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Spice hat geschrieben: ↑Mo 15. Nov 2021, 08:05

Magdalena61 hat geschrieben: ↑So 14. Nov 2021, 23:21

Spice hat geschrieben: ↑Sa 13. Nov 2021, 08:44 Ich sage noch nicht, was ich mit dieser Frage bezwecke.

Hoffentlich beabsichtigst du nicht, einen Pfad zu erstellen in Richtung Sündlosigkeit/ Reinkarnation. In diesem Fall wäre kein Spielraum mehr für Toleranz.

Da schon wieder Befürchtungen und Drohungen von dogmatischer Seite aufkommen, will ich die Lösung des Rätsels geben:

Die Antwort ist: Alle Menschen wollen nur eines: glücklich sein. Dem allein gilt (meist unbewusst) all ihr Tun und Lassen.
Nächste Frage: Aber was machen sie dabei verkehrt?

Sie versuchen glücklich zu werden, zu sein ohne den Schöpfer zu berücksichtigen.
Nur in Verbindung mit dem wahren Gott ist echtes Glück, innere Zufriedenheit möglich!

Abischai hat geschrieben: ↑Mo 15. Nov 2021, 08:13"Glücklichsein" ist die eingedampfte Kurzfassung, an sich schon der Interpretation wert.Was die Menschen - dies zu erlangen - falsch machen, kann man nicht kurzfassen, denn das ist als wolle man in einem einzigen Buch die Welt erklären.

Spice hat geschrieben: ↑Mo 15. Nov 2021, 08:24Alle Menschen wollen glücklich sein, aber sie werden es nicht? Warum?

Genau in diese Richtung >Glück< haben sich seit meiner Jugend viele Gedanken und Nachforschungen bis heute bewegt.
Die Resultate und Ergebnisse des Nachforschens haben sich in den vielen Jahrzehnten verbessert.
So definiere ich >Glück< mit "glücken, gelingen".
Aber was soll gelingen?
Was wir uns in den Kopf setzen und planen?
Oder was unser >Erfinder< ursprünglich mit uns plante und konzipierte?
Wie schnell entstand durch eine Störung doch bereits ein Konflikt des ersten Menschen bei des Menschen WAHL in Eden!

Konform wollen die Menschen gern untereinander gehen um den Weg für ihr Glück frei zu machen.
Gemäß der Bibel will ein Störenfried mit allen Mitteln verhindern, dass wir Geschöpfe mit unserem Schöpfer 100% konform gehen.
Der Störenfried tut alles, damit wir mit unserem "Erfinder, Schöpfer" in Konflikt geraten
und niemals fragen woher alles Leid+Elend denn dann herkommt.

Damit die Ursache von Leid+Elend völlig falsch sehen.
Völlig falsch sehen ist ganz genau >geistige Blindheit<
Gott hatte den "Baum der Erkenntnis" als Sehtest für menschliche geistige Sehkraft mitten ins Blickfeld gestellt.
Leider sieht immer noch sehr selten ein Mensch diesen wahren Zweck des "Baumes".

Die geistige Blindheit, Unvernunft ist des Menschen UN-GLÜCK!
Das UN-GLÜCK fing bei A + E 's geistiger Blindheit und verkehrter Sichtweise an
und setzt sich durch die lange Geschichte der Menschheit fort bis heute >>>
in hunderttausende "Sichtweisen" = Interpretationen über unser Dasein.

Tatsächlich klagen die meisten Menschen über zu geringen Durchblick in alle Zusammenhänge unseres Daseins!
Sie klagen darüber, das die essentiellen, grundlegenden Wahrheiten nicht deutlich genug zu erkennen, zu sehen sind.
Da haben wir's doch! Da erfolgt das klare Eingeständnis ihrer geistigen Blindheit, mit gewissen Stolz darauf sogar.
Allein die Theodizee-Frage ist schon ein Klagelied der eigenen geistigen Blindheit!
Soll der Erfinder und Schöpfer diese menschlichen Versager nun >in die Tonne treten<
Oder könnte ER sie etwa heilen? Oder muss ER solche Versager einfach ewiglich akzeptieren und sich auf ihre Stufe erniedrigen?

Einige Menschen reduzieren einfach ihre Wünsche auf fast null um auch Enttäuschungen auf null zu setzen.
Solchen Weg hat der "Erfinder" sicher nicht konzipiert.
Bleibt die Frage, warum, wozu Er und denn überhaupt erschaffen hat und was SEIN Konzept mit/für uns war und ist.

