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Reinhold hat geschrieben: ↑Di 8. Mär 2022, 20:04 Kann es sein, dass du mich hier mit deinem "Freund" Erich verwechselst?

Nee, ich weiss, dass du ein "Sonderfall" bist.

Möchte den "Countdown" Thread wieder mit Leben erfüllen-da er offensichtlich an Fahrt zugenommen hat.
Unter der Überschrift: "Nicht noch einen Krieg" heißt es in meiner Samstag Tageszeitung in der Einleitung:

"Und plötzlich ist er wieder da. Das Monster hat sein Haupt erhoben u. ist zurück im Fokus einer
entsetzten Öffentlichkeit. Es ist, als habe sich der Weltgeist in diebischen -Sadismus gefragt:
Auf welche Weise ließe sich der Planet noch quälen? Was könnte die kollektiver Zermürbung
weiter vorantreiben nach Pandemie, Rezession, Inflation, Abstiegsangst, Klimakatastrophe und
Ukrainekrieg? Und jetzt noch der Nahostkonflikt."

und weiter:

"Nach diesen Attacken wird es keine Normalität geben können, zu der man zurückkehrt. Es wird sich etwas verändern, und diese Veränderung erwarten wir mit Schrecken"

Übertreibt hier der Verfasser, oder hat der Countdown an Fahrt zugenommen?

Zur Erinnerung meine zu Anfang angeführte Bibelpassage aus Offb. 6;4-6:

4 Diesmal kam ein Reiter auf einem feuerroten Pferd. Ihm wurde ein großes Schwert gegeben. Damit sollte er den Frieden von der Erde nehmen. Erbarmungslos würden sich die Menschen gegenseitig umbringen. 5 Dann brach das Lamm das dritte Siegel auf, und ich hörte die dritte Gestalt sagen: »Komm!« Und nun sah ich ein schwarzes Pferd. Sein Reiter hielt eine Waage in der Hand. 6 Da hörte ich eine Stimme, die aus dem Kreis der vier Gestalten zu kommen schien: »Für den Lohn eines ganzen Arbeitstages gibt es nur noch ein Kilo Weizen oder drei Kilo Gerste. Nur Öl und Wein gibt es zum alten Preis!«

Das ist natürlich klar, dass die Situation in Nahost jetzt wieder an die Offenbarung und Matthäus 24 erinnert.
Aber das war schon immer so. Ich bin mir nicht sicher ob der "jüngste Tag" so exakt berechenbar ist.
Pack schlägt sich, Pack verträgt sich..... das hat bisher auch für den nahen Osten immer noch gegolten.

Philippus hat geschrieben: ↑So 15. Okt 2023, 19:32 Das ist natürlich klar, dass die Situation in Nahost jetzt wieder an die Offenbarung und Matthäus 24 erinnert.

Mit Verlaub Philippus, gem. meiner bescheidenen bibl. Erkenntnis, treffen hier Jesu folgende Worte in Luk. 21;10,11, u.25,26, ebenfalls den momentanen Zeitgeist:

10 Dann fügte er hinzu: "Ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Staat den anderen angreifen. 11 Es wird schwere Erdbeben geben und in vielen Teilen der Welt Hungersnöte und Seuchen. Furchtbare Dinge werden geschehen,

und

25 »Zu dieser Zeit werden an Sonne, Mond und Sternen seltsame Erscheinungen zu sehen sein. Die Völker der Erde fürchten sich und wissen nicht mehr weiter, weil das Meer tobt und Sturmfluten über sie hereinbrechen. 26 Die Menschen sind voll lähmender Angst und Ungewissheit darüber, was mit der Welt noch passieren wird; denn sogar die Kräfte des Weltalls werden durcheinandergeraten.

Der von mir erwähnte Verfasser meiner Tageszeitung hat offensichtlich doch nicht übertrieben. Sein Bericht passt nämlich wie die berühmte Faust aufs Äugelein-gell Philippus? Zur Erinnerung zu dem was er schrieb:

"Und plötzlich ist er wieder da. Das Monster hat sein Haupt erhoben u. ist zurück im Fokus einer
entsetzten Öffentlichkeit. Es ist, als habe sich der Weltgeist in diebischen -Sadismus gefragt:
Auf welche Weise ließe sich der Planet noch quälen? Was könnte die kollektiver Zermürbung weiter vorantreiben nach Pandemie, Rezession, Inflation, Abstiegsangst, Klimakatastrophe und Ukrainekrieg? Und jetzt noch der Nahostkonflikt."

