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Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Verfasst: Sa 16. Mär 2024, 10:44
von oTp
Lichtstrebender hat geschrieben: Sa 16. Mär 2024, 10:32
Johncom hat geschrieben: Sa 16. Mär 2024, 00:03 Anstelle selber zum bösen Geist zu werden .. verfluchen, verdammen ... die Lage dieser "armen Seele" verstehen.
Warum bewertest du Geister anders als diese Welt, z.B. Mainstream und regierende Politiker ?
Wichtig finde ich zunächst:
Wer sich in Gefahr begibt....
Das ist auf dieser Ebene etwa wenn ich mitten in einem sehr kriminellen Slum wohnen würde.
Wer Zugang hat zu der niederen Ebene des Jenseits, setzt sich grundsätzlich den dortigen üblen Geistwesen aus. Gibt ja genug aller möglichen üblen Geister dort.

Spiritisten bzw. mediale Geisterjäger, versuchen auch, arme Seelen zu belehren, oder ins Licht zu führen, nicht mehr bei Menschen herum zu irren. Das ist aber nicht möglich bei wirklich bösartigen Geistern.

Über für und wider kann man sich auch hier informieren:

Ergänzung zum Werk von Roesermüller
Dr.Wilhelm Beyer
Wesen, Gefahren, und Segen des medialen Geisterverkehrs

Roesermüller Seite 53.
http://www.geist-und-gesundheit.de/down ... istern.pdf
Aber das ist für die meisten hier wohl zuviel Information. Über ein kompliziertes und ungeliebten Thema.
An Berichten über Jenseitsschicksale und jenseitige Lebensverhältnisse ist auch ohne Dr. Wicklands Buch wahrhaftig kein Mangel. Im Schrifttum aller Sprachen finden sich derartige Berichte
in reichlicher Fülle. Dass diese jedoch immer nur einem kleineren Kreise von Menschen beachtenswert und wichtig erschienen, für die Allgemeinheit des abendländischen Kulturkreises aber
bisher völlig gegenstandslos geblieben sind, hat seine gewichtigen Gründe. Ganz im Gegensatz
zum Asiaten, dem das Wissen um die Unzerstörbarkeit des Lebens und damit das Weiterleben
jenseits des körperlichen Todes Selbstverständlichkeiten sind, ist die Lebensauffassung des
Abendländers unserer Tage trotz dem Christentum derart stoffgebunden und ungeistig, dass von
der weitaus überwiegenden Mehrzahl unserer Zeitgenossen der Gedanke an ein Jenseitsleben
überhaupt nicht ernstlich in Betracht gezogen wird. Ein wirklich überzeugtes Wissen um die
Fortsetzung des eigenbewußten Lebens über den Tod hinaus ist nur bei einer verschwindend
kleinen Minderzahl zu finden, und nur in diesen Kreisen hält man es der Mühe für wert, sich
ernsthaft mit dem Gebiete medialer Erscheinungen auseinanderzusetzen.

Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Verfasst: Sa 16. Mär 2024, 23:50
von Johncom
oTp hat geschrieben: Sa 16. Mär 2024, 10:08 Ach, du hast ja schnell ein Urteil bereit.
Ohne dich näher mit all dem befasst zu haben, was und vovon er schreibt, ohne Gesetzmäßigkeiten und Zusammenhänge verinnerlicht zu haben.

"Bei Koch sehe ich kein Wissen"
Kein Wissen, kein Erfassen von Zusammenhängen ?
Das ist ein seltsames Urteil, wenn man noch nicht mal ein Dutzend Fallstudien gelesen hat.
Studien erkenne ich keine, eher Kurzgeschichten, die alle ein wenig zum Gruseln anregen.

Dabei ist es ja grundsätzlich so, dass Kinder von Spiritisten tatsächlich okkult belastet sein können. Da macht Kochs Vermutung schon Sinn.
Ich bin auch nicht immer mit Koch einverstanden, aber das liegt daran, dass ich außer ihm ja noch Anderes kenne.

