Descartes, OT von Kommt die (digitale) Technik vom Teufel?

Philosophisches zum Nachdenken
Claymore
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Re: Descartes, OT von Kommt die (digitale) Technik vom Teufel?

Beitrag von Claymore »

Hiob hat geschrieben: Mo 28. Feb 2022, 21:25Das gilt für alles. - Descartes könnte sagen: "Ohne cogito ist subjektiv alles nichts" (hat er nicht gesagt - ich lege es ihm in den Mund). - Aber das ist jetzt nicht gerade etwas Neues.
Für was “alles”? Es ist sicherlich vorstellbar, dass man quantitative Eigenschaften direkt wahrnehmen könnte, d. h. ohne Vermittlung über qualitative Eigenschaften.
Hiob hat geschrieben: Mo 28. Feb 2022, 21:25 :lol: - Das klingt eher, als wärest Du etwas überfordert.
Als Psychologe, ja.
Hiob hat geschrieben: Mo 28. Feb 2022, 21:25Nachdem ich jetzt weiß, wie Du res extensa verstehst, ist das natürlich ein Unterschied. --- ICh verstehe langsam, woran es in unserer Diskussion krankt. - Ich meine nach wie vor, dass es bei Decartes nicht um den Transfer von Entität in Sinnenseindruck geht, sondern um die grundsätzliche Frage, ob der Mensch Vorstellung und Entität unterscheiden kann - das ist was ganz anderes. -
Dieser mangelhafte Transfer ist eine der anfänglichen Hauptmotivationen für Descartes’ Skepsis. Erst später steigert er das bis zum genius malignus – die von diesem erschaffenen Täuschungen sind i. Ü. keine “Vorstellungen”.
Und wenn Kant von Ding an sich im Verhältnis zu Phänomen spricht, dann meint er ebenfalls nicht den Transfer von Entität in Sinnenseindruck. - War es überflüssig, dies nochmal klar zu stellen?
“Transfer” ist deine Formulierung. Bei Kant ist die ganze Angelegenheit sehr viel komplexer, weil ihm (im Gegensatz zu Descartes) Kategorien wie Kausalität nicht mal zur Verfügung stehen um den Transfer zu beschreiben. Das Phänomen ist in den Formen der Anschauung / Verstandes gegeben (wie Raum und Zeit, Kausalität), und ist in diesem Sinne nicht bloß die Summe subjektiver Sinneseindrücke.
Hiob hat geschrieben: Mo 28. Feb 2022, 21:25Ah - jetzt weiß ich endlich, warum man bei uns unterteilt hat in "Antike", "Mittelalter" und "Neuzeit". Das hätte ich als Historiker eher checken sollen, gell? :lol:
Und dennoch hast du es als “Historiker” nicht gecheckt. Warum?

Tja… warum?

Warum zitierst du hier auch irgendwelche ergoogelten Seminararbeiten?
Hiob hat geschrieben: Mo 28. Feb 2022, 21:25Wissenschaft = Wissenschaft und Wahrnehmung = Wahrnehmung. - Der Mensch nimmt durch Wissenschaft/mit Hilfe von Wissenschaft wahr. - Er nimmt Licht auch ohne Wissenschaft wahr, aber Röntgenstrahlen nur mit Wissenschaft wahr.

Wie würdest Du die Transfer von wissenschaftlichem Ergebnis in menschliche Erkenntnis bezeichnen, wenn nicht durch "Wahrnehmung"? - Du scheinst mir irgendwie durch "Schulen" unflexibel zu sein. Denke doch mal original.
Ach was. Das Problem ist nicht, dass du dir irgendwelche abstrusen Begriffe in deiner idiosynkratischen Privatphilosophie ausdenkst, sondern dass du diese in Kants Philosophie einzubauen versuchst, oder zumindest irgendwie mit dieser assoziierst. Das ist dann halt, wie üblich, Unfug.

Denn eine Hauptmotivation Kants war es, dem synthetischen a priori auf den Grund zu gehen.

Bei deiner “wissenschaftlichen Wahrnehmung” ist diesbezüglich das wesentliche schon gelaufen. Um die Röntgenstrahlen “wahrzunehmen” sind (im Sinne Kants) ohne Ende synthetische a priori Urteile nötig.
Hiob hat geschrieben: Mo 28. Feb 2022, 21:25Richtig - aber streng genommen nicht per Wissenschaft (wenn man das heute vorherrschende Verständnis zu Grunde legt).
Natürlich nicht. Aber genau das widerlegt doch deine Behauptung, er wäre nur “Methodiker”.
Hiob hat geschrieben: Mo 28. Feb 2022, 21:25Wikipedia ist selektiv gar nicht so schlecht. - Und nein: Bei uns liegt es am UNSEREN unterschiedlichen weltanschaulichen Grundlagen. Das lag daran liegen, dass ich noch von Professoren geprägt sind, deren Bezugspunkt Klassik und Romantik und nicht Sartre oder Albert waren. Das macht viel aus. - Ich sehe aus vielen Deiner Interpretationen, dass Du ganz anderes bei alten Zitaten verstehst als ich. - Hermeneutik ist immer (also auch bei uns beiden) die Verschmelzung von Objekt- und Subjekt-Horizont.
Mir geht es darum, die Philosophen in ihrer Zeit zu verstehen. Und dazu ist das wichtigste, die Originaltexte zu lesen. Wenn möglich in der Originalsprache.

