Der Mormonen Thread

[Heinz Holger Muff]

Der Präsident der Kirche, seine beiden Ratgeber und die 12 Apostel sind Propheten, gleichwie im NT.

Mit Verlaub Hans Joachim. Mir ist aber nicht bekannt, dass irgend jemand im NT weder einer der Apostel noch sonst jemand auf Ostereier Suche war-wie das bei euch offensichtlich
heute selbst bei euren Apostel der Fall ist. Magst du uns bitte offenbaren ob das auch eine Anordnung des Engel Moroni damals an J.Smith j. gewesen ist?

[Hans-Joachim]

Mit Verlaub Hans Joachim. Mir ist aber nicht bekannt, dass irgend jemand im NT weder einer der Apostel noch sonst jemand auf Ostereier Suche war-wie das bei euch offensichtlich
heute selbst bei euren Apostel der Fall ist. Magst du uns bitte offenbaren ob das auch eine Anordnung des Engel Moroni damals an J.Smith j. gewesen ist?

Ist Dir schon aufgefallen, dass es im 1. Jahrhundert noch keine Osterreier gab? Vielleicht reicht Deine Phantasie auch nicht aus, um Dir vorzustellen, wie der alte Petrus mit kleinen Kindern auf Ostereiersuche geht.

[Heinz Holger Muff]

Mit Verlaub Hans Joachim. Mir ist aber nicht bekannt, dass irgend jemand im NT weder einer der Apostel noch sonst jemand auf Ostereier Suche war-wie das bei euch offensichtlich
heute selbst bei euren Apostel der Fall ist. Magst du uns bitte offenbaren ob das auch eine Anordnung des Engel Moroni damals an J.Smith j. gewesen ist?

Ist Dir schon aufgefallen, dass es im 1. Jahrhundert noch keine Osterreier gab?

Logo ist mir das aufgefallen Hans Joachim. Die Apostel Jesu wie auch die 1. Christen begaben sich deshalb auch gar nicht erst auf die Suche nach dem Produkt des Osterhäsken wie es offensichtlich sogar deine Apostel z.Z. tun.

Warum die Jünger J.Smith j. das tun und warum Meister Lampe hier tonangebend ist kannste nachfolgend zu Kenntnis nehmen:
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/ ... 0cf0b.html
Kleiner Auszug daraus:
Der Hase – Spezialist fürs Eierverstecken

Doch warum ist es ausgerechnet der Hase, welcher die Ostereier versteckt? Schon in der Antike galt Meister Lampe als Inbegriff der Fruchtbarkeit, Lebenskraft, des Glücks und der sexuellen Begierde.

Wundert mich deshalb nicht, dass den Jungs der "Heiligen der letzten Tage" eine Frau alleine offensichtlich nicht ausreicht-gell Hans-Joachim?

[Ziska]

Mit Verlaub Hans Joachim. Mir ist aber nicht bekannt, dass irgend jemand im NT weder einer der Apostel noch sonst jemand auf Ostereier Suche war-wie das bei euch offensichtlich
heute selbst bei euren Apostel der Fall ist. Magst du uns bitte offenbaren ob das auch eine Anordnung des Engel Moroni damals an J.Smith j. gewesen ist?

Ist Dir schon aufgefallen, dass es im 1. Jahrhundert noch keine Osterreier gab? Vielleicht reicht Deine Phantasie auch nicht aus, um Dir vorzustellen, wie der alte Petrus mit kleinen Kindern auf Ostereiersuche geht.

Da braucht man keine Fantasie.
Mit babylonischen Bräuchen zur Verehrung der babylonische Fruchtbarkeits-Göttin Ischtar/Astarte wird Petrus und alle wahren Christen garantiert nichts zu tun haben wollen.

[Hans-Joachim]

Da braucht man keine Fantasie.
Mit babylonischen Bräuchen zur Verehrung der babylonische Fruchtbarkeits-Göttin Ischtar/Astarte wird Petrus und alle wahren Christen garantiert nichts zu tun haben wollen.

Man kann dem Osterei auch eine andere Bedeutung geben. Vielleicht dem Beginn eines neuen Lebens. Wer hat denn heute noch Fruchtbarkeitsgöttinnen im Kopf, wenn er ein bemaltes Ei zu Frühstück ißt.