Ich fasse hier mal zusammen, was angeführt wurde:

Liebe/Zuneigung – Harmonie – Akzeptanz –Empathie -Hunger und Durst gestillt haben -Gerechtigkeit und Vergebung- Bedürfnis sich fortzupflanzen(Nachkommen)-Aufmerksamkeit-Zufriedenheit-Anerkennung-Keinen Streß oder große Probleme – Freiheit( von)…
Besseres Leben( Ankommen, wo man hingehört)
Manche, wünschen sich ewiges Leben

Würde all das erfüllt werden, führt das nicht unbedingt zum glücklich sein, aber zu einem Wohlbefinden

Wird wohl in diesem Leben nicht immer so sein, man hofft (zumindest Gläubige), dass es bei Gott (im Himmel)so sein könnte und ein Zustand des inneren und äusseren Friedens

Corona hat geschrieben: ↑Mo 15. Nov 2021, 10:47

Zippo hat geschrieben: ↑Mo 15. Nov 2021, 10:37

Corona hat geschrieben: ↑Sa 13. Nov 2021, 21:22 Gerechtigkeit und Vergebung

Diese Antwort fand ich besonders interessant. Weil da etwas gewünscht wird, was der Messias Jesus geben kann. Aber es wird nicht angenommen.

Gruß Thomas

Zumindest aus meiner Sicht, geht es um die 'Leistung' die jeder einzelne Mensch hier auf Erden erbringen müsste.

Passt zu folgenden Worten seitens Jesus, zu solchen die damals von ihm wahres Menschsein lernen somit nurmehr Gott mit den jeweiligen Begabungen dienen wollten:

Mt 5,16 So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.

Oleander hat geschrieben: ↑Mo 15. Nov 2021, 11:28 Ich fasse hier mal zusammen, was angeführt wurde:

Liebe/Zuneigung – Harmonie – Akzeptanz –Empathie -Hunger und Durst gestillt haben -Gerechtigkeit und Vergebung- Bedürfnis sich fortzupflanzen(Nachkommen)-Aufmerksamkeit-Zufriedenheit-Anerkennung-Keinen Streß oder große Probleme – Freiheit( von)…
Besseres Leben( Ankommen, wo man hingehört)
Manche, wünschen sich ewiges Leben

Würde all das erfüllt werden, führt das nicht unbedingt zum glücklich sein, aber zu einem Wohlbefinden

Wird wohl in diesem Leben nicht immer so sein, man hofft (zumindest Gläubige), dass es bei Gott (im Himmel)so sein könnte und ein Zustand des inneren und äusseren Friedens

Wer nurmehr geistlich gesinnt ist, kann ein Lied davon singen, wie wunderbar es ist, innerlich, im Herzen mit der Zeit dort angekommen zu sein, wo man hingehört, und somit Gott einem nach seinem genialen Plan zum Wohle Anderer und zur eigenen Freude einsetzen kann.

Gläubige die unaufhörlich mit ihrer jeweiligen Lebenslage hadern und meinen nach diesem Leben würde es dann erst im Himmel bei Gott besser sein, sollten vielleicht mal in der Bibel lesen, was ihrer gottgewollten Lebensqualität so alles im Wege steht, von was für fleischlicher Gesinnung sie sich lössen sollten um wahrhaft glücklich zu sein.

Es gibt bekanntlich nichts GUTES, ausser man TUT es. Geteilte Freude, doppelte Freude.

renato23 hat geschrieben: ↑Mo 15. Nov 2021, 11:50 von was für fleischlicher Gesinnung sie sich lössen sollten um wahrhaft glücklich zu sein.

Soll das heißen, dass Schon die ersten Menschen garnicht für ein dauerhaftes Erdenleben konzipiert waren und von vorne herein die Erde von Gott geschaffen wurde als "Jammertal" zur Züchtigung der Menschen und Ablösung von allem Materiellen?
Solche lieblose Weltsicht lehne ich angeekelt ab! Ich schicke doch meine Kinder nicht extra durchs Feuer damit sie aus Erfahrung irgend etwas lernen. Tja . . . dann gebe ich ja als "Vater" zu, dass die Kinder keinen Verstand und kein geistiges Auge haben um schädliches voraus- zu-sehen!
Sondern dass sie nur immerzu Erfahrungen machen müssen um . . . nun am Ende doch nie daraus zu lernen.
Tja >>W#Wie hat Gott das denn dann mit den Engeln gemacht, die direkt im Himmel ohne >Erde< erschaffen weurden?
Warum plötzlich eine adere Methode zur Bevölkerung des Himmels einführen?
DAS ist Kritik an Bibelinterpretation und niemals an der Bibel selbst.

Alle Himmelsstürmer und Himmelsakrobaten sind total blind gegenüber der unendlichen Liebe, die Gott und sein Schöpfungsteam in unseren schönen blauen Planeten als Luxuswohnstätte für Menschen gesteckt haben.
Diese Blindheit ist Undankbarkeit und pure Gotteslästerung.
Ja, ja, ich weiß ... nur ich bin hier angeblich der blinde!

