Oleander hat geschrieben: ↑Sa 26. Okt 2024, 15:04
Als ich noch in Godis ging
Du bezeugst, wie Du das gemacht hast, aber das ist rein individuell und funktioniert schon beim nächst besten Mitmenschen nicht mehr, bei mir würde das auch nicht funktionieren.
Natürlich kann man sich "beherrschen", aber wer gerade Streß hat, kann das nicht mehr, außerdem kostet es Mühe und Aufmerksamkeit, solche Abwehrgefechte zu stemmen, das lenkt einfach ab und raubt unnötig Prozente der Aufmerksamkeit. Also "haut man mit der Faust auf den Tisch" und schmeißt solche Leute raus, bzw. läßt sie gar nicht erst rein in die Versammlung, wenn sie nicht einem Standard an Umgangsform entsprechen.
Nicht ohne Grund sind die Vorschriften im Alten Bund sehr streng, wie der Priester gekleidet sein soll, und dafür gibt Gott sogar eine klare Begründung: "...daß man sein Fleisch nicht sehe..." (das der nackten Beine).
Und diese Regelungen des Alten Bundes sind Belehrung für uns heute und sehr ernst zu nehmen.
Es ist ein Bekenntnis für oder gegen die Ordnungen Gottes, ob jedweder Besucher einer Versammlung, egal ob "vorn" oder in den Reihen, sich so gibt, wie es am Besten für die Herde ist. Wenn eine "Predigerin" meint, ihre Beine zeigen zu dürfen, weil die ja attraktiv aussehen, läßt das tief blicken, wes Geistes Kind eine solche Frau ist. Das wird normalerweise auch nicht diskutiert, sondern ist über Gerenerationen hin bereits vereinfacht dogmatisch festgelegt und wird im Normalfall schlicht so gehandhabt.
Von dieser normalen Handhabe der Achtsamkeit auf äußeres Erscheinungsbild rücken heute einige ab, aber das ändert die Norm nicht, sondern zeigt nur die bedauerliche Abweichung davon.
Und da geht es eben nicht nur um Etikette, sondern um echten Segen oder Fluch für alle Beteiligten.
Leute mit böser Absicht wissen das, und genau darum kleiden und bewegen sie sich "unkeusch" bis hin zu lasziver Selbstdarstellung.
Das hat ein Ziel, nämlich die Zerstörung der Gemeinschaft der Gläubigen.
, aber iewie werd ich das Gefühl(innere Stimme) nicht los, dass...es sich nicht ganz so verhält, wie er es darstellt. (freie Meinungsäusserung)