Re: Die Wiederherstellung Israels
Verfasst: Sa 21. Dez 2024, 07:09
Die Zeitgeschichte am prophetischen Wort zu bemessen ist meist etwas zu kurz gegriffen. Wenn, dann muss das so klar und eindeutig sein, dass eine anderen Deutung gar nicht mehr in Frage käme.
Dass Israel gesammelt wird ist offenkundig, dass für die Sammlung nicht der Glaube relevant ist, kann man schlussfolgern. Dass der Prozess noch nicht abgeschlossen ist, ist simpel zu erkennen: Solange Israeliten nocht irgendwo in der Welt leben, so ist dieser Sammlungsprozess nicht abgeschlossen. und Gott vergisst keine einzige Seele.
Dass in Israel mehr als die Hälfte gar keine Israeliten leben ist auch Fakt und Status Quo, und zwar weil nach derzeitiger Rechtslage die Mutterschaft relevant ist und nicht die väterliche Abstammung. Aber es sollte klar sein, dass schon auch viele Nachkommen Jakobs wieder im land Leben, von denen z.B. die Orthodoxen ihre Abstammungs-Chronik auch nachweisen können.
Und wenn es keine Juden sind, durch die Beschneidung werden sie dennoch hinzugerechnet. Man nennt diese Proselyten, die schon unter Mose die gleichen Recht und Pflichten hatten und zum Volk damit hinzugerechnet wurden.
Es ist die Sammlung schlicht Voraussetztung, damit Gott sein Heilswerk fortsetzen und zum Abschluss bringen kann. Wir lesen auch darüber, dass das Volk auch erst gereingt werden muss. Für diese Aussiebung des Überrestes ist Gott zuständig und dann können daraus auch Nichtjuden für den Glauben gewonnen werden, diese aber nicht mit identen Bürgerrechten.
Unsere Sache ist dafür zu beten und der Sammlung keine Prügel in den Weg zu werfen, wie es die Antisemiten tun. Eine Prophetie hat mir Derek Prince gezeigt und ich finde sein Auslegung bemerkenswert:
Und wenn die Juden dem nicht nachkommen, dann sendet Gott die Jäger und diese sind die, welche sie überall weltweit durch Pogrome verfolgen, sodass sie gezwungen sind auszuwandern und sich heute nach Israel zu bewegen, da Gott ihnen das Land wieder zurückgegeben hatte. So kamen in der NS-Zeit durch sie die meisten nach Israel zurück. Freiwillig hätten sie die Diaspora nicht verlassen.
Ich meine eine doch bemerkenswerte Auslegung, die man prüfen kann, denn sie hat kein Ablaufdatum. Dieses Fischen und Jagen ist keine einmalige Erfüllung, sondern ein Werkzeug Gottes und wie das Sammeln ein mittlerweile anhaltender Prozess.
Dass Israel gesammelt wird ist offenkundig, dass für die Sammlung nicht der Glaube relevant ist, kann man schlussfolgern. Dass der Prozess noch nicht abgeschlossen ist, ist simpel zu erkennen: Solange Israeliten nocht irgendwo in der Welt leben, so ist dieser Sammlungsprozess nicht abgeschlossen. und Gott vergisst keine einzige Seele.
Dass in Israel mehr als die Hälfte gar keine Israeliten leben ist auch Fakt und Status Quo, und zwar weil nach derzeitiger Rechtslage die Mutterschaft relevant ist und nicht die väterliche Abstammung. Aber es sollte klar sein, dass schon auch viele Nachkommen Jakobs wieder im land Leben, von denen z.B. die Orthodoxen ihre Abstammungs-Chronik auch nachweisen können.
Und wenn es keine Juden sind, durch die Beschneidung werden sie dennoch hinzugerechnet. Man nennt diese Proselyten, die schon unter Mose die gleichen Recht und Pflichten hatten und zum Volk damit hinzugerechnet wurden.
Es ist die Sammlung schlicht Voraussetztung, damit Gott sein Heilswerk fortsetzen und zum Abschluss bringen kann. Wir lesen auch darüber, dass das Volk auch erst gereingt werden muss. Für diese Aussiebung des Überrestes ist Gott zuständig und dann können daraus auch Nichtjuden für den Glauben gewonnen werden, diese aber nicht mit identen Bürgerrechten.
Unsere Sache ist dafür zu beten und der Sammlung keine Prügel in den Weg zu werfen, wie es die Antisemiten tun. Eine Prophetie hat mir Derek Prince gezeigt und ich finde sein Auslegung bemerkenswert:
Derek Prince hat das so ausgelegt, dass diese Fischer diejeingen sind, welche die Juden zur Rückkehr bewegen und ich ergänze, dass man sie auch mit dem Evangelium fischt. Damit meine ich Diaspora-Juden, die unter uns leben. Für diesen Dienst in Israel maßen sich da zu viele etwas an. Dort sollten die messianischen Juden ihr Werk als Fischer tun.Jer 16,16 hat geschrieben: Siehe, ich will zu vielen Fischern senden, spricht JHWH, dass sie sie fischen; und danach will ich zu vielen Jägern senden, dass sie sie jagen von jedem Berg und von jedem Hügel und aus den Felsenklüften.
Und wenn die Juden dem nicht nachkommen, dann sendet Gott die Jäger und diese sind die, welche sie überall weltweit durch Pogrome verfolgen, sodass sie gezwungen sind auszuwandern und sich heute nach Israel zu bewegen, da Gott ihnen das Land wieder zurückgegeben hatte. So kamen in der NS-Zeit durch sie die meisten nach Israel zurück. Freiwillig hätten sie die Diaspora nicht verlassen.
Ich meine eine doch bemerkenswerte Auslegung, die man prüfen kann, denn sie hat kein Ablaufdatum. Dieses Fischen und Jagen ist keine einmalige Erfüllung, sondern ein Werkzeug Gottes und wie das Sammeln ein mittlerweile anhaltender Prozess.