Sorry, aber mir fiel dazu spontan was ein:
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Moderator: Moderation Helmuth
Sorry, aber mir fiel dazu spontan was ein:
Lot musste die Gäste selber bekochen. Weder seine Frau noch die Kinder waren tätig. Kannst auch bei Luther oder so nachschlagen.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Sa 17. Dez 2022, 15:55Was steht da genau?
LG
Was war der Grund weshalb sich die Hirten stritten?Zippo hat geschrieben: ↑Sa 17. Dez 2022, 10:48 [
Der Zank, der Lot und Abraham auseinandergebracht hat, war, so wie ich lesen kann, kein Streit über die Art zu leben, sondern die Hirten haben wegen des Viehes gestritten. 1 Mo 13,6-7
Da war kein Streit zwischen Abraham und Lot, sondern unter den Hirten, die mit ihnen waren.
Gruß Thomas
[8]Da sprach Abram zu Lot: Laß doch kein Gezänk sein zwischen mir und dir und zwischen meinen Hirten und deinen Hirten; denn wir sind Brüder!
Das kann ich aus den Karten nicht herauslesen. Die Meinungen darüber, wo Sodom und Gomorra lagen, gehen auseinander.
Dann googelte ich nach "Massada".Steht man heute hoch oben auf der Felsenfestung Massada und blickt in Richtung Sodom und Gomorra, so wird das Szenario von einst wieder lebendig vor unseren Augen. Die Überreste, der einst blühenden Stadt Gomorra liegen direkt in der weißen Asche unterhalb der Felsenfestung Massada und verlaufen bis ans Tote Meer. Klumpen wie Bälle aus brennendem Schwefel, mit einem Durchmesser von bis zu 50cm, wurden gefunden. Schwefel entwickelt eine Verbrennungstemperatur von 4 - 5 tausend Grad Fahrenheit. (Das entspricht etwa 2200 – 2800° Celsius)
Archäologen und Forscher haben lange nach Überresten dieser alten Städte gesucht. Es wurde spekuliert, dass sie sich möglicherweise unter dem tiefen Wasser des Toten Meeres im nördlichen oder südlichen Bereich befinden. In Anlehnung an die Berichte der Bibel waren die fünf Städte:
Sodom, Gomorra, Admah, Zobojim und Zoar gelegen an der fruchtbaren Seite des Tales von Siddim.
Die Region war einst wie der Garten Eden, wie uns in der Bibel berichtet wird.
https://wyattmuseum.com/deutsch_sodom.htm
Tut mir leid, Magdalens, aber, weil du mich nicht zitiert hast, habe ich deinen letzten Beitrag übersehen. Das werde ich mir später noch mal genauer ansehen.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mi 4. Jan 2023, 23:38Das kann ich aus den Karten nicht herauslesen. Die Meinungen darüber, wo Sodom und Gomorra lagen, gehen auseinander.
Ich habe es noch nicht ganz gelesen, aber im Norden gibt es schon einige Ausgrabungstätten. Im Westen gibt es auch Spuren einer vergangenen Zivilastion und von Osten, sagst du, gäbe es auch Hinweise.Magdalena
Bereits vor längerer Zeit hatte ich mal recherchiert und würde die Links doch noch gerne hier einstellen.
Flavius Josephus bestätigte den Bericht der Bibel. Man glaubt ihm nicht unbedingt und zieht in Betracht, er sei Legenden gefolgt; aber lesenswert ist das allemal.
https://www.wort-und-wissen.org/wp-cont ... ds/a27.pdf
Seite 17
Reichtum macht stolz und reiche Leute schauen auch gerne auf andere herab. Reiche Menschen haben auch Macht, denn sie können ganze Heerscharen für sich arbeiten lassen und diese Macht kann man natürlich auch mißbrauchen.Magdalena
Hier kann man Flavius Josephus original lesen:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/ ... ementz.pdf
Ab Seite 45, Kapitel 11
Interessant: Er schreibt, die Sodomiter seien durch ihren Reichtum "stolz, gewalttätig und religionslos" geworden.
Es ist eigentlich unerheblich, wo sie steht.Magdalena
Weiter schreibt er: "Übrigens wurde Lots Weib, die beim Abzug nach der Stadt zurückblickte und ihrenUntergang allzu neugierig anschaute, obgleich dies Gott ausdrücklich verboten hatte, in eine Salzsäule verwandelt.
Diese Säule habe ich selbst gesehen, denn sie steht noch da." S. 46
Ja, schön. Aber: Wo?
Du liest also in deinen eigenen erstellten Threads nur die Beiträge, wo man dich zitiert hat?
Gott ist ja auch GAR nicht der Herr über das Universum und Meteoriten...Offenbar fielen im Gelobten Land vor rund 3700 Jahren tatsächlich Feuer und Schwefel vom Himmel – allerdings nicht als göttliches Strafgericht, sondern infolge des Einschlags eines Meteoriten.
Quelle
SEHR interessant.Auf die Spur des Einschlags waren die Forscher durch Funde gekommen, die sie bei Ausgrabungen in der antiken Stadt Tall el-Hammam gemacht hatten. Es handelte sich um eigenartige Keramikscherben, deren Oberflächen vitrifiziert – also in Glas umgewandelt – waren.
...
Das bedeutet, dass die Töpferware bei hohen Temperaturen rasch geschmolzen und wieder erstarrt sein musste. Weiteren Analysen zufolge verdampften Einschlüsse des Metalls Zirkon in der Keramik, was eine Temperatur von mindestens 4000 Grad Celsius erfordert.
...
Auch andere Funde zeigen, dass ein „explosives Hochtemperatur-Ereignis“ schlagartig eine Fläche von 500 Quadratkilometern verwüstete – einschließlich aller Städte und Dörfer in dem Gebiet. „Die Explosion tötete die dort lebende Bevölkerung von schätzungsweise 40.000 bis 65.000 Menschen auf der Stelle“, erklärte der Archäologe Phillip Silvia von der Trinity Southwest University in Albuquerque (US-Staat New Mexico), der das Grabungsprojekt Tall el-Hammam leitet, gegenüber dem Wissenschaftsportal „Science News“.
Quelle
Das hier Zitierte von Michael Odenwald ist typisch für "normale" naturalistische Menschen. Man sagt nicht "Gott sandte ein Strafgericht in Gestalt eines einschlagenden Meteoriten", sondern "Da es ein Meteorit war, war es kein Strafgericht". Immer wieder merkwürdig.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Fr 6. Jan 2023, 18:13 "Offenbar fielen im Gelobten Land vor rund 3700 Jahren tatsächlich Feuer und Schwefel vom Himmel – allerdings nicht als göttliches Strafgericht, sondern infolge des Einschlags eines Meteoriten".