Gesetz Israels

Rund um Bibel und Glaube
Hiob
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Re: Gesetz Israels

Beitrag von Hiob »

Andy hat geschrieben: Mo 14. Sep 2020, 11:04 Das würde bedeuten, dass wir der Sünde hilflos ausgeliefert sind und machtlos gegenüberstehen……also brauchen wir es gar nicht erst versuchen und können auf billige Gnade bauen.
Das ist zu menschlich gedacht. --- Ob hilflos ausgeliefert oder nicht: Das Entscheidende ist, dass der Mensch "bauartbedingt" im geistlichen Sinne grundsätzlich schuldig ist. - Wobei wir "Schuld" nicht im säkularen Verständnis verstehen dürfen.
Andy hat geschrieben: Mo 14. Sep 2020, 11:04 er wird nicht zulassen, daß ihr über euer Vermögen versucht werdet
Das entspricht nicht der Praxis. Das klingt so, als wollte Paulus seine Leute motivieren.
Andy hat geschrieben: Mo 14. Sep 2020, 11:04 Joh. 14, 15 hat geschrieben:
Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten
Im vollkommenen Sinn stimmt das, aber nicht in der Praxis. Johannes sagt ebenfalls:
1, Johannes, 4,10: „Nicht darin besteht die Liebe, dass wir Gott lieben, sondern dass er den Menschen liebt.“
Andy hat geschrieben: Mo 14. Sep 2020, 11:04 Wozu sollte die Mission eines Christen eine vorrangige Pflicht sein wenn doch eh jeder in seinem (eigenen) Glauben gerettet werden kann…….
Genau das ist aber die Praxis. - Da sind ZJ und Evangelikale, dann die RKK, dann die Mormonen, etc,etc. - Jeder versteht Mission nach SEINER (menschlichen) Facon.

Wohlwollend könnte man es dahingehend interpretieren, dass diese verschiedenen Gruppen an verschiedenen Stellen desselben Strangs in dieselbe Richtung ziehen - aber das wäre wirklich SEHR wohlwollend. - In der PRaxis stehen sich solche Gruppierungen oft unfreundlich gegenüber UND sagen alle: "WIR haben mit unserer Version recht".
Andy hat geschrieben: Mo 14. Sep 2020, 11:04 .die Logik dahinter: wenn es keine Sünde (Sünder) mehr gibt weil kein Gesetz mehr richtet (Sünde = Gesetzlosigkeit) braucht es auch keine Gnade…..
Diese Gruppierung kenne ich bisher nicht.
Andy hat geschrieben: Mo 14. Sep 2020, 11:04 In der Konsequenz braucht es auch keine Reue oder Verzeihung und das Opfer Jesu war völlig umsonst.
Wenn Du das auf Allversöhnung beziehst: Zu menschlich gedacht. - Gerade erst durch Reue und Verzeihung ist Allversöhnung möglich. - Aber Reue ist nur dann möglich, wenn man erkennt, dass man etwas zu bereuen hat.
Andy hat geschrieben: Mo 14. Sep 2020, 11:04 .das mit dem Privileg der Erkenntnis leuchtet mir nicht ein.
Da leben wir anscheinend auf verschiedenen geistlichen Planeten. - Vielleicht kennst Du:
Matth. 27, 54
Als aber der Hauptmann und die, die mit ihm Jesus bewachten, das Erdbeben sahen und das, was geschah, fürchteten sie sich sehr und sprachen: Wahrhaftig, dieser war Gottes Sohn!
Hier erkennen Leute, die vorher etwas nicht erkannt haben. - Wenn sie aber nun erkannt haben, sind sie erst in der Lage, zu bereuen und die Knie zu beugen. - Alles andere wäre Fake.
Andy hat geschrieben: Mo 14. Sep 2020, 11:04 den zweiten (ewigen) Tod sterben.
Ewiges Thema.
1) "Ewig" kann äonisch gemeint sein.
2) Was verbrennt, kann die menschliche Existenz sein, aber auch das Böse an der menschlichen Existenz. ---- Lovetrail hat dazu endlos Zitate gebracht - darunter eines, wonach DAS Böse verbrennt.
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Re: Gesetz Israels

Beitrag von R.F. »

