4religion.org

Helmuth hat geschrieben: ↑Fr 2. Sep 2022, 14:37 Ich begrüße die Neue! Servus Lea, sei willkommen.

Dankeschön

Helmuth hat geschrieben: ↑Fr 2. Sep 2022, 14:37 Eröffne ein neues Thema mit „Gottvertrauen“ und lass es hier mit dem 1. Gebot Gottes weitergehen. Die Diskussionen verzetteln sich sonst und ich verliere die Übersicht.

Nicht nötig. Ich hatte nicht vor, über das Thema zu diskutieren. Habe es nur da angebracht, wo es gerade passend war - und das war's auch schon.

Spice hat geschrieben: ↑Fr 2. Sep 2022, 14:36 erlebten wir keine "Stürme des Lebens."

Sag das mal jenen, die in der Ukraine...Sag es den Opfern des Tsunamis, sag es dem biblischem Hiob usw.
Oder den Opfern des Holocaust..Manno

Helmuth hat geschrieben: ↑Fr 2. Sep 2022, 10:37 Legt man den Spielgel an uns an müsste man Gott darin sehen, wenn er doch identisch mit uns wäre. Du sieht aber wieder nur ein Bild, und zwar das deines Wesens, das Orignal bist weiter du.

In der folgenden Erörterung muss Umgangssprachliches auf Seite geschoben werden:

Die Betrachtung des Gesichts im Spiegel ist nur ein Bild eines materiellen Objekts, es erfasst nicht das geistige Wesen des Menschen. Was im Spiegel gesehen werden kann, bin so wenig ich, wie sich mein Ich nicht auf einen Stuhl setzt. Das Ich setzt sich so wenig, wie das Ich nicht im Spiegel gesehen werden kann. - Kann man dies unterscheiden und somit erfassen, so erkennt man, wenn das eigene Gesicht oder sein Spiegelbild als das Ich aufgefasst werden, es sich um einen Götzen handelt.

Das Ebenbild Gottes ist nicht das materielle Gesicht oder sein Spiegelbild, sondern das innere Wesen des Menschen: das ICH!

Oleander hat geschrieben: ↑Fr 2. Sep 2022, 17:05

Spice hat geschrieben: ↑Fr 2. Sep 2022, 14:36 erlebten wir keine "Stürme des Lebens."

Sag das mal jenen, die in der Ukraine...Sag es den Opfern des Tsunamis, sag es dem biblischem Hiob usw.
Oder den Opfern des Holocaust..Manno

Ich weiß seine Antwort nicht, doch Putin lässt in ihm Stürme hervorbringen. Aber generell stimmt es, je mehr in Gott, desto weniger zerstörerische Stürme. Das können wir trotz unserer menschlichen Schwäche erkennen.

Lea hat geschrieben: ↑Fr 2. Sep 2022, 11:36

Anthros hat geschrieben: ↑Fr 2. Sep 2022, 11:20

Lea hat geschrieben: ↑Fr 2. Sep 2022, 10:35 Weil ich weiß, dass Gott alles zum Guten führen kann - und nach meiner jahrzehntenlange Erfahrung im Leben mit Gott das auch tut.

Wie tut er das denn?

Individuell verschieden - so dass es die Menschen verstehen, die betroffen sind.

Dabei handelt es sich deiner Aussage nach um einen begrenzten Teil der Menschheit - Auserwählte, die es verstehen und andere nicht.

Es handelt sich um Menschen die es verstehen wollen, die anderen nicht. Auserwählt ist ein Jeder, der es verstehen will.

PastorPeitl hat geschrieben: ↑Sa 3. Sep 2022, 05:53 Es handelt sich um Menschen die es verstehen wollen, die anderen nicht. Auserwählt ist ein Jeder, der es verstehen will.

Kurz und präzise und passend. Ich hätte es nicht besser ausdrücken können - danke.

Lea hat geschrieben: ↑Sa 3. Sep 2022, 11:59

PastorPeitl hat geschrieben: ↑Sa 3. Sep 2022, 05:53 Es handelt sich um Menschen die es verstehen wollen, die anderen nicht. Auserwählt ist ein Jeder, der es verstehen will.

Kurz und präzise und passend. Ich hätte es nicht besser ausdrücken können - danke.

Und die anderen kommen in die Hölle.

Da bin ich nicht ganz Deiner Meinung. Und zwar aus einem guten Grund: Wir leben, wenn ich die Bibel Ernst nehme derzeit in der Hölle.

Anthros hat geschrieben: ↑Sa 3. Sep 2022, 12:35 Und die anderen kommen in die Hölle.

Ich habe keine Ahnung, was mit "den anderen" passiert .... irgendwann und irgendwo. Darüber rede ich auch gar nicht.

Mir geht es um das Leben - hier und jetzt. Und das lebt sich leichter, wenn man MIT GOTT lebt.Weil man nicht mehr alleine ist - nie und nirgendwo. Das sind schon ganz besondere Erfahrungen, die ich persönlich nicht mehr missen will.

Und das kann JEDER haben, der es will. Und wer es nicht will, der verzichtet freiwillig auf die Verbindung zur Gegenwart Gottes, mit allem was dazu gehört. Man bekommt eben einfach das, was man will - nicht mehr und nicht weniger.

Nähe und die Gegenwart Gottes, verbunden mit dem Bewusstsein, dass Gott führt, hilft und Kraft gibt für das Leben - ganz individuell, kann nur jeder für sich erfahren. Da geht nix von Mensch zu Mensch zu übertragen oder zu teilen. Gegenwart Gottes findet man nur bei Gott selbst. Und damit auch nach und nach das Verständnis, Gottes Wirken im eigenen Leben zu erkennen und zu deuten.