[Rilke]

Man kann dem Osterei auch eine andere Bedeutung geben. Vielleicht dem Beginn eines neuen Lebens. Wer hat denn heute noch Fruchtbarkeitsgöttinnen im Kopf, wenn er ein bemaltes Ei zu Frühstück ißt.

Dem stimme ich zu.
Das Bemalen von Eiern ist so alt wie die ersten menschlichen Zivilisationen. Man fand prä-zivilisatorische bemalte Straußeneier in Afrika. Es gab Kulte um bemalte Eier im Alten Ägypten, auf Kreta, in Mesopotamien, usw.
Eine Verbindung zu Astarte muss man genauso im Vorhinein definieren wie die zu anderen Glaubensvorstellungen. Ein Ei ist halt ein Ei. Und wenn's gefärbt ist, dann hat es eine bunte Schale. Mehr inhärente Eigenschaften kann ich bei einem Ei nicht erkennen.

Das Ei gibt eine gute Symbolik des Evangeliums wieder: neues Leben, man muss die Schale des alten aufbrechen und hinter sich lassen.
Traditionell werden Ostereier rot gefärbt, weil das an das Blut Jesu erinnert, das er zu Ostern für uns vergossen hat.

[Hans-Joachim]

Das Ei gibt eine gute Symbolik des Evangeliums wieder: neues Leben, man muss die Schale des alten aufbrechen und hinter sich lassen.
Traditionell werden Ostereier rot gefärbt, weil das an das Blut Jesu erinnert, das er zu Ostern für uns vergossen hat.

Und so sehen wir, dass es darauf ankommt, was man sehen möchte. Und ja, sachlich gesehen ist es ein Fakt, dass es ein bemaltes Ei ist. Nicht mehr und nicht weniger.

[Ziska]

Das Ei gibt eine gute Symbolik des Evangeliums wieder: neues Leben, man muss die Schale des alten aufbrechen und hinter sich lassen.
Traditionell werden Ostereier rot gefärbt, weil das an das Blut Jesu erinnert, das er zu Ostern für uns vergossen hat.

Und so sehen wir, dass es darauf ankommt, was man sehen möchte. Und ja, sachlich gesehen ist es ein Fakt, dass es ein bemaltes Ei ist. Nicht mehr und nicht weniger.

Man kann es sich auch schön reden…
Was sagte der „alte Petrus“ ?

1.Petrus 2:2 HFA „Wie ein neugeborenes Kind nach Milch schreit, so sollt ihr nach der unverfälschten Lehre unseres Glaubens verlangen. Dann werdet ihr im Glauben wachsen und das Ziel, eure endgültige Rettung, erreichen.

Unverfälscht! Und nicht mit heidnischen Bräuchen verschmutzt!

Im Buch Curiosities of Popular Customs wird gesagt:

„Wenn verbreitete heidnische Bräuche nicht ausgemerzt werden konnten,
ging die Kirche stets so vor, daß sie diesen einen christlichen Anstrich verlieh.

Was Ostern betrifft, so war die Umwandlung besonders einfach.
Die Freude über die aufgehende Sonne und das Erwachen der Natur
aus dem Winterschlaf wurde in die Freude über die aufgehende Sonne
der Gerechtigkeit bei der Auferstehung Christi aus dem Grab verwandelt.

Einige heidnische Feste, die um den 1. Mai herum begangen wurden,
hat man ebenfalls so verändert, daß sie zum Osterfest paßten.
Mehrere heidnische Bräuche, die um den 1. Mai gepflegt wurden, verlegte man ebenfalls auf das Osterfest.“
Statt sich vor volkstümlichen heidnischen Bräuchen und magischen Riten zu hüten,
haben die geistlichen Führer sie gutgeheißen und ihnen einen „christlichen Anstrich“ gegeben.“

Es geht also um gottlose heidnische Bräuche! Gott hat dazu auch eine Meinung!

2.Korinther 6:14-18 Neues Leben Übersetzung „ 14 Macht nicht gemeinsame Sache
mit Ungläubigen.
Wie kann die Gerechtigkeit sich mit der Gesetzlosigkeit zusammentun?
Wie kann das Licht mit der Finsternis zusammenleben?
15 Welche Übereinstimmung kann es zwischen Christus und dem Teufel[4] geben?
Welche Gemeinsamkeiten hat ein Gläubiger mit einem Ungläubigen?