Ein Forscher würde Vergleiche anstellen, also wie viele von 100 zB sind betroffen. Die psychiartrische Forschung kennt die Häufigkeit von Vererbung. Der Begriff "okkult belastet" ist sehr unkonkret für Mediziner und Theologen werden wohl kaum noch ausgebildet für diesen Bereich. In Italien und Polen las ich gerade, ist die Nachfrage für Exorzisten wieder gestiegen, also im Großen gesehen scheinen diese Phänomen im Guten wie im Bösen sehr mit der regionalen Atmosphäre zu tun zu haben. Da wo es extreme Frömmigkeit gibt, das melden sich auch die Schattenmächte. Schatten, das ist ja eine psychologische Vorstellung, welche meint, das Triebverdrängung zu ungesunden Auswüchsen führen kann.

Wenn Rosermüller sich um arme Seelen kümmern möchte, ist das typisch für Spiritisten, aber auch für Katholiken.

Liest man Rosermüller, findet man aber auch die gegensätzliche Aussage bei ihm: Wer für Verstorbene betet, kann Probleme mit niederen Geistern bekommen. Also nicht erst, wenn er spiritistisch tätig wird.
Wer kein echtes Gottvertrauen "einübt" kennt so wie so nur Probleme. Die Bibel gibt so viel Rat, wie man beten kann oder eigentlich sollte, und auch wie man im praktischen Leben ein reines Gewissen aufbaut. Wenn man sich aber ständig aus der Literatur Hinweise sucht, wie gefährlich das Leben ist, dann nährt man die inneren Zweifel bei sich selbst und anderen.
Spiritisten können auch Angriffe erleben, halten sich aber für immun gegenüber geistiger "Infizierung".

Koch liefert jedenfalls genug Fallbeispiele und Interpretationen dazu, um das ganze, weite Gebiet erst mal erfassen zu können. Der normale Mensch hat ja kaum Ahnung davon.
Koch muss man lange umwälzen in Gedanken weil er viel sagt.
Und dann fängt man solche Gedanken ein, sie werden immer wirklicher, und mit einem Mal wird die Nachbarin, die mit ihrer Katze zusammen lebt, verdächtig ... ich glaube, du verstehst schon.

Wie wäre es, eine ganz einfache Praxis des täglichen Gebets zu pflegen, die sich ohne Übertreibung und ohne sich anderen zur Schau zu stellen, vertieft, vergrößert. An der Immunität, für die Heiligkeit arbeiten. Den Schutz Gottes einladen, alle segnen mit denen es Probleme gab und sich vornehmen, morgen mache ich es noch besser.
Die Vorsicht vor Geistheilern scheint dir grundsätzlich nicht in dein Konzept zu passen.
Das habe ich anders gesagt: Ich kenne keine. Ich finde es gut, wenn man über Dinge spricht, die man kennt, die man persönlich durchlebt und bewältigt.

Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Verfasst: Sa 16. Mär 2024, 23:55
von Johncom
Lichtstrebender hat geschrieben: Sa 16. Mär 2024, 10:32
Johncom hat geschrieben: Sa 16. Mär 2024, 00:03 Anstelle selber zum bösen Geist zu werden .. verfluchen, verdammen ... die Lage dieser "armen Seele" verstehen.
Warum bewertest du Geister anders als diese Welt, z.B. Mainstream und regierende Politiker ?
Diese Welt und die geistige Welt sind meiner Ansicht nach nicht wirklich getrennt.

Mainstream und Politik? Es spielt sich in dieser Zeit starke Veränderung ab, und die geistig hellen und dunklen Einflüsse werden sichtbarer. Das ist bei mir so und ich höre das überall.

Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Verfasst: So 17. Mär 2024, 00:48
von oTp
Johncom hat geschrieben: Sa 16. Mär 2024, 23:50 Und dann fängt man solche Gedanken ein, sie werden immer wirklicher, und mit einem Mal wird die Nachbarin, die mit ihrer Katze zusammen lebt, verdächtig ... ich glaube, du verstehst schon.
Man ist immer besser dran, wenn man differenzieren kann. Und das kann man, wenn man etwas gut kennt.
Und man ist aufgeschmissen wenn man es nicht kann, z.B. wenn man zu wenig Ahnung von Psychologie weiß und von Faktoren und Zusammenhängen.

