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Dämonische Unmündigkeit statt Ich Bin

Verfasst: Do 28. Jan 2021, 11:48
von Anthros
Isai hat geschrieben: Mi 27. Jan 2021, 21:52
Galater 2:20; konk NT hat geschrieben:Zusammen [mit] Christus bin ich gekreuzigt (wörtl.: angepfahlt); ich lebe aber, [doch] nicht mehr ich, sondern in mir lebt Christus. [Was] ich aber [von] nun [an] i[m] Fleisch lebe, [das] lebe ich i[m] Glauben, dem des Sohnes Gottes, der mich liebt und sich selbst für mich dahingegeben hat
Solche Texte werden nach Wortglaube interpretiert, dabei wird der Mensch als unmündig gesehen, stattdessen wird das Eigenständige, was Mündigkeit in ihm gebiert und bedeutet, ausgetauscht mit einem anderen, der im Unmündigen ist, der als "Christus" dazu legitimiert sein soll.

Nein, ich will ich sein und nicht ein anderer. Wenn ein "Christus" das nicht bewerkstelligen kann, ist er ein Dämon.

Re: Perlen aus der Heiligen Schrift

Verfasst: Do 28. Jan 2021, 13:27
von Ziska
1.Samuel 16:7b ...
Gott sieht die Dinge nicht so wie der Mensch,
weil der Mensch nur das sieht, was vor den Augen erscheint,
doch Jehova sieht ins Herz.
Jeremia 17:10
Ich, Jehova, erforsche das Herz, prüfe die innersten Gedanken,
um jedem das zu geben, was er für sein Verhalten verdient,
entsprechend dem Ergebnis seiner Taten.
:Herz2:

Re: Perlen aus der Heiligen Schrift

Verfasst: Do 28. Jan 2021, 13:48
von Reinhold
Psalm 23:1-6,
NeÜ

Der gute Hirt
1 Ein Psalmlied von David. Jahwe[1] ist mein Hirt, / mir fehlt es an nichts: 2 Er bringt mich auf saftige Weiden / und führt mich zum Rastplatz am Wasser. 3 Er schenkt mir wieder neue Kraft. / Und weil sein Name dafür steht, / lenkt er mich immer in die richtige Spur. 4 Selbst auf dem Weg durch das dunkelste Tal, / fürchte ich mich nicht, / denn du bist bei mir. / Dein Wehrstock und dein Hirtenstab, / sie trösten und ermutigen mich. 5 Vor den Augen meiner Feinde / deckst du mir einen Tisch, / nimmst mich herzlich in Empfang / und schenkst mir den Becher voll ein. 6 Nur Güte und Liebe verfolgen mich jeden Tag, / und ich kehre für immer ins Haus Jahwes zurück.

Der wahre Mensch

Verfasst: Do 28. Jan 2021, 14:36
von Lena
Anthros hat geschrieben: Do 28. Jan 2021, 11:48 Nein, ich will ich sein und nicht ein anderer.
So wie ich Paulus verstehe, wird man erst ein richtiges ich, also eine Person
die eine Persönlichkeit ist, durch das loslassen des alten Menschen - sprich
von allem was nicht zu einer Person passend ist. Man lebt aus Gott heraus,
der Liebe, von der man glaubt, dass sie einem belebt und einem beseelt.

Re: Der wahre Mensch

Verfasst: Do 28. Jan 2021, 16:09
von Anthros
Lena hat geschrieben: Do 28. Jan 2021, 14:36 So wie ich Paulus verstehe, wird man erst ein richtiges ich, also eine Person
die eine Persönlichkeit ist, durch das loslassen des alten Menschen
Das Ich und die Person sind nicht dasselbe.

Re: Der wahre Mensch

Verfasst: Do 28. Jan 2021, 16:13
von Lena
Anthros hat geschrieben: Do 28. Jan 2021, 16:09 Das Ich und die Person
Was du nicht sagst :mrgreen:.

Dann ist bei einer persönlichen Vorstellung ein anderer anwesend als das ich?

Re: Der wahre Mensch

Verfasst: Do 28. Jan 2021, 16:28
von Anthros
Lena hat geschrieben: Do 28. Jan 2021, 16:13
Anthros hat geschrieben: Do 28. Jan 2021, 16:09 Das Ich und die Person
Was du nicht sagst :mrgreen:.

Dann ist bei einer persönlichen Vorstellung ein anderer anwesend als das ich?
So folgert und spottet derjenige, der polarisiert.

Re: Der wahre Mensch

Verfasst: Do 28. Jan 2021, 16:30
von Lena
Anthros hat geschrieben: Do 28. Jan 2021, 16:28 So folgert und spottet derjenige, der polarisiert.
Antwortet so jemand der keine Antwort hat?

Re: Der wahre Mensch

Verfasst: Do 28. Jan 2021, 16:30
von Anthros
Lena hat geschrieben: Do 28. Jan 2021, 16:30
Anthros hat geschrieben: Do 28. Jan 2021, 16:28 So folgert und spottet derjenige, der polarisiert.
Antwortet so jemand der keine Antwort hat?
Ich antworte dir nicht nach deinem Gefallen.

Re: Perlen aus der Heiligen Schrift

Verfasst: Do 28. Jan 2021, 16:35
von Isai
Matthäus 21:32 hat geschrieben:denn Johannes kam auf [dem] Wege [der] Gerechtigkeit zu euch, und ihr glaubtet ihm nicht; die Zöllner und die Huren aber glaubten ihm. Obwohl ihr [das] gewartet, habt ihr auch hernach [euer Verhalten] nicht bereut, um ihm [dann] zu glauben.
Es wäre nach Aussage des Herrn Jesu tatsächlich möglich gewesen, ihr Verhalten zu überdenken.