Wie gut kennen wir Gott?

Rund um Bibel und Glaube
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Opa Klaus
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Re: Wie gut kennen wir Gott?

Beitrag von Opa Klaus »

Corona - Jesus hat "gelobt"
dass es "Hunde" gibt, denen Heiliges nicht vorgeworfen werden soll und
dass es "Schweine" gibt, denen man keine Perlen vorwerfen soll.
Eine Samariterin hat das beherzigt und zu Jesus gesagt,
dass 'Hunde' wenigstens von den Krümeln profitieren wollen, die unter den Tisch fallen.
Das gefiel Jesus und er sagte, solchen Glauben hätte er sich unter Juda gewünscht.

In der Offenbarung wird dann gesagt,
nicht nur Babylon zu verlassen, sondern ihr gegenüber mehrfach Vergeltung zu üben.
Jesus hat ausdrücklich gesagt dass er nicht gekommen ist, um Frieden oder Einheit zu bringen,
sondern das Schwert!

Wer Gott kennt, der weiß, dass Gott unter >Richten/Gericht< vor allem nur >>
>>gerade Biegen, wieder Herrichten in den Idealzustand<< versteht
und keinesfalls Hinrichten, Bestrafen, Töten versteht.

Nur die Feinde Gottes: die Otternbrut und das Schlangengezücht
verbreitet Falschdarstellungen und Verleumdungen Gottes unter ihren Leichtgläubigen.
Zuletzt geändert von Opa Klaus am Mo 11. Jul 2022, 16:00, insgesamt 1-mal geändert.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Corona
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Re: Wie gut kennen wir Gott?

Beitrag von Corona »

Opa Klaus hat geschrieben: Mo 11. Jul 2022, 14:05 Nur die Feinde Gottes: die Otternbrut und das Schlangengezücht
verbreitet Falschdarstellungen und Verleumdungen Gottes unter ihren Leichtgläubigen.
Sprichst du von dir?

Denk daran, 3 Finger zeigen immer auf den Sprecher.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Anthros
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Herr der Bedürfnisse

Beitrag von Anthros »

Corona hat geschrieben: Mo 11. Jul 2022, 10:09
Anthros hat geschrieben: Mo 11. Jul 2022, 10:04 Das können jene Menschen nicht ernst nehmen, denn selbstverständlich gibt es die Alternative, die nämlich den Mut zur Freiheit bedeutet, wie beispielsweise der Atheist ihn aufbringt. Der Atheist überlässt die Entscheidung nicht irgendwelchen religiösen Schriften, die unfrei wie eine Vorschrift genommen werden, sondern schaut dazu allein in sich selbst.
Was ist Freiheit?

Du schreibst, er schaut in sich selbst. Was wird er da finden? Seine eigenen Bedürfnisse, denen er sich unterwirft und die im nicht Freiheit geben sondern nehmen.
Niemand hat andere "Bedürfnisse" als die eigenen. Sich so auszudrücken, dass der Mensch sich diesen "unterwirft", versucht den Eindruck herzustellen, er hätte keine Fähigkeit, über seiner "Bedürfnisse" Herr werden zu können.
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Corona
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Re: Herr der Bedürfnisse

Beitrag von Corona »

Anthros hat geschrieben: Mo 11. Jul 2022, 15:54 er hätte keine Fähigkeit, über seiner "Bedürfnisse" Herr werden zu können.
Die Fähigkeit hat er schon, aber hat er das Bedürfnis seinen eigenen Bedürfnisse zu beherrschen. Zumindest wenn ich die Welt hinausblicke, sieht es nicht danach aus.
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Opa Klaus
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Re: Wie gut kennen wir Gott?

Beitrag von Opa Klaus »

Da gibt es noch einen Faktor
für den, der Gott kennt
und für den, der Gott nicht kennt!

