Community für Menschen auf der Suche nach Gott
https://4religion.org/
Um was für einen Menschen soll es da gehen? Jemanden, der sonst nicht an Götter denkt, aber in weltlich spürbar werdender Not sich an soetwas mal erinnern würde? Wieso überhaupt etwas "auf weltlicher Ebene" zu tun beginnen, wenn es um einen Christen gehen würde, der eine Beziehung zu Gott hat? Der würde vielleicht damit erst zu Gott gehen, z.B. fragen was es mit neuem so empfundenen Leid auf sich haben würde?
Es geht mir zuerst mal um einen Mensch, dem ich eine einfache Frage gestellt habe.Jakobgutbewohner hat geschrieben: ↑So 28. Apr 2024, 14:24Um was für einen Menschen soll es da gehen? Jemanden, der sonst nicht an Götter denkt, aber in weltlich spürbar werdender Not sich an soetwas mal erinnern würde? Wieso überhaupt etwas "auf weltlicher Ebene" zu tun beginnen, wenn es um einen Christen gehen würde, der eine Beziehung zu Gott hat? Der würde vielleicht damit erst zu Gott gehen, z.B. fragen was es mit neuem so empfundenen Leid auf sich haben würde?
Also derart:
Es gibt aber einen entscheidenden Unterschied zwischen stofflich wirkenden Substanzen damals und heute. Damals waren die stofflichen Substanzen im Grunde genommen Heilzauber und heute sind sie das Gegenteil. Bei Alternativmedizin gebe ich dir Recht: da ist es auch heute noch nur Heilzauber...Jakobgutbewohner hat geschrieben: ↑So 28. Apr 2024, 14:16 damals nicht so zwischen Heilzaubern und dem Einsatz stofflich wirkender Substanzen unterschieden wurde.
Blabla. Ich kam auf den Punkt.
Du findest vermutlich "evidenzbasierte Medizin" gut und grenzt sie als vermeintlich neue Entwicklung von antiker Substanzkunde wie z.B. Kräuterkunde ab. Gedanklich bist du vielleicht in einer Weise diesem nahe.
https://vergessenes-kraeuterwissen.de/v ... termedizinObwohl die Kenntnisse der Kräuterheilkunde lange Zeit als Zauberei angesehen wurden, erkennen immer mehr Menschen ihren Wert und ihre Bedeutung für die Gesundheit und das Wohlbefinden. Die Heilkraft der Natur kann nicht ignoriert werden und hat auch in der modernen Medizin ihren Platz gefunden.
Der Arzt Dioskurides verfasste ein bedeutsames Heilpflanzenbuch, das über viele Jahrhunderte hinweg zitiert wurde. Sein Werk, das im 1. Jahrhundert n. Chr. entstand, gilt als wichtige Quelle für das Wissen über Heilpflanzen im antiken Griechenland. Dioskurides beschrieb darin mehr als 600 verschiedene Pflanzen und ihre medizinischen Eigenschaften. Sein umfangreiches Werk war ein Meilenstein in der Entwicklung der Kräuterheilkunde und hatte einen enormen Einfluss auf spätere medizinische Schriften und Traditionen.
https://herzmariae.blogspot.com/2017/01 ... kobus.htmlJakobus war ein Verwandter des Herrn. Er hatte den Beinamen der Gerechte. Von Jugend an trank er keinen Wein und keine berauschenden Getränke, enthielt sich des Fleischgenusses, ließ sich nie das Haar schneiden, brauchte nie eine Salbe und nahm nie ein Bad.
Dein Link zeigt, dass die Abgrenzung sehr notwendig ist. Wenn im früher jemand die Wirkung von zum Beispiel Kräutern untersucht hat, hat er es zum Beispiel im Sinne der vier Säfte Lehre gemacht. Und die ist nachweislich Unsinn. Genau deshalb ist die Substanz Gabe von heute damit nicht vergleichbar.Jakobgutbewohner hat geschrieben: ↑So 28. Apr 2024, 20:51Du findest vermutlich "evidenzbasierte Medizin" gut und grenzt sie als vermeintlich neue Entwicklung von antiker Substanzkunde wie z.B. Kräuterkunde ab.