und weiter:

"Nach diesen Attacken wird es keine Normalität geben können, zu der man zurückkehrt. Es wird sich etwas verändern, und diese Veränderung erwarten wir mit Schrecken"

Reinhold hat geschrieben: ↑So 15. Okt 2023, 19:50
Philippus hat geschrieben: ↑So 15. Okt 2023, 19:32 Das ist natürlich klar, dass die Situation in Nahost jetzt wieder an die Offenbarung und Matthäus 24 erinnert.
Mit Verlaub Philippus, gem. meiner bescheidenen bibl. Erkenntnis, treffen hier Jesu folgende Worte in Luk. 21;10,11, u.25,26, ebenfalls den momentanen Zeitgeist:
10 Dann fügte er hinzu: "Ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Staat den anderen angreifen. 11 Es wird schwere Erdbeben geben und in vielen Teilen der Welt Hungersnöte und Seuchen. Furchtbare Dinge werden geschehen,

Ja,an diese Stelle muss ich in letzter Zeit auch immer denken.

Philippus hat geschrieben: ↑So 15. Okt 2023, 23:03
Reinhold hat geschrieben: ↑So 15. Okt 2023, 19:50
Philippus hat geschrieben: ↑So 15. Okt 2023, 19:32 Das ist natürlich klar, dass die Situation in Nahost jetzt wieder an die Offenbarung und Matthäus 24 erinnert.
Mit Verlaub Philippus, gem. meiner bescheidenen bibl. Erkenntnis, treffen hier Jesu folgende Worte in Luk. 21;10,11, u.25,26, ebenfalls den momentanen Zeitgeist:
10 Dann fügte er hinzu: "Ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Staat den anderen angreifen. 11 Es wird schwere Erdbeben geben und in vielen Teilen der Welt Hungersnöte und Seuchen. Furchtbare Dinge werden geschehen,

Ja,an diese Stelle muss ich in letzter Zeit auch immer denken.

Offensichtlich nicht nur du-nicht nur du Philippus. Es wird deshalb höchste Zeit das richtige Pferd zu satteln-gell?

Reinhold hat geschrieben: ↑So 15. Okt 2023, 23:12
Ja,an diese Stelle muss ich in letzter Zeit auch immer denken.

Offensichtlich nicht nur du-nicht nur du Philippus.

Es wird deshalb höchste Zeit das richtige Pferd zu satteln-gell?

[/quote]

Jetzt sag nicht, es wird Zeit, den Zeugen Jehovas oder den Mormonen beizutreten.?

Philippus hat geschrieben:
Philippus hat geschrieben:Ja,an diese Stelle muss ich in letzter Zeit auch immer denken.

Reinhold hat geschrieben:Offensichtlich nicht nur du-nicht nur du Philippus. Es wird deshalb höchste Zeit das richtige Pferd zu satteln-gell?

Jetzt sag nicht, es wird Zeit, den Zeugen Jehovas oder den Mormonen beizutreten.?

Ich werde mich hüten dir zu etwas anzuraten von dem du nicht selbst zu 100% überzeugt bist Philippus. Und überzeugen kann dich niemand anderes als nur du dich selbst alleine.

Was ich dir aber empfehlen kann, (wenn ich darf) ist etwas was auch mir u. vielen anderen geholfen hat die Spreu von dem Weizen zu trennen-sprich "das richtige Pferd" zu satteln, sind folgende Worte des weisen König Salomo in Spr. 2;1-13:
NeÜ

1 Mein Sohn, wenn du meine Worte annimmst / und meine Gebote bei dir verwahrst, 2 wenn du der Weisheit dein Ohr leihst / und dem Verstehen zugeneigt bist, 3 ja wenn du um Verstand betest / und um Einsicht flehst, 4 wenn du sie suchst wie Silber, / ihnen nachspürst wie einem wertvollen Schatz, 5 dann wirst du die Ehrfurcht begreifen, / die man vor Jahwe haben muss, / und wirst anfangen, Gott zu erkennen. 6 Denn Jahwe gibt Weisheit, / von ihm kommen Erkenntnis und Verstand. 7 Den Aufrichtigen hält er Hilfe bereit, / und für die Redlichen ist er ein Schild. 8 Um die Wege des Rechts zu bewahren, / beschützt er die, die ihm treu ergeben sind. 9 Dann wirst du verstehen, was Recht und Gerechtigkeit ist, / Aufrichtigkeit und ein guter Weg. 10 Denn Weisheit wird in dein Herz einziehen / und Erkenntnis beglückt deine Seele. 11 Besonnenheit wacht über dir / und Verständigkeit behütet dich. 12 Das wird dich retten vor dem Weg des Bösen, / vor denen, die die Wahrheit verdrehen, 13 die den geraden Weg verlassen / und auf finsteren Abwegen sind;

