne winzige Kolibri ist das Totem für die erste Gabe des Geisteshüters des Ostens. Der Kolibri baut ein tassenförmiges Nest, das mit Flechten, Spinnweben und kleinen Rindenstückchen bedeckt ist. Der Kolibri ist der einzige Vogel, der rückwärts fliegen und beneinahe bewegunsglos schweben kann, wenn er mit seiner langen Zunge den Nektar einsammelt. Viele indigene Menschen sehen den heiligen Kolibri als Symbol um zum Herzen einer Sache zu gelangen, einen Sachverhalt zu klären, genauso wie der winzige Kolibri ganz schnell an den Nektar tief im Herzen einer Blüte kommt.

Quelle

Faust hat geschrieben: ↑Fr 11. Okt 2019, 10:07

Kolibri hat geschrieben: ↑Do 10. Okt 2019, 20:07 mit meiner Schwester beim Schlachten

Schlachten 523.jpg

Du bist eine schöne Erscheinung der Kolibri ist ein passendes Sinnbild für dich. Er gilt in der indigenen Tradition übrigens als wichtiges Totem.

Der wunderschöne winzige Kolibri ist das Totem für die erste Gabe des Geisteshüters des Ostens. Der Kolibri baut ein tassenförmiges Nest, das mit Flechten, Spinnweben und kleinen Rindenstückchen bedeckt ist. Der Kolibri ist der einzige Vogel, der rückwärts fliegen und beneinahe bewegunsglos schweben kann, wenn er mit seiner langen Zunge den Nektar einsammelt. Viele indigene Menschen sehen den heiligen Kolibri als Symbol um zum Herzen einer Sache zu gelangen, einen Sachverhalt zu klären, genauso wie der winzige Kolibri ganz schnell an den Nektar tief im Herzen einer Blüte kommt.

Quelle

Salamat Dr. Faust

Auf den Philippines gibt es zwar keine Kolibris aber dafür Nektarvögel die den Kolibris sehr ähnlich sind. Der Kolibri ist mein Tier was zu mir passt. Er mag süsses, trinkt viel Nektar am Tag ich nasche gerne Schokolade und esse allgemein Süsses und mache zuviel Zucker in meinem Kaffe, der Kolibri ist bunt , auf Fiastas trage ich bunte Kleider mit viel Blumen und Schmuck, der Kolibri fliegt von einer Blume zur nächsten, in meinem Garten habe ich tausende von Wildblumen gehabt .
Der Kolibri ist klein und sehr empfindlich und hat nur ein kleines Herz aber es schlägt sehr stark dass man es bis in den Himmel hört und Gott dem Kolibri nicht umsonst ein so prächtiges Farbenkleid übergab und ihn zu den schönsten Vögeln gemacht hat.