Originaltexte vermeidest du jedoch. Damit erfährst nie Descartes direkt. Nicht einmal leicht indirekt durch Übersetzung. Sondern nur sehr, sehr mittelbar über Interpretationen. Und diese müssen ja von dir auch wieder interpretiert werden.

Ein guter Kommentar ist schon ganz nützlich, um grobe Missverständnisse zu vermeiden. Aber keine seriöse Beschäftigung kommt um das Lesen der Originaltexte herum.

Das ist dein Problem.

Du erfährst die Texte gefiltert durch das 20. / 21. Jh. – und das nochmal gefiltert durch deine seltsamen persönlichen Ansichten.

Daher auch deine ganzen (teilweise brutalen) Anachronismen.

Dann hast du auch einfach viel zu wenig gelesen. Ja, nicht einmal die Meditationes oder den Discours und gibst dich hier als Kenner.

Aber selbst wenn du diese lächerlichen 20 Stunden endlich mal investieren würdest – es wäre nur der Anfang.

Von unschätzbarem Wert ist die Korrespondenz Descartes’ mit seinen Zeitgenossen. Descartes bietet dir diese einmalige Gelegenheit, dass er seine Manuskripte den zeitgenössischen Koryphäen überließ, zum Kommentar, und ihre Einwände erwiderte – alles aufgezeichnet, überliefert. Wie kann jemand, der ernsthaft an Descartes interessiert ist, das ignorieren?
Hiob hat geschrieben: Mo 28. Feb 2022, 21:25Das stimmt ja auch insofern, als dass ein Gnu etwas Bitteres riechen könnte, wenn er die Nase an die Rose hält. - Da ist Descartes richtig weit.
Ein Gnu ist nach Descartes ein Automat und riecht überhaupt nichts (hat keine qualitativen Empfindungen).
Hiob hat geschrieben: Mo 28. Feb 2022, 21:25Was aber Du ständig übersiehst: Etwas ist entitäts-mäßig an der Rose, dass Du etwas Süßes und das Gnu etwas Bitteres riecht. - Würde eine Rose entitäts-mäßig nichts haben, was dieses Süße oder Bittere riechen ließe, würde jegliche Nase daran scheitern, etwas zu riechen.
Du hast den wesentlichen Punkt verfehlt. Das ist das gleiche Missverständnis wie bei deiner Gleichstellung von “süß” und “giftig”.

Die qualitativen Eigenschaften lassen sich nicht auf bloße Relationen reduzieren.

Natürlich schließt ein Schlüssel für die Wohnung in Hauptstraße 1, Erdgeschoss, Hannover nur eben diese Wohnung auf – das ist eine Relation. Aber diese Relation liegt ganz im Bereich des objektiv beschreibbaren, während das bei qualitativen Eigenschaften wie “süß” eben nicht der Fall ist.

Wäre z. B. das Spektrum der Farbempfindungen bei einem Menschen invertiert, so würde er doch, wie sonst auch jeder Mensch mit “gewöhnlichen” Farbempfindungen, Licht im Bereich von 650 - 750 nm als “rot” und von 490 - 575 nm als “grün” bezeichnen.

Aber das ist halt nur die behavioristische Ebene. Was er tatsächlich empfindet (ja, ob er überhaupt etwas empfindet) wird davon gar nicht tangiert.
Hiob hat geschrieben: Mo 28. Feb 2022, 21:25 haut mich nicht vom Hocker. - Für mich sind Res extensae damit Träger von qualitativen Eigenschaften. - Klar muss was da sein, an dem Eigenschaften sind. - Ich glaube, es ist einfacher, als man denken muss.
Ja, sicher. Du denkst immer oberflächlich

Du kannst in einem cartesischen (oder post-cartesischen) Weltbild die qualitative Eigenschaft des Süßen niemals in die res extensae verlagern. Nur ihre Ursache – was etwas gänzlich anderes ist als “Träger”.

Die AH / B / X-Struktur der Moleküle, die wir als süß empfinden, erklärt niemals, dass wir hier die qualitative Eigenschaft “süß” empfinden.