Kann etwa ein Kriminalist gut sein, wenn er nur wenig Ahnung hat ?

Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Verfasst: So 17. Mär 2024, 01:24
von Johncom
oTp hat geschrieben: So 17. Mär 2024, 00:48 Man ist immer besser dran, wenn man differenzieren kann. Und das kann man, wenn man etwas gut kennt.
Und man ist aufgeschmissen wenn man es nicht kann, z.B. wenn man zu wenig Ahnung von Psychologie weiß und von Faktoren und Zusammenhängen.

Kann etwa ein Kriminalist gut sein, wenn er nur wenig Ahnung hat ?
Ein Kriminalist liest keine Krimis. Die Fallanalytiker der Kripo sind durchweg Fach-erfahrene ältere Polizisten.
Aber warum denkst du gleich an Kriminelles? Ist Gottes Schöpfung kriminell?
Sicher haben wir dieses Element in uns, das wird auch Sünde genannt. Bevor wir uns von dieser nicht erleichtern, sind wir überall aufgeschmissen.

Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Verfasst: So 17. Mär 2024, 02:00
von Johncom
oTp hat geschrieben: Sa 16. Mär 2024, 10:44
Lichtstrebender hat geschrieben: Sa 16. Mär 2024, 10:32
Johncom hat geschrieben: Sa 16. Mär 2024, 00:03 Anstelle selber zum bösen Geist zu werden .. verfluchen, verdammen ... die Lage dieser "armen Seele" verstehen.
Warum bewertest du Geister anders als diese Welt, z.B. Mainstream und regierende Politiker ?
Wichtig finde ich zunächst:
Wer sich in Gefahr begibt....
Das ist auf dieser Ebene etwa wenn ich mitten in einem sehr kriminellen Slum wohnen würde.
Es kann sein, so ein Slum ist eine der unkriminellsten Orte im Vergleich zum Brüsseler Bankenviertel?




31 min

Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Verfasst: So 17. Mär 2024, 03:01
von Johncom
oTp hat geschrieben: Sa 16. Mär 2024, 10:44
Wer Zugang hat zu der niederen Ebene des Jenseits, setzt sich grundsätzlich den dortigen üblen Geistwesen aus. Gibt ja genug aller möglichen üblen Geister dort.

Spiritisten bzw. mediale Geisterjäger, versuchen auch, arme Seelen zu belehren, oder ins Licht zu führen, nicht mehr bei Menschen herum zu irren. Das ist aber nicht möglich bei wirklich bösartigen Geistern.
Kann es sein, ich habe es aber selbst nicht gesehen, das solche bösartigen "Vampire" in manchen östlichen oder südlichen Ländern von erfahrenen Geistlichen in so 15 bis 60 min ausgetrieben werden?

Schwer gestörte Jugendlich zB werden hierzulande dem eher materialistischen Arzt übergeben, der macht ne Überweisung für die Psychiatrie und dort werden starke Tabletten verschrieben. Welche Bedeutung hat das Wort Heilung eigentlich noch.