PeB hat geschrieben: Mo 14. Sep 2020, 14:07
R.F. hat geschrieben: Mo 14. Sep 2020, 13:39 Nach einigen Schriftstellen ist der Kreis der Auserwählten klein, wahrscheinlich kaum mehr als Bruchteile von Promille der Menschheit.
Kannst du mir das mit den entsprechenden Bibelstellen belegen?
- - -
Werde so bald wie möglich auf diese und die anderen Fragen eingehen. Morgen bin ich in Frankreich.
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PeB
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Re: Gesetz Israels

Beitrag von PeB »

Hiob hat geschrieben: Mo 14. Sep 2020, 16:44 Das Entscheidende ist, dass der Mensch "bauartbedingt" im geistlichen Sinne grundsätzlich schuldig ist.
"Schuldig" würde ich in dem Zusammenhang nicht sagen. Schuldig wird man durch eine Verurteilung nach einer Tat. Dabei ist die Frage: was wird als "Schuld" angerechnet, was nicht?
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Re: Gesetz Israels

Beitrag von Hiob »

PeB hat geschrieben: Di 15. Sep 2020, 14:08 "Schuldig" würde ich in dem Zusammenhang nicht sagen. Schuldig wird man durch eine Verurteilung nach einer Tat. Dabei ist die Frage: was wird als "Schuld" angerechnet, was nicht?
Säkular ist das so - aber doch nicht geistlich. - Wenn die Katholiken "Mea culpa" beten, meinen sie damit nicht den Zustand nach dem Gericht, sondern eine Grundkonstante. - Wir haben hier wieder das Problem, dass "Schuld" säkular etwas anderes ist als geistlich.

Allerdings verstehe ich Deine Aussage, weil es einige christlichen Gruppen gibt, die "Schuld" in der Tat so verstehen. - Da fehlt es aus meiner Sicht an Grundverständnis.
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Andy
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Re: Gesetz Israels

Beitrag von Andy »

PeB hat geschrieben:An der Praxis ist aber schon das gesetzliche Judentum gescheitert.
Die Praxis ist deswegen gescheitert weil man durch das Halten der Gesetze gerecht werden wollte….allein aber die Liebe zu Christus kann uns mit Hilfe des heiligen Geisten dazu bringen das Gesetz zu halten. Das Halten der Gebote ist das Erkennungsmerkmal dass jemand erlöst ist und die Liebe Gottes in sich trägt….es ist nicht die Erlösung selbst.
1 Joh. 2, 3-5 hat geschrieben:Und daran erkennen wir, daß wir ihn erkannt haben, wenn wir seine Gebote halten. Wer sagt: »Ich habe ihn erkannt«, und hält doch seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in einem solchen ist die Wahrheit nicht; wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrhaftig die Liebe Gottes vollkommen geworden. Daran erkennen wir, daß wir in ihm sind.
R.F. hat geschrieben:Nach einigen Schriftstellen ist der Kreis der Auserwählten klein, wahrscheinlich kaum mehr als Bruchteile von Promille der Menschheit.
Wenn Du von den 144.000 ausgehst ja…..es mag vielleicht tatsächlich eine besondere Gruppe sein (ich persönlich halte sie für diejenigen die bei der Wiederkunft lebendig verwandelt werden) , aber es sind keine Elitechristen wie es die ZJ in etwa darstellen. Es gibt lediglich ein Volk und eine Herde (das sein wird)….und das teilt sich nicht auf in verschiedenen Örtlichkeiten wie es einige auslegen (die Elite im Himmel regiert den Pöbel auf der Erde).
Sobald wir den rechten Blick für die Liebe Gottes besitzen, werden wir keine Neigung mehr verspüren, sie zu missbrauchen. Ellen W. Fg1
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Re: Gesetz Israels

Beitrag von PeB »

Hiob hat geschrieben: Di 15. Sep 2020, 18:06
PeB hat geschrieben: Di 15. Sep 2020, 14:08 "Schuldig" würde ich in dem Zusammenhang nicht sagen. Schuldig wird man durch eine Verurteilung nach einer Tat. Dabei ist die Frage: was wird als "Schuld" angerechnet, was nicht?
Säkular ist das so - aber doch nicht geistlich. - Wenn die Katholiken "Mea culpa" beten, meinen sie damit nicht den Zustand nach dem Gericht, sondern eine Grundkonstante. - Wir haben hier wieder das Problem, dass "Schuld" säkular etwas anderes ist als geistlich.