Das ist die lange Zeit, die Gott für sein Handeln braucht.
Für sein eigenes Handeln bräuchte Gott diese lange Zeit gar nicht.
Mit etwas gesundem Menschenverstand käme jeder dahinter, warum so viel Zeit vergeht.

Alle meinen, dass sich da etwas "entwickeln" müsste.
Das trifft zu!
>>> Aber WAS "entwickelt" sich da zum Vorteil für unseren Schöpfer und für uns?
Clevere Interessenten entdecken - WAS das denn ist:

Es ist die lange mühsame Entwicklung der globalen Kommunikation der Menschheit.
Adam kannte noch keine Schrift - wozu auch, so früh zum Anfang der Menschheit.
Mündliche Kommunikation genügte ja vollauf, sogar bis zu Noahs Zeit.
Bis dahin lebten die einzelnen Menschen auch lange und ihr Gedächtnis funktionierte hochtrainiert.
Jeder musste sein Wissen sowieso an mehrere Generationen mündlich weitergeben, was kein Problem war.
Selbst bis zu den Nomaden Abraham, Kindern und Enkeln genügte noch mündliche Kommunikation.
Sobald sesshafte Kommunen entstanden, wurden Notizen aller Art über das mündliche hinaus nötig.

Moses, der hochgebildet beinahe hätte Pharao werden können, lernte die schriftliche Kommunikation kennen.
Standesgemäß sogar in mehreren Sprachen und Schriftzeichen.
Darauf war dann Moses für Gott für vieles sehr nützlich, auch weil Moses sehr Gottergeben war.

Zur Kommunikation war dann die Schrift "entwickelt".
Lange blieb sie als "Kunst" in Händen weniger Profis.
Lange musste per mühsamer Handarbeit dann Schriftliches vervielfältigt, abgeschrieben werden.
Das dauerte noch an bis hunderte Jahre nach Jesus.

Aber zumindest war Lesen und Schreiben schon über die Profis hinausgewachsen für alle Interessenten.
Somit wurde in Versammlungsstätten das vorgelesen, was nicht jeder schriftlich im Hause besaß.

Das Prinzip des Vervielfältigens begann mit Siegeln und Stempeln - was für Texte noch nicht galt.
Zu Gutenbergs Zeit wurden komplette Textseiten schon länger von geschnitzten Druckplatten vervielfältigt.
Dieser erfahrene Drucker erfand dann die beweglichen Einzelbuchstaben, die zu Satz-Zeilen montiert wurden
Und als fertiger Druckstock, oder als einzelne Buchstaben wieder verwendbar waren.

