Hiob hat geschrieben:ICh wurde 360 v.Chr. in Mazedonien geboren und war ein Jugendfreund von Alexander dem Großen.
Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion
Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion
Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion
Just a friendly reminder:
ZOMBIE-APOCALYPSE LOADING....
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Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion
Ist es wieder soweit?
Na komm her, little lovi, dann woll ma mal
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion
Die Ignoranten und Dummen werden zuerst gefressen in den Horrorfilmen, was ja auch so sein muss.
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion
Wenn Du in einer halbwegs ernsthaften Diskussion mit solchen Belegen aufwartest, disqualifizierst Du Dich, oder habe ich jetzt wieder einen ironischen Unterton übersehen?
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion
Warum?
Die sehe ich auch, sehe aber auch die unheilsvollen Prozesse.Das Wort "Weisungen" gefällt mir noch nicht. Ich glaube nicht, dass sich Finanzwirtschaft und ideologische Weltenlenker irgendwo heimlich treffen und Pläne verabschieden. - Vielmehr sehe ich heilsgeschichtliche Prozesse.
Die Finanzwirtschaft trifft sich als Bilderberg-Konferenz tatsächlich mit Politik, Wissenschaft, Medien und Militär heimlich 1 mal jährlich seit 1954, was bis vor wenigen Jahren abgestritten wurde.
Auch da stimme ich dir zu. Die Frage ist nun, welche Rolle spiele ich in dem was kommt oder was nicht kommen soll. Immer wieder war ich über meine Familiengeschichte mit dem Vergangenen befasst, also ich habe auch gefragt, wie war das 33-45. Für die Mehrheit eine Zeit des bedingungslosen Vertrauens in die damalige Führung. Und auch im Osten bis 89, eine riesige Mehrheit "wählte" immer wieder die gleiche Regierung.---- So ist es aus meiner Sicht auch in Gesellschaften - das heißt: Das, was kommen wird, ist einfach dran.
Sicher, das kann nicht 1 zu 1 verglichen werden. Was ist heute? Nicht nur in ganz Europa entsteht ein Widerstand gegen eine Politik der Kontrolle, des Zwangs.
Und es darf bezweifelt werden ob ein Virus daran Schuld ist.
Vera Lengsfeld im MDR: "Sollen sich in Zukunft alle Menschen jeden Monat impfen lassen müssen? Das ist wirklich absurd."
Ja, diese Restriktionen waren schon seit vorigem Jahr absurd. Kinder und Familien einsperren .... die permanente Angstmache der Medien, die das Innenministerium sogar empfahl.
Die Frage war, wo stehe ich. Ich entscheide mich für die Freiheit unbedingt.
Die Ausnahmeregeln, Grundrechtsbeschränkungen sind nur im Kriegsrecht normal. Aber wo ist der Krieg. Wird uns der Krieg eingeredet?
Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion
Eine eher faktenfreie Antwort, danke trotzdem, denn im Schlußsatz ist noch was Interessantes.Spice hat geschrieben: ↑Mo 27. Dez 2021, 09:34
Merkst du nicht, dass dieser Herr und du nichts anderes machen als zu spekulieren? Also sich etwas ausspinnen?
Der Klimawandel existiert schon lange und ist bedrohlich. Dagegen müssen Maßnahmen ergriffen werden, wenn nicht viele Menschen umkommen sollen.
Digitales Geld kommt ohnehin. Dazu braucht man keinen Virus. Da stecken also keine finanziellen Interessen dahinter. Erst recht ist es denen nicht möglich China als Experimentierfeld zu benutzen.
Wer die ganze Diskussion um Corona verfolgt, der kann leicht erkennen, dass das Grundmotiv der Verschwörungstheoretiker ist: da stecken böse Mächte dahinter, die uns an den Kragen wollen und seitdem wird dauernd dieses Motiv durch neue Narrative gefüttert. So füttert man Dämonen.
Darf ich zurückfragen: glaubst du an Dämonen?
Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion
Weil man "Aufklärung" heute als rein materialistische und systemische Größe versteht. Man geht nicht in die Tiefe, weil man diese offenbar nicht kennt.