Allerdings verstehe ich Deine Aussage, weil es einige christlichen Gruppen gibt, die "Schuld" in der Tat so verstehen. - Da fehlt es aus meiner Sicht an Grundverständnis.
Ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Das was du als "Schuld" bezeichnest, würde ich als "Sünde" bezeichnen - und zwar meine ich damit das "grundsätzliche Vergehen" gegen die Welt, wovon wir uns nicht frei machen können. Schuld wäre in meinem Denkmodell dann die Sünde, die angerechnet und geahndet wird.
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Re: Gesetz Israels

Beitrag von PeB »

Andy hat geschrieben: Di 15. Sep 2020, 18:35 Die Praxis ist deswegen gescheitert weil man durch das Halten der Gesetze gerecht werden wollte….allein aber die Liebe zu Christus kann uns mit Hilfe des heiligen Geisten dazu bringen das Gesetz zu halten. Das Halten der Gebote ist das Erkennungsmerkmal dass jemand erlöst ist und die Liebe Gottes in sich trägt….es ist nicht die Erlösung selbst.
So ist es, davon sprach ich.
Andy hat geschrieben: Di 15. Sep 2020, 18:35
R.F. hat geschrieben:Nach einigen Schriftstellen ist der Kreis der Auserwählten klein, wahrscheinlich kaum mehr als Bruchteile von Promille der Menschheit.
Wenn Du von den 144.000 ausgehst ja…..es mag vielleicht tatsächlich eine besondere Gruppe sein (ich persönlich halte sie für diejenigen die bei der Wiederkunft lebendig verwandelt werden) , aber es sind keine Elitechristen wie es die ZJ in etwa darstellen. Es gibt lediglich ein Volk und eine Herde (das sein wird)….und das teilt sich nicht auf in verschiedenen Örtlichkeiten wie es einige auslegen (die Elite im Himmel regiert den Pöbel auf der Erde).
Die 144.000 sind "die Versiegelten" aus den Stämmen Israels, mit denen es eine besondere Bewandtnis hat. Ihnen gegenüber steht aber (im gleichen Kapitel) noch eine andere Gruppe:
Offenbarung 7,9 hat geschrieben:Danach sah ich, und siehe, eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Sprachen; die standen vor dem Thron und vor dem Lamm, angetan mit weißen Kleidern und mit Palmzweigen in ihren Händen
Also: die "Gereinigten" aus allen Völkern ("eine große Schar, die niemand zählen konnte").

Das klingt für mich nicht nach einer Promille-Angabe.
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Re: Gesetz Israels

Beitrag von Hiob »

PeB hat geschrieben: Mi 16. Sep 2020, 07:57 Das was du als "Schuld" bezeichnest, würde ich als "Sünde" bezeichnen - und zwar meine ich damit das "grundsätzliche Vergehen" gegen die Welt, wovon wir uns nicht frei machen können. Schuld wäre in meinem Denkmodell dann die Sünde, die angerechnet und geahndet wird.
Kann ich sprachlich nachvollziehen. - Was bedeutet aber "mea culpa" in der christlichen Liturgie? - Sicherlich nicht den Zustand NACH dem Gericht, oder?
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PeB
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Re: Gesetz Israels

Beitrag von PeB »

Hiob hat geschrieben: Mi 16. Sep 2020, 08:57 Was bedeutet aber "mea culpa" in der christlichen Liturgie? - Sicherlich nicht den Zustand NACH dem Gericht, oder?
Nein, eine falsche Interpretation. ;)
"Meine Sünde" wäre vielleicht die bessere Selbstanklage. Damit spräche ich mich nicht gleich selber schuldig, ohne zu wissen, ob Gott das tut.
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Re: Gesetz Israels

Beitrag von Helmuth »

PeB hat geschrieben: Di 15. Sep 2020, 14:08
Hiob hat geschrieben: Mo 14. Sep 2020, 16:44 Das Entscheidende ist, dass der Mensch "bauartbedingt" im geistlichen Sinne grundsätzlich schuldig ist.
"Schuldig" würde ich in dem Zusammenhang nicht sagen. Schuldig wird man durch eine Verurteilung nach einer Tat. Dabei ist die Frage: was wird als "Schuld" angerechnet, was nicht?
Wie ich es auffasse, beginnt die Schuld mit der ersten Übertretung. Man muss NICHT erst vom Gericht überführt werden, weder von einem weltichen noch vor einem anderen. Die Funktion des Gerichts ist hier nicht Thema. Dazu verweise ich auf meinen Thread. Man kommt NICHT schuldig auf die Welt. Hiob hängt hier m.E. der Irrlehre der Erbschuld an. Aber als Katholik folgt er seine Lehrern, zumindest vermute ich das. Wem PeB folgt, weiß ich nicht.

