AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mi 16. Okt 2019, 09:50
Eine gefährliche Sichtweise das AT gegen das NT auszuspielen und es widerspricht auch den Umgang des Tanach durch Jesus und die Apostel. Gott ist einer und kein Wechselbalg.
Hi Al
genau, Gott war ist und wird immer EINER sein. Und wie Paulus darum klar festgehalten hatte, nachdem er erkennbar zu dem von Jesus Christus offenbarten Gottesglauben wechselte, ist der Mensch Jesus Christus der EINZIGE Mittler zwischen dem allein wahren Gott und den Mensschen.
Ich spielte das AT nie gegen das NT aus. Wie es für alle Christen eigentlich sein sollte, gilt für mich das von Jesus Christus offenbarte Gottverständnis als alleiniger Masstab wahrer Göttlichkeit in NT und AT.
rst durch Jesus hatten die Verlorenen Schafe des Hauses Israels den allein wahren Gott kennengelernt. Von denen, die das Gottverständnis von Jesus übernahmen, ihm glaubten, dass nur ER den Vater im Himmel kennt und niemand diesen je zu Gesicht bekam, weil er (schöpferischer heilsamer und nicht zerstörerischer Unheil fördernder) Geist ist sagte Jesus klar im hohepriesterlichen Gebet
Joh 17,3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
3 Jahre lang setzte Jesus von ganzem Herzen und innerer Überzeugung um, wofür er geboren wurde. Nämlich, die WAHRHEIT über den einzig wahren Gott zu verbreiten. Auch wenn es ihn das leben für 3 Tage kostete. Wer schon intuitiv Vom Vater gezogen wurden alle, die unbeirrt nur taten was mit Liebe und Barmherzigkeit vereinbar war.
Joh 17,4 Ich habe dich verherrlicht auf Erden und das Werk vollendet, das du mir gegeben hast, damit ich es tue.
Wenn Du Jesus Umgang mit Menschen betrachtest, welche aussätzig, oder blind waren oder sonst ein Fehl hatten und mit demjenigen Moses HERRN vergleichst, der verlangte, dass solche nicht in seine luxuriöse Behausung (Stiftshütte kein Tempel) in seine Nähe kommen durften, dann hast du schon ein Indiz dass nicht alles Gott ist was sich als solcher aufspielt.
Gott ist kein Wechselbalg, Gott war immer schon der Vater des Lichts, der weder zu Bösem verführt noch dazu verführt werden kann. Klares Bekenntnis von Jakobus zu dem von Jesus erklärten und gezeigten Gottverständnis.
Gott ist Liebe und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in ihm. Solche Worte von Johannes zeigen klar, dass auch er sich nurmehr an dem von Jesus offenbarten Gottesglauben ausrichtete. Noch klarer wird seine Gotterkenntnis durch Jesus Theologie in 1. Joh. 5,20
1Joh 5,20 Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Einsicht gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen.
Wenn ja Moses Gesetzgeber, der seine angebliche Göttlichkeit mittels Schlangenzauberei glaubte bewiesen zu haben 2 Mose 4, 1-5 schon der wahrhaftige Gott gewesen wäre....würden die Worte Johannes keinen Sinn machen.
Ich empfinde es als himmeltraurig, dass man dem Vater im Himmel, dem allein wahren Gott der laut Paulus Gott des Friedens und der Liebe ist unterstellt, identisch mit einem Kriegstreiber, Menschenmörder, Herzverstocker und Anstifter zu Mord und Diskriminierer von Menschen mit Gebrechen zu sein. DAS HAT JESUS WAHRLICH NICHT VERDIENT.
lg Maryam