Die Wiederherstellung Israels

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Larson
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Re: Die Wiederherstellung Israels

Beitrag von Larson »

Hexenjagd hat geschrieben: Fr 20. Dez 2024, 14:39 Gott wird sich sichtbar ausweisen als der Gott den die Israeliten kannten. Er hat sich zwar auch in Jesus Christus ausgewiesen doch wir wissen ja beide wie Israel dazu steht!
Ich denke, der Jude Jesus wäre für Israel weniger das Problem, denn er hatte ja Schwachpunkte aufgezeigt, welche man anerkennt, aber die Lehre, die daraus gemacht wurde wäre ein Abweichen von Gott und der Lehre..
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Larson
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Re: Die Wiederherstellung Israels

Beitrag von Larson »

Helmuth hat geschrieben: Di 17. Dez 2024, 21:03 Gott fügt laufend Israeliten zur Gemeinde Jesu hinzu. Er begann damit im 1. Jh. und am Ende ist es dann ganz Israel. Der Sammlungsprozess hat keine zeitliche Lücke, wie er auch unter den Nationen keine solche Lücke hat, und am Ende sind beide in der Vollzahl. Dann kann Gott sozusagen das Ende dieser Weltzeit einleiten.
Und ebenso viele kehren wieder zurück zum eigentlichen Glauben Israels an den alleinen Gott, wenn ihnen die Irrtümer der christlichen Lehre erklärt werden.

Nirgends in den Propheten geht es darum, zur „Gemeinde Jesus“ gehörig zu sein. Das ist blankes Wunschdenken. Die Sammlung Israels hat nichts mit dem Christentum zu tun.
Helmuth hat geschrieben: Di 17. Dez 2024, 21:03 was der HG durch die Propheten alles geredet hatte. Es wird kein Wort unerfüllt bleiben.
Also belassen wir es bei den Worten der Propheten, oder besser dem Willen Gottes, was und wie es sein soll und wird und zwängen Ihm nicht eine Theologie auf.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Hexenjagd
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Re: Die Wiederherstellung Israels

Beitrag von Hexenjagd »

Larson hat geschrieben: Fr 20. Dez 2024, 14:44 Ich denke, der Jude Jesus wäre für Israel weniger das Problem, denn er hatte ja Schwachpunkte aufgezeigt, welche man anerkennt, aber die Lehre, die daraus gemacht wurde wäre ein Abweichen von Gott und der Lehre..
Ich will kein Geheimnis daraus machen doch denke ich aufgrund aller Ereignisse der letzten 3 Jahre das wir die Erfüllung der Prophetie Hesekiels in Kürze miterleben. Immerhin ist die Rede von den Bergen.
Hesekiel 39:2
[2]Und ich werde dich herumlenken und herbeiführen, und dich heraufziehen lassen vom äußersten Norden her, und dich auf die Berge Israels bringen.

Mit den Bergen im Norden sind vermutlich die Golanhöhen gemeint was wie wir sehen gerade aktuell ist. Das mit Gog die Türkei gemeint ist sollte uns nicht verwundern. Dort steht eben auch der Thron Satans. Aktuelle Entwicklungen sind kein Geheimnis. 👉
https://www.israelheute.com/erfahren/wi ... 0f0667935a
Es passt perfekt gemäß der Prophetie.
Hesekiel 38:7
[7]Rüste dich und rüste dir zu, du und alle deine Scharen, die sich zu dir versammelt haben, und sei ihr Anführer!
Diese Horden streifen gerade plündernt durch das Land.
Eigentlich muss man nur beobachten.
Bis demnächst.
5. Mose 18, 10
Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, oder einer, der Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei oder ein Beschwörer oder ein Zauberer,
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Helmuth
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Re: Die Wiederherstellung Israels

Beitrag von Helmuth »

Die Zeitgeschichte am prophetischen Wort zu bemessen ist meist etwas zu kurz gegriffen. Wenn, dann muss das so klar und eindeutig sein, dass eine anderen Deutung gar nicht mehr in Frage käme.

Dass Israel gesammelt wird ist offenkundig, dass für die Sammlung nicht der Glaube relevant ist, kann man schlussfolgern. Dass der Prozess noch nicht abgeschlossen ist, ist simpel zu erkennen: Solange Israeliten nocht irgendwo in der Welt leben, so ist dieser Sammlungsprozess nicht abgeschlossen. und Gott vergisst keine einzige Seele.

Dass in Israel mehr als die Hälfte gar keine Israeliten leben ist auch Fakt und Status Quo, und zwar weil nach derzeitiger Rechtslage die Mutterschaft relevant ist und nicht die väterliche Abstammung. Aber es sollte klar sein, dass schon auch viele Nachkommen Jakobs wieder im land Leben, von denen z.B. die Orthodoxen ihre Abstammungs-Chronik auch nachweisen können.

Und wenn es keine Juden sind, durch die Beschneidung werden sie dennoch hinzugerechnet. Man nennt diese Proselyten, die schon unter Mose die gleichen Recht und Pflichten hatten und zum Volk damit hinzugerechnet wurden.

Es ist die Sammlung schlicht Voraussetztung, damit Gott sein Heilswerk fortsetzen und zum Abschluss bringen kann. Wir lesen auch darüber, dass das Volk auch erst gereingt werden muss. Für diese Aussiebung des Überrestes ist Gott zuständig und dann können daraus auch Nichtjuden für den Glauben gewonnen werden, diese aber nicht mit identen Bürgerrechten.

Unsere Sache ist dafür zu beten und der Sammlung keine Prügel in den Weg zu werfen, wie es die Antisemiten tun. Eine Prophetie hat mir Derek Prince gezeigt und ich finde sein Auslegung bemerkenswert:
Jer 16,16 hat geschrieben: Siehe, ich will zu vielen Fischern senden, spricht JHWH, dass sie sie fischen; und danach will ich zu vielen Jägern senden, dass sie sie jagen von jedem Berg und von jedem Hügel und aus den Felsenklüften.
Derek Prince hat das so ausgelegt, dass diese Fischer diejeingen sind, welche die Juden zur Rückkehr bewegen und ich ergänze, dass man sie auch mit dem Evangelium fischt. Damit meine ich Diaspora-Juden, die unter uns leben. Für diesen Dienst in Israele maßen sich da zu viele etwas an. Dort sollten die messianischen Juden ihr Werk als Fischer tun.

Und wenn die Juden dem nicht nachkommen, dann sendet Gott die Jäger und diese sind die, welche sie überall weltweit durch Pogrome verfolgen, sodass sie gezwungen sind auszuwandern und sich heute nach Israel zu bewegen, da Gott ihnen das Land wieder zurückgegeben hatte. So kamen in der NS-Zeit durch sie die meisten nach Israel zurück. Freiwillig hätten sie die Diaspora nicht verlassen.

Ich meine eine doch bemerkenswerte Auslegung, die man prüfen kann, denn sie hat kein Ablaufdatum. Dieses Fischen und Jagen ist keine einmalige Erfüllung, sondern ein Werkzeug Gottes und wie das Sammeln ein mittlerweile anhaltender Prozess.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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