Ich sehe es anders. Man erbt keine Schuld, auch keine Sünde, man wird schuldig und zwar mit seiner ersten Übertretung. Immer ist es eine eigene Tat. Exakt das macht den "Adam" in uns aus. Wir haben nicht die Schuld VON Adam, sondern weil wir WIE Adam sind, deshalb fällt jeder Mensch irgenwann in Übertretung. Warum das so ist, ok das ist theologisch. Bitte jetzt nicht theologisieren, denn es ist einfach Fakt, was ich bloß feststelle, das sagt auch die Schrift.

Ihr müsst mir hier zeigen, dass die Schrift anders lehrt. Wozu nun das Gesetz? Um die Übertretung aufzuzeigen. Ohne Gesetz wüssten wir nicht einmal, dass wir uns schuldig gemacht haben. Wer sollte es uns denn sagen? Das sagt auch Paulus ziemlich klar.

Als Gott mit den Menschen am Anfang noch direkt redete, man lese die Geschichte Kains, da zeigte Gott die Schuld auf. Ich lege nun aus: Da es noch kein Gesetz niedergeschrieben gab. Aber da Gott (heute) nicht mit jedem Menschen redet, er hat es irgendwann eingestellt, so hat er uns ein Gewissen gegeben, das in uns alarmiert. Aufgrunddessen schrieben dann die Menschen entsprechende Gesetze.

Dieses Gewissen, so meine Auslegungm nagte auch an Kain, aber er überging es. "Ja was geht mich der Bruder an?" Derart verwarf er Gottes Wort bzgl. seiner aufgedeckten Blutschuld. Er tötete damit sein Gewissen. So würden wir das heute nennen, wenn dir jemand klar sagt, dass du dich schuldig gemacht hast, aber du zucksts mit den Schulter im Sinne von: "Na und?"

Wer das Gewissen nicht übergeht, hinterfragt warum es nagt und stellt fest, dass er in einem Punkt ein Gesetz übertreten hat. Was ist nun das Gesetz Israels: Es ist der Inbegriff des Gesetzes, da Gott dies selbst geoffenbart hat, und übersteigt damit jedes Gewissen. Aber wer seines noch nicht getötet hat, wird genau dadurch überführt und erkennt die Schuld und sich selbst damit "schuldig".

Dieser Prozess des Erkennes der Schuld hat nun wieder NICHTS direkt mit dem Tod Jesu zu tun. Ihr tut so, als ob mit dem Zeitpunkt des Opfers des Sohnes Gottes eine Wende in der Aufdeckung von Schuld gekommen wäre und man das Gesetz heute neu definiert. Nein, Ehebruch war zur Zeit Mose Sünde und heute ebenso. Warum Jesus kam braucht man keinem Christen erklären, nicht um das Gesetz aufzuheben sondern um uns frei davon zu machen, konkret aber von der Sünde. Der HG wirkte aber immer gleich so, auch im AT.

Es hat daher nichts mit dem zu tun, was die Funktion des Gesetzes ist, bzw. hängt es nicht davon ab, wiewohl Jesus uns aus der Sünde befreit. Das Gesetz war dazu immer notwendig. Im anderen Thread ging es bei Hiob um "Kontinuität". Nun ist die Kontinuität des Gesetzes ewig, es war immer gleich. Ihr vermischt hier Gottes Einlösung seines Versprechens mit der immer von uns abhängigen Schuldigkeit bzw. ich verstehe euch so. Ihr müsst mir sagen, worin ich euch missverstehe.

Bitte aber alle Argumente anhand der Schrift liefern, eigenen Gedankengängen folge ich nicht gerne. Ich kann meine Aussagen mit der Schrift belegen, nur blähe ich den Beitrag nicht noch mehr auf. Wo ihr es verlangt zitiere ich das entsprechende Wort Gottes. Das verlange ich auch von euch, da ich viele euer Argumente als nicht schriftkonform erkennen kann, wie es den Begriff Erbschuld in der Schrift nun mal gar NICHT gibt. Er ist bloß das Produkt von Menschen-Theologie.
Zuletzt geändert von Michael am Mi 16. Sep 2020, 09:48, insgesamt 1-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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