Versuch macht klug. Versuche o. Anregung in die Tat umzusetzen und du wirst es nicht bereuen. Aber was hier auch noch sehr wichtig ist, dir kann niemand mehr etwas in die Tasche lügen-sprich dich dazu animieren dich auf das von bösartigen Lügnern gesattelte Pferd zu setzen.

Reinhold hat geschrieben: ↑So 15. Okt 2023, 23:12
Philippus hat geschrieben: ↑So 15. Okt 2023, 23:03
Reinhold hat geschrieben: ↑So 15. Okt 2023, 19:50
Philippus hat geschrieben: ↑So 15. Okt 2023, 19:32 Das ist natürlich klar, dass die Situation in Nahost jetzt wieder an die Offenbarung und Matthäus 24 erinnert.
Mit Verlaub Philippus, gem. meiner bescheidenen bibl. Erkenntnis, treffen hier Jesu folgende Worte in Luk. 21;10,11, u.25,26, ebenfalls den momentanen Zeitgeist:
10 Dann fügte er hinzu: "Ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Staat den anderen angreifen. 11 Es wird schwere Erdbeben geben und in vielen Teilen der Welt Hungersnöte und Seuchen. Furchtbare Dinge werden geschehen,

Ja,an diese Stelle muss ich in letzter Zeit auch immer denken.

Offensichtlich nicht nur du-nicht nur du Philippus. Es wird deshalb höchste Zeit das richtige Pferd zu satteln-gell?

Lehn dich zurück, Reinhold.
Ich sage nur: Matthaus 24 - und das ist es, was wir sehen und erleben!
Es gab schon ähnlich Katastrophen, Kriege und Konflikte in den verangenen Jahrzehnten, die viel dringlicher an diese Zeit erinnerten.
Aber die Medien lenken uns Fokus jetzt auf Israel. Vor Wochen hat das doch niemanden interessiert, weil es um die Ukraine ging.
Ebenso die zahlreichen anderen Konfliktherde im Nahen- und mittleren Osten.

Auf ein entscheidendes Ereignis habe ich schon mehrmals hingewiesen, nämlich auf die Wahl der Person, die in der Offenbarung als Tier bezeichnet wird. Auf welche Weise diese Person zur Macht gelangt und worüber sie Macht haben wird, ist deutlich vorhergesagt. Ebenso klar ist, dass dreieinhalb Jahre nach seiner Wahl der zur Erde zurückgekehrte Messias die politische Macht übernehmen wird. Zu dieser Sicht gelangt man, wenn man von dem in Offenbarung 1,1-2 bezeugten göttlichen Ursprung dieser Schrift ausgeht und sich von anders lautenden Deutungen löst

Dass das “Tier” Herrscher über Europa wird, ist in Kapitel 17 der Offenbarung deutlich vorhergesagt. Dass ihm lt. Offenbarung 13,7 Macht gegeben wird “über alle Stämme und Völker und Sprachen und Nationen” verhindert nicht die Machtzunahme der Ostvölker, vereinigt in der “Shanghai Cooperation Organisation”. Diese werden lt. Offenbarung 9,14-ff. den Westen angreifen. Das ist der vierte Weltkrieg. Wie der dritte fällt auch der vierte in die letzten dreieinhalb Jahre vor Ankunft des Messias.

Nach meiner Überzeugung stehen wir kurz vor der Wahl des in Offenbarung 17,12 beschriebenen Herrschers. Dass diese Wahl zu Beginn eines biblischen Jahres erfolgen wird, ist aus Offenbarung 11,15 zu schließen. Danach wird Jesus an einem Posaunentag zur Macht antreten. Zu diesem Zeitpunkt hat der europäische Spitzenpolitiker bereits seit 42 Monaten die Macht inne, das heißt, seit Beginn eines biblischen Jahres. Das wird im März eines Jahres sein.

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