Johncom hat geschrieben: ↑Do 17. Apr 2025, 00:24
Der Tod ist ganz natürlich. Jesus ging dem biologischen Tod gefasst entgegen.
Niemand wird physisch dem Tod ausweichen, auch alle Heiligen sind gestorben.
Nun Jesus tat den Willen des Vaters und wusste was durch seinen Tod, Rettung geschehen wird. Das er so gefasst war als er Blut schwitze, glaube ich nicht, den er wusste was er tragen musste. Das wir den Physischen Tod nicht enfliehen können ist bekannt, warum er aber der Geistige Tod und Physische Tod Realität wurde, das sagt Gott und er sagt nicht das ist normal, sondern eine Folge der Sünde.
Aber schon komisch wenn Nicht-Juden jetzt auch noch Salomo und David "verifizieren" wollen. Reicht Christus nicht? Braucht man noch Forschungen, die in der vorchristlichen Zeit Beweise finden?
Für mich reicht, die Chroniken der Juden und das mich Christus erlöste. Das es aber Menschen gibt die es genauer wissen wollen ist bekannt, vorallem dann eben wenn die Historizität eben von Ungläubigen angezweifelt wird. Zudem wurden auch schon Forscher eben bekehrt, weil sie erkannten, die Bibel hat doch Recht, von dem her ist nicht jede Forschung nutzlos. Das sie herausfanden das die Hetiter existierten, nachdem man die Bibel verleugnete und Jahrelang bezeugte, diese Volk gibt es nicht, ist ist auch gut, für den eigenen Glauben und eben für Ungläubige Forscher, das dort Licht ins Dunkel kam und die Spötter eines besseren belehrt wurden.
Weshalb dann David und Salomon als "Zeugen" suchen oder Vorherseher des Messias. Das, was von Jesus überliefert ist, könnte eigentlich ausreichen.
Ja, trotzdem ist das AT sehr wichig für das Verständins. Der eine gibt sich mit seiner Rettung zufrieden, der andere will es genauer wissen, warum er Gnade erfahren hat.
Erlöst sein, da würde ich erwarten, das Verständiges rüberkommt. Die frohe Botschaft ist froh, sie erkennt und ist frei von dümmlicher Streiterei. Oder?
Die frohe Botschaft ist eben umkämpft und bekannt ist, das eben nicht nur erlöste hier schreiben, sondern auch viele unerslöste.
Selbst Christus mussten den unerlösten ab und zu wiedersprechen, die fanden das auch nicht immer so toll und es führte ja dann auch dazu, dass sie ihn verunglimpten und eben am Ende ans Kreuz schlugen. Ihm und seinen Nachfolgern wurde schon damals vor 2000 Jahren, von den Ungläubigen vorgeworfen, sie seien nur Unruhe Stifter, wenn sie die frohe Botschaft verkündeten in Wort und Tat.
Soweit sind wir hier noch nicht aber oft hat man schon bei einigen das Gefühl, es geht genau in diese Richtung, weil sie die alleinige Wahrheit Christi, nicht ertragen können aber den vielen Lügen, gerne glauben schenken.
Komisch, das habe ich nie gesehen als Asien-Reisender. In Laos zB sind außer-buddhistische Tempel nicht erlaubt, aber die Christen treffen sich privat, und ich finde da richtig: Fremder Religion sollte keine Macht gegeben werden. Auch hier nicht dem Islam, also bitte keine Muezinrufe in Europa!
Weisst Du Johncom, ich würde Dir empfehlen mal eine Reise zu machen mit einem Hilfwerk das unter verfolgten Christen arbeitet, dann könntest du deinen Horizont erweitern, was denen alles wiederfährt, von Folter, Gefangenschaft, Mord und Totschlag, bis eben hin zu totaler Existenzvernichtung.
Ich kann auch eine Reise planen, wo ich nur an Friedliche Orte komme und dann sagen alles ist friedlich auf der Welt. Es gibt Regionen auf dieser Welt da werden Christen mindestens so schlimm drangsaliert wie im Mittelalter hier im Westen und dies nicht über Monate, sondern über viele Jahre ohne Unterbruch, von dem hörst du eben nichts in den News. Kannst mal die Nuba Christen besuchen gehen im Sudan und hören, was denen täglich wiederfährt oder eben Christen in Indien und Pakistan, Afgahnistan, Nigeria usw.
Kingdom, ich glaube es ist eine Illusion, aber beliebte Vorstellung, die anderen in dieser Welt würden wieder Christen verfolgen.
Es ist eine Illusion zu glauben, die verfolgten und gefolteren würden alle lügen! Wie gesagt, geh mal mit einem Hilfwerk auf Reisen, das unter diesen Menschen arbeitet oder lies mal ein Buch über Ihre Geschichten.
Es ist nicht ganz ohne Sünde, der Gedanke, wir sind die einzigen, die Gott-Erwählten. Die Bibel, das NT, lehrt keinen Kollektiv-Stolz. Oder einen besonderen Gnaden-Vorteil aufgrund seines Stammbaums.
Nun Jesus war nicht stolz aber treu und Wahrhaftig:
Joh 14:6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich!
Nicht durch Götzendienst, nicht durch Werke, nicht durch Sünde, nicht durch Aberglauben, alleine durch IHN!
Sterben musste er nicht wegen Stolz. Sterben musste er weil die Menschen die Wahrheit des alleinigen Gottes nicht ertragen konnten und sie können es bis heute nicht.
Wenn Tausend Wege und Götzen verkündet werden, dann findet das die ganze Welt toll aber ja eben nicht der einzige Weg, da werden all die Toleranten, sehr schnell zu Untoleranten. Selbst Du sprichst von Stolz, wenn Jesus diesen einzigen Weg verkündet und auf der anderen Seite sagst Du, ich habe Frieden, mit Ihm. Wenn Du Frieden mit ihm hast, warum unterstellst Du ihm Stolz, wenn er denn einen und einzigen Weg verkündet, also die Wahrheit sagt? Stolz ist wenn man Gott nicht glaubt.
Man könnte ja wenn man tolerant wäre sagen: Lass die Christen glauben was Jesus sagte, das es nur einen Weg gibt, aber es scheint dieser eine Weg, der wird dermassen zum Stein des grossen Anstosses, der sich dann in Wut und Verfolgung entlädt. Das aber der eigene Stolz im Weg steht, es besser wissen zu wollen als Jesus, das ist ja keine Sünde?
Nun Jesus hat nicht gesagt, die Toleranten kommen in den Himmel, sondern allein die welche seine Worte hören und danach handeln und ihm Glauben.
Lg Kingdom