Helmuth hat geschrieben: ↑Fr 14. Okt 2022, 12:51
Zippo hat geschrieben: ↑Fr 14. Okt 2022, 12:03
Du brauchst es weder zu lesen und du brauchst dich auch nicht zu beteiligen. Und schon mal gar nicht in dieser Weise. Deine Worte sind ja wohl eher beleidigend, als erbaulich gemeint. Und so etwas ist nach meiner Einsicht nur faules Geschwätz. Eph 4,29
Nun vielleicht war diesmal nicht die Weisheit mit mir, aber diese abfällige Einschätzung meine ich nicht verdient zu haben, Ok, dann bitte vergib mir falls es dich verletzt hat. Ich dachte wir halten das schon aus als Brüder. War wohl nichts. Also bitte um Vergebung.
Gut an dir, finde ich, daß du immer wieder den Frieden suchst. Es mag zwar in deinen Augen nicht immer danach aussehen, aber ich bemühe mich tatsächlich, Aussagen der Bibel zu verstehen. Und nach dem "Blutgespräch" kam ich auf das Thema "Freiheit" und danach auf das Gesetz der Freiheit, nach dem wir gerichtet werden sollen.
Das hatte ich nie so hundertprozentig verstanden, was Jakobus damit meinte, deswegen die Frage und das Thema.
Ich gehe davon aus, daß wir vor dem Richterstuhl Christi nicht nach dem Gesetz des Mose beurteilt werden, sondern daß da andere Kriterien wichtig werden. Z. Bsp. ob man seine Gabe erkannt hat und darin tätig war. Mt 25,24-29. Ob man seine Mitmenschen vernünftig behandelt hat Mt 24,48-51. Ob man im Leiden treu war. 1 Petr 2,19-20 Es geht wohl insgesamt immer darum, ob wir dem Herrn im Glauben gehorsam waren und ob wir der Liebe gemäß gehandelt haben, denn es sind dem Christen ja eigentlich nur zwei Gebote gegeben. 1 Joh 3,23. Diese Gebote setzen allerdings eine gewisse Reife voraus.
Helmuth
Zippo hat geschrieben: ↑Fr 14. Okt 2022, 12:03
Wir werden übrigens mal durch das Gesetz der Freiheit gerichtet Jak 2,12. Was fällt dir denn dazu ein ?
Frage mich das nochmals, wenn du die Frage geklärt hast, was man unter dem Gesetz der Freiheit versteht. Ich finde es verwunderlich, dass du mich das fragst, was ich aufgrund deiner Reaktion nun als Waffe gegen mich gerichtet sehe. Es klingt wie eine Drohung: "Weißt du nicht Bruder, dass..." Dabei hast du doch gefragt, was man darunter verstehen soll.
Das klingt jetzt für mich etwas wirr. Ich wollte dir nicht drohen, sondern dich nur wieder auf eine sachliche Ebene bringen.
Jetzt bin ich aber eigentlich schon einen Schritt weiter und denke mir, daß Jakobus über dem Gesetz der Freiheit darüber nachdachte, wie der Herr Jesus einmal über die Menschen Gericht sprechen würde.
Für dich noch mal ganz persönlich:
Wie also meinst du, wird der Herr Jesus am Richterstuhl Christi über dein Leben urteilen ? 2 Kor 5,10
Er wird das ja sicherlich nicht nur mit der Torah in der Hand tun ?
Helmuth
Ich meine auch die Aussage des Jakobus erfasst zu haben, ich meine es zumindest, werde aber erst antworten, wenn du mir vergeben hast. Denn ansonsten will ich gar nicht mit dir weiter reden, vor allem wegen dieses nachfolgenden Fußtrittes:
Zippo hat geschrieben: ↑Fr 14. Okt 2022, 12:03
PS: Ich sage dir, du gehst in die falsche Gemeinde, das wird immer schlimmer mit dir werden.
Das ist ein ehrlich gemeinter brüderlicher Rat. Wenn du schon anfängst irgendwas in Zungen zu beten, dann ist die Sache ernst.
Ich finde auch interessant und bezeichnend, daß eigentlich du beleidigend wirst und schmähst, aber die anderen dafür schuldig sprichst. Das ist kein guter Geist, dem du da folgst.
Helmuth
Das tut schon weh. Ich muss mal diese Frage stellen. Bist du noch mein Bruder? User lovetrial (ob Bruder oder Ex-Bruder weiß ich nicht) hat es einst so weit getrieben, dass er mich als Kind des Teufels gemieden hat. Wird das auch dein Weg sein?
Nein, aber wenn man dir ernste und gute brüderliche Ratschläge gibt, dann mußt du nicht auch noch beleidigt sein.
Ich hatte das Glück, einen Bruder zu haben, der mich vor den Umtrieben pfingstlicher und charismatischer Gemeinden gewarnt hat und zum Glück habe ich sie gemieden.
Gruß Thomas