Re: Gott der Vater und der Herr Jesus Christus
Verfasst: Di 18. Mär 2025, 16:09
Ich rede von welchen die nicht aufhören gegen Gott zu kämpfen. Nicht von welchen die andere Meinungen haben, sich aber sich zu unserem Herrn bekennen.
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Mit Verlaub, ich bin nur Gott JHWH, seinem geschriebenen inspirierten Wort, und meinem Gewissen verpflichtet liebe Magda.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 18. Mär 2025, 15:38 Belegt habe ich es oft genug, warum ich glaube, Jesus ist (auch) JHWH.
Es ist mir bekannt, dass du als ZJ dazu verpflichtet bist, eine andere Meinung zu haben.
LG
Naja, wenn du der WTG angehörst, dann der Organisation ja auch. Schließlich stellt sie sich zwischen Gott und die Menschen wie der Papst. Deshalb wurde die NWÜ auch eurer Lehre angepasst, wie beispiesweise:Heinz Holger Muff hat geschrieben: ↑Di 18. Mär 2025, 16:20Mit Verlaub, ich bin nur Gott JHWH u. seinem geschriebenen Wort verpflichtet liebe Magda.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 18. Mär 2025, 15:38 Belegt habe ich es oft genug, warum ich glaube, Jesus ist (auch) JHWH.
Es ist mir bekannt, dass du als ZJ dazu verpflichtet bist, eine andere Meinung zu haben.
LG![]()
NWÜ hat geschrieben:Apg 5:31 Ihn hat Gott als Hauptvermittler und Retter an seine rechte Seite erhöht, damit Israel bereuen und Vergebung der Sünden erlangen kann.
aber auch Heb 12:2, Apg 3:15 ...NWÜ hat geschrieben:Heb 12:2 Dabei wollen wir den Blick auf Jesus gerichtet halten, den Hauptvermittler und Vervollkommner unseres Glaubens. Für die vor ihm liegende Freude ertrug er einen Marterpfahl*, ohne auf die Schande zu achten, und er hat sich an die rechte Seite von Gottes Thron gesetzt.
Offensichtlich sind es nicht die gleichen Personen. Der Vater gilt als Urquell aller Schöpfung und der Sohn hat sie von ihm erbeten, sagt Kol 1,15-17 Durch sein Wort wurde alles geschaffen. Joh 1,1-3Hoger hat geschrieben: ↑Sa 15. Mär 2025, 17:15Ich nehme das Zitat mal als Grund für einen spezielles Thema
Wenn man sich die Eingangstexte und Grüße des Paulus so anschaut, dann ist die Formel: Gott der Vater und der Herr Jesus Christus immer wieder Thema. Also hier scheint es einen Unterschied zu geben.
Christus ist der Herrscher, durch den alle Dinge bestehen und wir durch ihn leben.Und selbst, wenn es sogenannte Götter geben sollte, sei es in der Himmelswelt oder auf der Erde, wie es ja in der Völkerwelt in der Tat viele »Götter« und »Herrscher« gibt,
6 so gibt es doch für uns nur einen einzigen Gott! Er ist der Vater, von dem her alles stammt, und wir sind zu ihm hin geschaffen. Und es gibt nur einen Herrscher, Jesus, den Messias, durch den alle Dinge bestehen. Und auch wir leben durch ihn.
Meine Frage in die Runde
Aber ist der Vater und der Sohn wirklich die gleiche Person? Oder ist die "Person" des Einigen Gottes eine Beziehungssystem von mehreren Personen mit unterschiedlichen Aufgaben und Wesensanteilen?
Sach mal bist gedellt?777 hat geschrieben: ↑Di 18. Mär 2025, 17:36Naja, wenn du der WTG angehörst, dann der Organisation ja auch. Schließlich stellt sie sich zwischen Gott und die Menschen wie der Papst. Deshalb wurde die NWÜ auch eurer Lehre angepasst, wie beispiesweise:Heinz Holger Muff hat geschrieben: ↑Di 18. Mär 2025, 16:20Mit Verlaub, ich bin nur Gott JHWH u. seinem geschriebenen Wort verpflichtet liebe Magda.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 18. Mär 2025, 15:38 Belegt habe ich es oft genug, warum ich glaube, Jesus ist (auch) JHWH.
Es ist mir bekannt, dass du als ZJ dazu verpflichtet bist, eine andere Meinung zu haben.
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NWÜ hat geschrieben:Apg 5:31 Ihn hat Gott als Hauptvermittler und Retter an seine rechte Seite erhöht, damit Israel bereuen und Vergebung der Sünden erlangen kann.aber auch Heb 12:2, Apg 3:15 ...NWÜ hat geschrieben:Heb 12:2 Dabei wollen wir den Blick auf Jesus gerichtet halten, den Hauptvermittler und Vervollkommner unseres Glaubens. Für die vor ihm liegende Freude ertrug er einen Marterpfahl*, ohne auf die Schande zu achten, und er hat sich an die rechte Seite von Gottes Thron gesetzt.
Aus archegos, also dem Urheber/Prinz, wird bei euch ein HAUPTvermittler, das widerum impliziert dm Leser dass es noch andere Vermittler gibt, den sog. "treuen und verständigen Sklaven", die WTG.
Kann man, aber welche Relevanz hat das? Wovon du ausgehst ist jedenfalls nicht hebräischen Ursprunges, womit ich meine, dass es von Gott ausginge, sondern wovon ich ausgehe, hellenstischer Kultur und Denkweise, also philosophischer Natur.
Das macht keinen Sinn. Es geht hier nicht um eine geistliche Sache, sondern nur um deine Identifizierung als Mensch. Ein Personalausweis legitimiert dich als den, der du tatsächlich bist. Dagegen brauche ich mich nicht wehren. Der Begriff ist heute wichtig in der Rechtssprechung, die für alle Relevanz hat, die Theaterwelt ist belanglos
Solltest Du zuvor nicht gewußt haben, wo der Begriff "Person" herkommt, dann weißt Du es jetzt, dann war ja nicht ganz umsonst was ich geschrieben habe.
Wieso sollten wir Gott einen Personalausweis ausstellen Helmuth?Helmuth hat geschrieben:Es funktioniert m.E. nur nicht bei Gott ihn als Person zu identifizieren. Denn welchen Personalausweis wollen wir ihm denn ausstellen?
und13 Da sagte Mose zu Gott: "Aber was ist, wenn ich zu den Israeliten komme und ihnen sage: 'Der Gott eurer Vorfahren hat mich zu euch geschickt' und sie mich dann fragen: 'Wie ist sein Name?' Was soll ich ihnen dann sagen?" 14 Da sprach Gott zu Mose: "Ich werde sein, der ich bin. Sag den Israeliten: ‹Der› Ich-werde ‹da› sein hat mich zu euch geschickt." 15 Und Gott sprach weiter zu Mose: "Sag den Israeliten: 'Jahwe, der Gott eurer Vorfahren, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch geschickt.' Das ist mein Name für immer. Und so wird man mich anrufen von Generation zu Generation."
8 Ich bin Jahwe, das ist mein Name! / Diese Ehre überlasse ich keinem, / keinem Götzen das mir gehörende Lob
So habe ich das auch nicht interpretiert, denn mir ging es darum, dass der Begriff völlig legitim ist, dass er also Sinn macht, außer bei Gott. Er kennt nur keine Verwendung im AT, denn das entspricht nicht deren Denkart.