Heilung ist aber möglich, und zu der gehört auch Glauben. Die moderne westliche Medizin ist vermutlich an wirklicher Heilung gar nicht interessiert, den ein Geheilter wird kein Tabletten-Konsument.
Seite 53:
Die kirchliche Seelsorge
warnt ihre Schäflein recht einmütig und eindringlich davor. Der katholischen Kirche steht die
Tatsächlichkeit all dieser Erscheinungen außer Frage, aber über ihre Herkunft und ihr Wesen
besteht durchaus noch keine Klarheit. Zur Förderung christlichen Wesens im Gemeindeleben
sind sie nicht zu verwerten; das Unheimliche und Gefahrvolle daran ist aber greifbar deutlich.
So sieht das Ganze sehr nach Teufelswerk aus, und man hält sich mit gutem Recht für verpflichtet, in Bausch und Bogen davor zu warnen. - Der evangelischen Kirche machen diese Dinge im
allgemeinen sehr viel weniger Sorge. Doch wo sie Anlaß gehabt hat, dazu Stellung zu nehmen,
hieß es gewöhnlich kurz und bündig: Hebe dich weg von mir Satan, du bist mir ärgerlich!
Nun tastet noch von anderer Seite unter ganz anderen Voraussetzungen und in ganz anderem
Sinne ein matter Erkenntniswille der Wissenschaft an diesem Gebiete herum. Man gewinnt den
Eindruck, dass sie sich immer nur notgedrungen und ohne großen Eifer diesen Fragen zuwende,
und eigentlich immer nur zu dem Zweck und in der Absicht, nachzuweisen, dass sich die Mühe
gar nicht lohne. Was den wissenschaftlichen Forscher dabei hemmt, ist weniger die Furcht, dem
Seite 54:
Teufel ins Gehege zu kommen, als vielmehr die Sorge um seinen Ruf als ernstzunehmender
Wissenschaftler. Das Gebiet ist nach wie vor so anrüchig, dass er von vornherein vor jedem
bejahenden Ergebnis seiner Forschungen Angst haben muss, denn es bringt ihn ja
unausweichlich in die Gefahr, vom Urteil seiner Fachgenossen mit den „grenzenlos
leichtgläubigen Spiritisten" in einen Topf geworfen zu werden.
Oder auch Wunderheiler und dann fragt die kommerzielle Medizin natürlich: da kann je jeder kommen. Zum Glück ist immerhin der Heilpraktiker-Beruf noch geschützt. Aber da muss jeder selbst zahlen, auch die, die staatlich versichert sind.
Seite 55:
. Es kann gar nicht entschieden genug betont werden, dass grundsätzlich allen
medialen Mitteilungen keine größere Glaubwürdigkeit zukommt als irgend einem Ausspruch
unseres irdisch-menschlichen Nachbarn. Wenn wir ihn kennen wird es uns nicht schwer fallen,
seine Äußerung richtig aufzufassen, ob sie ernsthaft oder scherzhaft gemeint, ob er sie in klarem
Bewußtsein oder in trunkenem Übermut gesprochen, ob sie eine sachlich bedeutsame Mitteilung
oder nur eine nichtssagende Redensart gewesen, ob er uns hat vor einer Gefahr warnen wollen
oder die Absicht hatte, uns zu täuschen.
Möchte ich etwas abwandeln: Ganz genau hier in dieser weltlichen Realität könnte man seine Wahrnehmung üben und auf scharf stellen. Erstmal die irdisch natürliche Umwelt erkennen, sich selbst und die Mitmenschen. Das Böse und das Gute ist hier. Und das geht auch ineinander über. Bei sich selber kann man schauen, wer reitet mich gerade. Will ich Recht haben oder sollte ich mal nachgeben? Bin ich jetzt sauer oder kann ich einen Angriff auch "dankbar" verarbeiten.

Das andere: alle Fragen, die man den Jenseitigen stellen will kann man auch im Gebet abschicken. Und alle Antworten kommen, aber viele haben eines nicht gelernt: Geduld.

Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Verfasst: So 17. Mär 2024, 08:05
von oTp
Johncom hat geschrieben:
Ein Kriminalist liest keine Krimis. Die Fallanalytiker der Kripo sind durchweg Fach-erfahrene ältere Polizisten.
Aber warum denkst du gleich an Kriminelles? Ist Gottes Schöpfung kriminell?
Sicher haben wir dieses Element in uns, das wird auch Sünde genannt. Bevor wir uns von dieser nicht erleichtern, sind wir überall aufgeschmissen.

Es kann sein, so ein Slum ist eine der unkriminellsten Orte im Vergleich zum Brüsseler Bankenviertel?
Ein bösartiger Slum ist eine Wohngegend, die kriminell ist und wo besonders kriminelle Banden uns Drogendealer das Sagen haben.