Klar - "Heilsgeschichte" ist ja nicht die Geschichte des Heils, sondern auch die Geschichte dessen, wie mit dem Heil umgegangen wird.
Das ist heute dasselbe, nur dass man der Sache einen westlichen Anstrich gibt. Aus meiner Sicht ist die heutige Zeit die obrigkeitsgläubigste seit dem 2. Weltkrieg. - Der Unterschied zu 33-45 ist, dass die Art der OBrigkeit historisch eine andere ist. Denn wir leben in einer Zeit, in der es eine starke Verfassung und Gerichtsbarkeit gibt und deren Ideologien ganz andere sind als die Vernichtungsideologien der damaligen Zeit. Aber unterm Strich gilt auf die Menschen bezogen im wesentlichen dasselbe, was Bert Brecht meint mit "Der Schoß ist fruchtbar noch".Johncom hat geschrieben: ↑Di 28. Dez 2021, 02:27 Die Frage ist nun, welche Rolle spiele ich in dem was kommt oder was nicht kommen soll. Immer wieder war ich über meine Familiengeschichte mit dem Vergangenen befasst, also ich habe auch gefragt, wie war das 33-45. Für die Mehrheit eine Zeit des bedingungslosen Vertrauens in die damalige Führung. Und auch im Osten bis 89, eine riesige Mehrheit "wählte" immer wieder die gleiche Regierung.
Unserer Gesellschaft hat einen Verlust der Mitte. Damit meine ich die innere empfundene Substanz, die einen Menschen leitet. Damit ist NICHT gemeint der reine Egoismus. - Unser Kulturabfall definiert sich aus meiner Sicht daraus, dass Entscheidungen und Meinungen nicht aus einer inneren positiven KRaft fallen, sondern als Folge von periphären Diskussionen. - Mal ein genauso lustiges wie trauriges Beispiel:
Gestern lese ich, dass eine Frau in den USA gerichtlich darum kämpft, ihren Orts-Bahnhof zu heiraten. Begründung: "Ich liebe ihn". --- In substanziellen Zeiten lachen die Leute drüber, reden der Frau gut zu, machen sich um sie Sorgen und halten sie halt für verpeilt - und das wars dann. - Heute ist es eher üblich, dass man solche Dinge ausdiskutiert, sich dann für eine Seite entscheidet und als Befürworter der Orts-Bahnhof-Heiraterin darauf besteht, dass dies "respektiert" wird. Also keine innere substantielle Notbremse mehr, sondern ein äußerlicher Akt demokratischer Übungen. - Die Mitte ist weg, man löst die Dinge in der Peripherie.
Der andere Punkt: Grundrechtseinschränkungen sind an sich nichts Besonderes - allein die Wehrpflicht und ähnliches waren eine Grundrechtseinschränkung, über die sich kaum einer mokiert hat. Uns fällt solches auf, weil wir inzwischen extrem individualisiert sind. ---
Auf Covid bezogen: Man hatte zwei Möglichkeiten
1) Nichts tun, durchseuchen = statt 100.000 vielleicht 500.000 Tote = Triage = 400 Milliarden Euro sparen = heute wäre die Gesellschaft längst durchseucht. - Das klingt brutal, ist aber Natur und war bis ins 20. Jh. das Mittel der Wahl.
2) Quarantäne, Impfen = wenige Tote, viel Geld, lange Dauer, aber human statt natürlich. - In diesem Fall 2) sind Grundrechteinschränkungen zu erwarten.
Also: Was wollen wir? 1 oder 2?
Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion
Also ich war ja schon immer einer aber seid 2020 habe ich nun den endgültigen Beweis, das es eine gute Entscheidung war, dem zu Glauben der zuverlässige Prognosen stellt, betreffend wie Krank diese Welt ist.
Vor 2020 kamen da manchmal noch so Zweifel, es könnte um die Welt doch noch nicht so schlimm stehen, nun ist jeder Zweifel beseitigt, dass es noch etwas geben sollte, das Gesund ist an dieser Welt.
Digtialter Impfpass, dafür sollten wir der Politik ja dankbar sein und der Wissenschaft. Als VT empfinde ich absolut null Dankbarkeit, für die Einführung der grössten Dummheit, in der Menschheitsgeschichte.