Und wenn ein Zugang zu Blinden, durch zarte Streicheleinheiten nur möglich ist, wo bleiben solche Streicheleinheiten dann für mich, wenn ich doch auch blind sein soll?

Opa Klaus hat geschrieben: ↑Mo 15. Nov 2021, 12:46 Soll das heißen, dass Schon die ersten Menschen garnicht für ein dauerhaftes Erdenleben konzipiert waren und von vorne herein die Erde von Gott geschaffen wurde als "Jammertal" zur Züchtigung der Menschen und Ablösung von allem Materiellen?

Sehr interessanter Gedanke

Opa Klaus hat geschrieben: ↑Mo 15. Nov 2021, 12:46

renato23 hat geschrieben: ↑Mo 15. Nov 2021, 11:50 von was für fleischlicher Gesinnung sie sich lössen sollten um wahrhaft glücklich zu sein.

Soll das heißen, dass Schon die ersten Menschen garnicht für ein dauerhaftes Erdenleben konzipiert waren und von vorne herein die Erde von Gott geschaffen wurde als "Jammertal" zur Züchtigung der Menschen und Ablösung von allem Materiellen?
Solche lieblose Weltsicht lehne ich angeekelt ab! Ich schicke doch meine Kinder nicht extra durchs Feuer damit sie aus Erfahrung irgend etwas lernen. Tja . . . dann gebe ich ja als "Vater" zu, dass die Kinder keinen Verstand und kein geistiges Auge haben um schädliches voraus- zu-sehen!
Sondern dass sie nur immerzu Erfahrungen machen müssen um . . . nun am Ende doch nie daraus zu lernen.
Tja >>W#Wie hat Gott das denn dann mit den Engeln gemacht, die direkt im Himmel ohne >Erde< erschaffen weurden?
Warum plötzlich eine adere Methode zur Bevölkerung des Himmels einführen?
DAS ist Kritik an Bibelinterpretation und niemals an der Bibel selbst.

Alle Himmelsstürmer und Himmelsakrobaten sind total blind gegenüber der unendlichen Liebe, die Gott und sein Schöpfungsteam in unseren schönen blauen Planeten als Luxuswohnstätte für Menschen gesteckt haben.
Diese Blindheit ist Undankbarkeit und pure Gotteslästerung.
Ja, ja, ich weiß ... nur ich bin hier angeblich der blinde!

Und wenn ein Zugang zu Blinden, durch zarte Streicheleinheiten nur möglich ist, wo bleiben solche Streicheleinheiten dann für mich, wenn ich doch auch blind sein soll?

Ich weiss nicht, Opa Klaus was das alles mit meinen Worten zu tun hat, dass sich das Abgewöhnen von allfälliger fleischlicher Gesinnung, also wie sie Paulus in Galater 5 von 19 - 21 Werke des Fleisches (fleischlich Gesinnten) der Frucht des Geistes (der geistlich Gesinnten) Galater 5,22 /23 entgegensetzt, somit fleischliche=identisch mit weltliche Gesinnung vs geistliche Gesinnung.

Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung, 20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Hader, Eifersucht, Zorn, Zank, Zwietracht, Spaltungen, 21 Neid, Saufen, Fressen und dergleichen.

Die Jesus Christus angehören, haben mit keinen der aufgeführten Werken des Fleisches was zu tun. sondern sich mit Hilfe des Hl.Geistes Gottes und den hierfür nutzbringenden biblischen Kenntnissen abgewöhnt. siehe Galater 5,24

So, Opa Klaus, hast Du meine Beweggründe für die von Dir zitierten Worte meinerseits besser erklären können?

Gesegnete Grüsse renato

Röm 8,6 Denn fleischlich gesinnt sein ist der Tod, doch geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede.

Sünder sind gelten ja als tot, jene welche damit aufhörten, als wieder lebendig geworden.

Oleander hat geschrieben: ↑Mo 15. Nov 2021, 11:28 Würde all das erfüllt werden, führt das nicht unbedingt zum glücklich sein, aber zu einem Wohlbefinden

Da "Glück" ein individuelles Erleben ist, wäre das Wohlbefinden mit dem Glück gleichzusetzen, finde ich.

Den einen macht dieses glücklich, den anderen jenes. Was Glück genau ist, kann man eben nicht festsetzen, das kann nur von allen Seiten zusammengetragen werden, wie es hier ja erfolgt ist und Du Dir die Mühe machtest, es zu sammeln.

Selig, Glückselig oder Glücklich werden Menschen in Mat. 5, in den Seligpreisungen genannt,
die ein gewisses Verhalten an den Tag legen.