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Aslan hat geschrieben: ↑Mo 23. Jun 2025, 11:53 Die Argumentation seitens der USA erinnert doch sehr stark an die "Irak-Massenvernichtungswaffen-Lüge", um im Kampf gegen den Terror einen illegalen Krieg gegen den Irak zu rechtfertigen.
Es ist immer dasselbe erkennbare Muster.

Und immer die gleichen. Immer wird ein Diktator (Tyran, Despot) aufgebaut, dem man "alles Böse" zutrauen muss. Aber "wir", der Westen seien ja demokratisch, wir haben nur das Gute im Sinn. Die Bilanz dieser Kriege besagt das Gegenteil, wir haben alles, was schon gut war, zerstört.




Wofür diese Milliarden für Umstürze und Kriege? Man hat sie nicht mal um zuhause soziale Probleme zu lösen, für Bildung, Schulen, Gesundheitsversorgung. Es sind Mega-Summen für Machtkriege und es ist zu erkennen, dass diese Umstürze, zur Not auch offene Kriege, immer auch die Märkte im Auge haben, also wo ist das Öl, Gas, die seltenen Mineralien, mit denen in den nächsten 100 Jahren das große Geld gemacht wird.

Jeder Diktator ist ein Guter und wird immer als besonders nett in unserer Presse gelobt, solange er unseren Märkten bequem bleibt. Wie die Diktatoren am Golf. Wenn dort Frauen Auto fahren dürfen, gratulieren unsere Medien: was für eine großartige Reform.

Wenn heute im Iran, in Teheran, die Frauen schon normal und frei wie in Europa ohne Kopftuch herum gehen, wird geschwiegen, das passt nicht ins Bild.