4religion.org

PastorPeitl hat geschrieben: ↑Fr 8. Jul 2022, 09:37 Ist Grundlage des christlichen Glaubens.

Richtig, weil es genügend Stellen gibt, die anderes bezeugen.

welche?

frank hat geschrieben: ↑Fr 8. Jul 2022, 10:07welche?

Zerstören eines Feigenbaumes, Ehre Vater und Mutter, Nenne niemanden einen 'Narren', etc. etc.

Entschuldige bitte - ich bin hier neu und kenne deine Denkmuster nicht - ich habe andere = und weis absolut nicht was du mit diesen Brocken aussagen möchtest

frank hat geschrieben: ↑Fr 8. Jul 2022, 10:36 Entschuldige bitte - ich bin hier neu und kenne deine Denkmuster nicht - ich habe andere = und weis absolut nicht was du mit diesen Brocken aussagen möchtest

Er zerstört einen Feigenbaum, obwohl Gott es verboten hat einen Baum der Früchte bringt zu zerstören-
Er betitelt andere als Narren, obwohl er selber sagt, wer dies tue komme ins höllische Feuer
...

Deine Denkvorraussetzung ist:
A = Jesus war ein ganz normaler Mensch
B = Du darfst ihn richten und beurteilen

Korrekt?

Stimmt. Und warum zerstörte er den Olivenbaum. Es war kein Feigenbaum. Weil dieser keine Früchte trug. Ich halte es übrigens für ein Gleichnis für Christen, die keine Früchte bringen.

frank hat geschrieben: ↑Fr 8. Jul 2022, 11:01 Deine Denkvorraussetzung ist:
A = Jesus war ein ganz normaler Mensch
B = Du darfst ihn richten und beurteilen

Korrekt?

Klar war er ein Mensch. Was sollte er sonst sein?

Er richtet sich ja selbst, als er andere als Narren betitelte.

PastorPeitl hat geschrieben: ↑Fr 8. Jul 2022, 11:15 Stimmt. Und warum zerstörte er den Olivenbaum. Es war kein Feigenbaum. Weil dieser keine Früchte trug. Ich halte es übrigens für ein Gleichnis für Christen, die keine Früchte bringen.

Markus 11,13 Und als er von fern einen Feigenbaum sah, der Blätter hatte, ging er hin, ob er etwas daran finden würde. Und als er zu ihm kam, fand er nichts als Blätter; denn es war nicht die Zeit der Feigen.

Markus 11,20 Und als sie am Morgen vorbeikamen, sahen sie, daß der Feigenbaum von den Wurzeln an verdorrt war.

In meinen Denkmustern ist Jesus Christus

A - als "Logos", "Weisheit", Sohn Gottes päexistenz und somit "Gott der Mensch wurde"
B - ohne Süne geboren und völlig sündlos lebend, so dass er als Gerechter Gottes Gesetz erfüllen und somit den Tod überwinden konnte.
dadurch
C - uns durch seinen Heiligen Geist zu einer Neuen Schöpfung gestalten kann

---
Wir haben hier grundlegend andere Denkvorraussetzungen mit denen wir an die Bibel herangehen und diese verstehen

Um eine sinnvolle kommunikation führen zu können, muss man sich gegenseitig ernstnehmen und Denkvorrausetzungen anerkennen

Kannst du das? Kannst du einen Christen ernstnehmen?