16 Und welche Gemeinschaft kann zwischen dem Tempel Gottes
und Götzenbildern bestehen?

Denn wir sind der Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat:
»Ich will mitten unter ihnen sein und mitten unter ihnen leben.
Ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.[5]

17 Deshalb verlasst sie und trennt euch von ihnen, spricht der Herr.
Rührt ihre unreinen Dinge nicht an, und ich werde euch mit offenen Armen aufnehmen.[6]

Jeder muß aber selber wissen, was er tut oder lieber unterläßt.
Jahrzehnte lange Erfahrungen haben mir jedenfalls gezeigt, dass man nichts versäumt,
wenn man alle religiösen Bräuche, die aus dem Heidentum stammen
und von der abtrünnigen Kirche christianisiert wurden, einfach unterläßt.

[Hans-Joachim]

Man kann es sich auch schön reden…
Was sagte der „alte Petrus“ ?

1.Petrus 2:2 HFA „Wie ein neugeborenes Kind nach Milch schreit, so sollt ihr nach der unverfälschten Lehre unseres Glaubens verlangen. Dann werdet ihr im Glauben wachsen und das Ziel, eure endgültige Rettung, erreichen.

Unverfälscht! Und nicht mit heidnischen Bräuchen verschmutzt!

Und was hat ein alter Osterbrauch mit der unverfälschten Lehre zu tun? Ich würde sagen: nichts. Das eine ist die Lehre, das andere der Brauch. Hier die Äpfel, da die Birnen.

Jeder muß aber selber wissen, was er tut oder lieber unterläßt.
Jahrzehnte lange Erfahrungen haben mir jedenfalls gezeigt, dass man nichts versäumt,
wenn man alle religiösen Bräuche, die aus dem Heidentum stammen
und von der abtrünnigen Kirche christianisiert wurden, einfach unterläßt.

Du kannst es ja lassen. Doch sehe ich keinen Grund, kleinen Kindern den Spaß zu verderben.

[Helmuth]

Du bringst Sie aber mit ihnen in Verbindung: Joseph Smith, Dämonen, sein Glaube. Damit sagst Du, ich glaube an einen falschen Propheten, der dämonische Lehren verbreitet und auf einen dämonischen Engel gehört hat. Das nehme ich persönlich.

Du nimmst es persönlich und bis aufgrunddessen nicht mehr fähig sachlich zu bleben. Nun kannst du im gesamten Forum nicht mehr anders als mich schlechtzureden. Du hast deinen Geist für mich damit auch geoffenbart. Ich werde dir aber weiter ein Bruder bleiben, aber ich nehme mir kein Blatt vor dem Mund. Du sollst nicht verdorben werden, das sein mein Gebet.

Meine Auffassung bleibt. Smith hatte sich von Dämonen verführen lassen und daher ist seine Lehre dämonisch. Er hatte die Botschaft nicht geprüft, was das geoffenbarte Wort dazu sagt. Man kann bereits seit Jahrhunderten Geoffenbartes nicht einfach ersetzen, nur weil man ein eindruckvolles Erlebnis hatte. Desgleichen wurde Mohammed verführt.

Mohammed konnte aber nichts prüfen, er war Analphabet. Smith hätte es tun können, er unterließ es aber, und du bist dazu gar nicht mehr bereit wie es scheint. Der Satan scheint dir damit eingeredet zu haben, das Buch Mormon stünde in seiner Offenabrung über der Bibel. Der Kunstgriff die Bibel herabzusetzen ist den Widersachern Gottes also gelungen.

Was bedeutet das nun praktisch? Es bedeutet dass sich in den Glauben an Jesus Christus auch der Sauerteig der Pharisäer hineingemischt hatte. Ich schreibe das allgemein, nicht nur auf dich bezogen. So meine ich würde Jesus das in etwa sagen ohne deswegen auf Dämonen verweisen zu müssen. Und Jesus warnte diesbezüglich seine Jünger davor:

Als sich unterdessen viele Tausende der Volksmenge versammelt hatten, so dass sie einander traten, fing er an, zu seinen Jüngern zu sagen, zuerst: Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, der Heuchelei ist.