Zumindest bist Du im Moment in der Glücklichen Lage, dass du nun als Gesunder gilst, für ein halbes Jährchen, während ich immer noch als Ungesunder Gefährder gelte, weil ich mir bisher noch nicht ein Stäbchen in die Nase rammte.
Der Wahnsinn ist einfach die Mehrheit glaubt diesen Medialen Glotzen Predigt und selbst Christen welche wissen sollten, dass man dem Bild, dass sprechen kann, nicht glauben sollte, knien in wahrer Anbetung wie Hypnotisiert darnieder und sagen AMEN zu allen Ungerechtigkeiten und Lügen.
Lg Kingdom
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Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion
Ich sehe das nicht so.
Für mich geht es eher um das Herausfinden von Funktionalität und dieses hier angesprochene "in die Tiefe gehen" ist ein Entfernen von diesem Herausfinden.
Dann waren diese "substanziellen Zeiten" von Dummheit geprägt, denn es gibt "Liebe zu Objekten".Hiob hat geschrieben: ↑Di 28. Dez 2021, 10:04Gestern lese ich, dass eine Frau in den USA gerichtlich darum kämpft, ihren Orts-Bahnhof zu heiraten. Begründung: "Ich liebe ihn". --- In substanziellen Zeiten lachen die Leute drüber, reden der Frau gut zu, machen sich um sie Sorgen und halten sie halt für verpeilt - und das wars dann. - Heute ist es eher üblich, dass man solche Dinge ausdiskutiert, sich dann für eine Seite entscheidet und als Befürworter der Orts-Bahnhof-Heiraterin darauf besteht, dass dies "respektiert" wird. Also keine innere substantielle Notbremse mehr, sondern ein äußerlicher Akt demokratischer Übungen. - Die Mitte ist weg, man löst die Dinge in der Peripherie.
Das hat etwas damit zu tun, wie Liebe funktioniert - interessiert man sich nicht dafür, dann kommt einem die Liebe zu Objekten komisch vor und man lacht es aus.
Nun, es geht um das Durchstehen der Phase einer starken Variantenbildung innerhalb des Entwicklungsprozesses der Covid-Viren.Hiob hat geschrieben: ↑Di 28. Dez 2021, 10:04Auf Covid bezogen: Man hatte zwei Möglichkeiten
1) Nichts tun, durchseuchen = statt 100.000 vielleicht 500.000 Tote = Triage = 400 Milliarden Euro sparen = heute wäre die Gesellschaft längst durchseucht. - Das klingt brutal, ist aber Natur und war bis ins 20. Jh. das Mittel der Wahl.
2) Quarantäne, Impfen = wenige Tote, viel Geld, lange Dauer, aber human statt natürlich. - In diesem Fall 2) sind Grundrechteinschränkungen zu erwarten.
Also: Was wollen wir? 1 oder 2?
Dieser zentral wichtige Aspekt kommt in der Impf-Diskussion tatsächlich deutlich zu kurz.
Optimal ist es hier, wenn man den Viren so gut wie keine Möglichkeit einräumt, sich "geeignet gegen den Menschen anzupassen" und wenn es dennoch geschieht, "sich nicht flächendeckend auszubreiten".
Das Erfassen des Infektionsgeschehens ist elementar wichtig (z.B. Inzidenzzahlen), aber aus meiner Sicht auch eine Schwarmintelligenz rund um eine selbstbestimmte Kontaktreduktion.
Eine Impfung kann hier unterstützen (persönliche Risikoabsicherung), aber sie sollte nicht als Allheilmittel betrachtet werden, denn sie ist nicht das Optimum in Bezug auf die aktuelle Viren-Phase.
Die Lockdowns entsprechen zwar der notwendigen Kontaktreduktion, sind aber natürlich wegen vorangegangener Fehler (z.B. im Jahr 2021: Glorifizierung der Impfung) apokalyptische Rettungsmassnahmen.
Die Extreme, in denen man sich gerade bewegt, verschleiern den Blick auf einen vernünftigen Einsatz der Kontaktreduktion als Waffe gegen die Viren.