Niemand käme auf die Idee da herumzuspazieren oder gar wohnen zu wollen.
Aber seine Nase mittels Spiritismus da hinein zu stecken, wo sich bösartige Geister tummeln wäre anders ?

Übrigens: Kriminalbeamte müssen viel Ahnung davon haben, was geschehen ist. Das muss man auch, wenn man "Vorfälle" prüft, die auf dämonisches Einwirken hinweisen. Psychologen haben das schon mal nicht, ;) Kurt E.Koch wäre da besser dran und auch Roesermüller.
Schwer gestörte Jugendliche zB werden hierzulande dem eher materialistischen Arzt übergeben, der macht ne Überweisung für die Psychiatrie und dort werden starke Tabletten verschrieben. Welche Bedeutung hat das Wort Heilung eigentlich noch.
Bei Psychosen ist das richtig:
Psychiatrie und Psychopharmaka.
Bei charakterbedingten Fehlentwicklungen und Fehlverhalten kann man Psychotherapien anwenden.
Und wenn "Ausraster" dämonisch bedingt sind, muß man das auch entsprechend angehen.

Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Verfasst: So 17. Mär 2024, 08:41
von oTp
Es geht bei diesem Thema auch besonders um die eigene Weltdeutung und die Sinngebung unseres Lebens und damit unserer Lebensgestaltung.

Der Spiritismus kam gerade zu einer Zeit auf, als man materialistisch wurde. Und die Industrialisierung und der steigende Wohlstand wirkten auch erschwerend. Gegen ein gottorientiertes Leben.

Deshalb ist dieses Thema quasi auch ein Thema, dass für Materialisten ein konfliktreicher Störfaktor ist. Man hat sich ja anderweitig eingelebt und orientiert in seinem Leben.


Gibt sowas nicht zu denken ? :
Interessant auch, was Sundar Singh bei der Ankunft eines Materialisten im Jenseits beobachtet hat. Jedenfalls war sein Geist in einer Art Koma weil er ja im Leben die feste Überzeugung hatte, die jenseitige Welt gäbe es gar nicht.
Wie lange der wohl braucht, um dort seine Orientierung wieder zu finden ?"Erdgebundenen" Geistern geht es ähnlich. Sie sind orientierungslos, weil sie sich nicht zurecht finden. Wenn sie ihre Süchte und perverse Sexualität vermissen, versuchen sie ja bisweilen, sich an lebende Menschen heran zu machen, um dies noch irgendwie ausleben zu können.

Aber dies ist ein heikles Thema:
Dämonische Verstorbene oder nur Dämonen, die gefallene Engel sind ? Und schon haben wir Deutungszwang.

Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Verfasst: So 17. Mär 2024, 12:56
von Lichtstrebender
Johncom hat geschrieben: Sa 16. Mär 2024, 23:55
Lichtstrebender hat geschrieben: Sa 16. Mär 2024, 10:32
Johncom hat geschrieben: Sa 16. Mär 2024, 00:03 Anstelle selber zum bösen Geist zu werden .. verfluchen, verdammen ... die Lage dieser "armen Seele" verstehen.
Warum bewertest du Geister anders als diese Welt, z.B. Mainstream und regierende Politiker ?
Diese Welt und die geistige Welt sind meiner Ansicht nach nicht wirklich getrennt.

Mainstream und Politik? Es spielt sich in dieser Zeit starke Veränderung ab, und die geistig hellen und dunklen Einflüsse werden sichtbarer. Das ist bei mir so und ich höre das überall.
Ja, ich sprüe das auch, aber das beantwortet nicht meine Frage.

Warum propagierst du in Mainstream und Politik, das man besonders viele alternative Informatiinsquellen lesen sollte ,
aber in geistigen Bereich scheinst du das Gegenteil zu tun.

Im geistigen propagierst du Ruhe und Liebe, aber deine Posts in Mainstream und regierende Politiker sind voller Wut und Anschuldigungen.