Jetzt war ein Fortschritt des schnellen Massendrucks an der Reihe für Zeitungen und Bücher.
Bis in unsere Neuzeit dann wieder ein Fortschritt hinzukam: das rare Telefon und Massen-Volks-Radio!
Nach 2 Weltkriegen ging die "Entwicklung" wieder weiter
über TV, CB-Funk, Computer, Internet und bis zum Smartphone.
Niemand hätte diese rasante Entwicklung jeweils langfristig voraus sehen können.
Daher bleibt auch eine weitere Entwicklung im Dunkeln.
Als Jg 1934 habe ich sehr viel von dieser Entwicklung miterlebt, was mir wie echte erstaunliche "Wunder" vorkommt.
~~~~~~~~~~
Ab 1979 habe ich für meine Öffentlich-Kommunikation schon einen Kopierer und bald auch einen Offsetdrucker angeschafft. Dadurch konnte ich tausende selbst verfasste Flyer in Briefkästen verteilen.

Sofort nach Kommunikation online über PC habe ich über Telefonleitung in "BTX" Foren mitgemacht und anschließend dann auch übers "Internet" (AOL).
Ich wünschte mir, "jemand könnte mir das Wasser reichen". (Redensart)
Wer heute zu Tage im NET Türen zum Schöpfer sucht, findet leider überwiegend Türen zu geistigen Dixi-Häus'chen.
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Re: Wie gut kennen wir Gott?

Beitrag von Opa Klaus »

Corona hat geschrieben: Mo 11. Jul 2022, 15:49Sprichst du von dir?
Denk daran, 3 Finger zeigen immer auf den Sprecher.
Nur >>Sachverhalt<< kann die Antwort geben.
Corona Deine "3 Finger" haben noch nicht beantwortet,
wofür/ für wen/für was Du oder sonst wer "gut genug ist"
und dann auch Lob und Streicheleinheiten verdient hat.
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Re: Wie gut kennen wir Gott?

Beitrag von Corona »

Opa Klaus hat geschrieben: Mo 11. Jul 2022, 16:24 wofür/ für wen/für was Du oder sonst wer "gut genug ist"
und dann auch Lob und Streicheleinheiten verdient hat.
Ich gebe mein bestes, um in den Satzungen und Gesetzen die Gott uns gegeben hat zu leben. Ob ich gut genug war, werde ich sehen. Ebenso wo ich Tadel verdiene.
Jer 23
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Re: Wie gut kennen wir Gott?

Beitrag von Opa Klaus »

Corona hat geschrieben: Mo 11. Jul 2022, 16:29 Ich gebe mein bestes, um in den Satzungen und Gesetzen die Gott uns gegeben hat zu leben. Ob ich gut genug war, werde ich sehen. Ebenso wo ich Tadel verdiene.
>>>WANN wirst Du das sehen? am St. Nimmerleinstag?
Nur bei Lotto und anderem Glücksspielen bleibt Gewinn oder Verlust völlig offen und ungewiss.
Du "kennst" also nur einen 'Gott' der würfelt
und der uns dann mit Niete oder Gewinn überrascht.
Mit solcher Ansicht hast Du Dich aber schön von den Religioten einseifen lassen.
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Re: Wie gut kennen wir Gott?

Beitrag von Corona »

Opa Klaus hat geschrieben: Mo 11. Jul 2022, 16:41 WANN wirst Du das sehen?
Na wann wohl? Am gleichen Tag wie du, wann dein Körper sich zersetzt.


Opa Klaus hat geschrieben: Mo 11. Jul 2022, 16:41 Nur bei Lotto und anderem Glücksspielen bleibt Gewinn oder Verlust völlig offen und ungewiss.
Du "kennst" also nur einen 'Gott' der würfelt
und der uns dann mit Niete oder Gewinn überrascht.
So ist das ja nicht. Und du? Was passiert wenn du dich verrechnet hast? Dumm gelaufen eben!
Opa Klaus hat geschrieben: Mo 11. Jul 2022, 16:41 Mit solcher Ansicht hast Du Dich aber schön von den Religioten einseifen lassen.
Wer sich auch immer einseifen lässt, werden wir sehen ohne Zweifel. ;) Hoffe du nimmst ein Kissen mit, falls es unerwarteterweise rutschig wird.
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Re: Wie gut kennen wir Gott?

Beitrag von Opa Klaus »

Corona hat geschrieben: Mo 11. Jul 2022, 16:47So ist das ja nicht. Und du? Was passiert wenn du dich verrechnet hast? Dumm gelaufen eben!
Corona hat geschrieben: Mo 11. Jul 2022, 16:47 Wer sich auch immer einseifen lässt, werden wir sehen ohne Zweifel.
Ist das nicht ein bisserl zu spät?
Na dann bist Du ja löblicherweise ganz ehrlich in dem >wie Du Gott gut kennst<.
Dann hätte ich mir ja viele Zeilen an Dich ersparen können.
Schon im Anfang in Eden hat sich Gott nicht so versteckt, geheim und anonym verhalten.
Auch Jesus hat alles dafür getan, dass Menschen, auch die Jünger, Gott gut kennen lernen.
Aber was verbrenne ich mir hier die Schnauze mit vielen Worten, "die für die Katz sind" (Redensart)
Gegen das verbreitete "Pipi-Langstrumpf-Syndrom" ist kein Kraut gewachsen. (Redensart)
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