...welches auch du locker flockig nutzt (sonst könntest du bspw. hier nicht schreiben) ... aber ja...für den Mann mit dem Hammer ist alles ein Nagel

...welches auch du locker flockig nutzt (sonst könntest du bspw. hier nicht schreiben) ... aber ja...für den Mann mit dem Hammer ist alles ein Nagel
Ah , jetzt habe ich endlich begriffen! (
Detlef hat geschrieben: ↑Mi 17. Aug 2022, 16:40...welches auch du locker flockig nutzt (sonst könntest du bspw. hier nicht schreiben) ... aber ja...für den Mann mit dem Hammer ist alles ein Nagel![]()
Bekenntnis zum eigenen Verhalten?
Etwas zum Gott zu machen, bedeutet, es zu alleinigen Maßstab zu machen. Der Szientismus leugnet, dass es mehr als das naturwissenschaftlich Erforschbare gibt. Damit erhebt er die Naturwissenschaft zum Gott.Oleander hat geschrieben: ↑Mi 17. Aug 2022, 20:05Bekenntnis zum eigenen Verhalten?
Was gibt DIR den Anlass dazu, zu vermuten, Wissenschaftler tun das?
Also eine These/Theorie, die sie aufstellen, zu einem Gott zu erheben?
Diesen anzubeten?
Das wäre dann gleich dem, dass , würde ich meine Ansicht äussern, die zu einem Gott erhebe?
Dan würde ich sagen, das selbe machst du mit deiner Ansicht zu Reinkarnation!![]()
Naturalismus mit Szientismus gleichzusetzen ist Unfug und letzteres so undifferenziert darzustellen (ohne Beachtung unterschiedlicher Varianten), ebenfalls. Da bist du iw. im 19.Jh. steckengeblieben...
...was nachzuweisen dirjedoch noch nie gelungen ist
Das widerspräche schlicht und einfach der praktischen Regel für die Erkenntnistheorie ("Ockhams Rasiermesser"). Die allermeisten Naturissenschaftler dürften kein Problem damit haben, ihre persönlichen Präferenzen bei der Forschung außen vor zu lassen.Spice hat geschrieben: ↑Do 18. Aug 2022, 09:51Natürlich gibt es auch Naturwissenschaftler, die an Gott glauben, aber das darf in ihre naturwissenschaftliche Forschung nicht hineinspielen. Denn dann werden sie nicht mehr ernst genommen.
Naturwissenschaftler, die an Gott glauben, sind in einer schizophrenen Situation, wenn sie, wenigstens für sich selbst, sich nicht klarmachen können, wie das Übersinnliche mit dem Sinnlichen in Verbindung stehen kann.
Du erkennst also andere, als naturwissenschaftliche Wirk"mechanismen" an?
Die gehört zu den besten verifizierten Wahrheiten. Aber klar, wie will ein Naturalist das beurteilen können?
Eben. Die Naturwissenschaft erfasst das naturwissenschaftlich fassbare. Sie wird damit Ockham gerecht. Aber sie sieht nicht, dass es mehr gibt und dieses "Mehr" überhaupt erst materielle Prozesse konstituiert.Das widerspräche schlicht und einfach der praktischen Regel für die Erkenntnistheorie ("Ockhams Rasiermesser"). Die allermeisten Naturissenschaftler dürften kein Problem damit haben, ihre persönlichen Präferenzen bei der Forschung außen vor zu lassen.Spice hat geschrieben: ↑Do 18. Aug 2022, 09:51Natürlich gibt es auch Naturwissenschaftler, die an Gott glauben, aber das darf in ihre naturwissenschaftliche Forschung nicht hineinspielen. Denn dann werden sie nicht mehr ernst genommen.
Naturwissenschaftler, die an Gott glauben, sind in einer schizophrenen Situation, wenn sie, wenigstens für sich selbst, sich nicht klarmachen können, wie das Übersinnliche mit dem Sinnlichen in Verbindung stehen kann.
Falsche Schlussfolgerung in einer Frage versteckt? Noch nie was von Popper gehört?
Mit dieser Behauptung bist du doch bspw. hier
Doch.
Wo bin ich da bitte gescheitert? Der Inhaber dieses Forums hat doch vieles von mir gelöscht, da er sonst die Haltlosigkeit einer naturalistischen Weltanschauung ständig vor Augen gehabt hätte!Mit dieser Behauptung bist du doch bspw. hier
https://www.4religion.de/viewtopic.php?f=13&t=6366
https://www.4religion.de/viewtopic.php? ... n&start=70
schon schmählich gescheitert.