Was glaubst du denn, woher das Leib-Seele-Problem herrührt?
Hiob hat geschrieben: Mo 28. Feb 2022, 21:25Auch das müsste jetzt klar sein. - Die Res extensa ist die Rose, deren entitäre Eigenschaft "Geruch" von der Res cogitans je nach Zustand verarbeitet wird. - "Projektion" ist missverständlich, weil es so verstanden werden kann, als wäre es eine freie Projektion des Menschen ("Heute ist Montag - heute riechst Du mal süß" - so ist es nicht gemeint).
Damit ist gemeint, dass es sich nicht objektiv überprüfen lässt.
Hiob hat geschrieben: Mo 28. Feb 2022, 21:25
Dann denk mal nach. ---- Meine Auffassung passt im wesentlichen zu Deinem Kant-Zitat. Du interpretierst es nur enger.
Hehe, du bist wirklich schamlos.
Erkläre mal konkret wie das:
Immanuel Kant: Kritik der reinen Vernunft, 1. Auflage, 1781, AA IV, S. 289 hat geschrieben:Daß man unbeschadet der wirklichen Existenz äußerer Dinge von einer Menge ihrer Prädicate sagen könne: sie gehörten nicht zu diesen Dingen an sich selbst, sondern nur zu ihren Erscheinungen und hätten außer unserer Vorstellung keine eigene Existenz, ist etwas, was schon lange vor Lockes Zeiten, am meisten aber nach diesen allgemein angenommen und zugestanden ist. Dahin gehören die Wärme, die Farbe, der Geschmack etc.. Daß ich aber noch über diese aus wichtigen Ursachen die übrigen Qualitäten der Körper, die man primarias nennt, die Ausdehnung, den Ort und überhaupt den Raum mit allem, was ihm anhängig ist (Undurchdringlichkeit oder Materialität, Gestalt etc.), auch mit zu bloßen Erscheinungen zähle, dawider kann man nicht den mindesten Grund der Unzulässigkeit anführen;
damit
Hiob hat geschrieben: So 27. Feb 2022, 12:41 Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, dass Kant oder Locke sagen "Wenn Du in einem Knoblauch-Fass landest, ist der von Dir wahrgenommene Geruch keine Wirklichkeit".
zusammenpasst.

Ich bin gespannt!
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Re: Descartes, OT von Kommt die (digitale) Technik vom Teufel?

Beitrag von Claymore »

Hiob hat geschrieben: Mo 28. Feb 2022, 21:25Dieses Kant-Zitat wäre zu wenig, da mühelos kompatibel interpretierbar. - Oder ganz einfach: Es gab auch für Kant etwas zwischen "Ding an sich" und "Phänomen im Kopf". Irgendwo muss dazwischen der Baum stehen, der da halt steht.
Nur fehlt die Begründung. Behaupten kann jeder.
Hiob hat geschrieben: Mo 28. Feb 2022, 21:25Das wäre ein Plädoyer für den MAterialismus. Für einen Bauingenieur reicht das, aber nicht für einen Philologen. […] Aber sobald Du dazu "Geist" hinzufügst, kommst Du automatisch in die bereiche, die Du gerne weg hättest. Das Ironische daran: Deine Ausführungen contra Metaphysik wären durch Dich nicht möglich, wenn Du keinen metaphysisch begründeten Geist hättest.
Kritik an der seit 2000+ Jahren fruchtlosen Suche nach dem “letzten Sein” sind keine “Ausführungen contra Metaphysik”.

Der Materialismus ist i. Ü. selbst eine dieser dogmatischen Philosophien; nur eine weitere Spielart von “das letzte Sein suchen”.

Letztes Sein = Materie, im Materialismus – ist das denn so schwer zu begreifen?

Dem Pragmatismus geht es darum, jeder Dimension des Menschen, auch der spirituellen, von Nutzen zu sein. William James und C. S. Peirce waren keine Materialisten / Atheisten.
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Re: Descartes, OT von Kommt die (digitale) Technik vom Teufel?

Beitrag von Hiob »

Claymore hat geschrieben: Di 1. Mär 2022, 22:26 Und dennoch hast du es als “Historiker” nicht gecheckt. Warum?
Meinst Du das WIRKLICH ernst? - Ich habe auf einen Blödsinn von Dir ironisch geantwortet und Du merkst es nicht?
Claymore hat geschrieben: Di 1. Mär 2022, 22:26 Mir geht es darum, die Philosophen in ihrer Zeit zu verstehen.
Das ist Philosophie-Geschichte. - Ich versuche zu verstehen, was deren Aussagen BEDEUTEN - das ist Philosophie. - Möglicherweise liegt hier der entscheidende Unterschied bei uns.
Claymore hat geschrieben: Di 1. Mär 2022, 22:26 Natürlich schließt ein Schlüssel für die Wohnung in Hauptstraße 1, Erdgeschoss, Hannover nur eben diese Wohnung auf – das ist eine Relation. Aber diese Relation liegt ganz im Bereich des objektiv beschreibbaren, während das bei qualitativen Eigenschaften wie “süß” eben nicht der Fall ist.
Vielleicht ist es nicht beschreibbar, aber es IST. Es sei denn, Du verstehst unter qualitativen Eigenschaften etwas vom Objekt Autonomes - das ist es gerade NICHT.
Claymore hat geschrieben: Di 1. Mär 2022, 22:26 Dann hast du auch einfach viel zu wenig gelesen.
Nur mal nebenbei: Wenn ich im Normalfall nicht auf Deine Unverschämtheiten eingehe, heißt dies nicht, dass ich sie nicht registriere.
Claymore hat geschrieben: Di 1. Mär 2022, 22:26 Du denkst immer oberflächlich
Mmh ... Du hast ein etwas zu gesundes Selbstbewusstsein.
Claymore hat geschrieben: Di 1. Mär 2022, 22:26 "sie gehörten nicht zu diesen Dingen an sich selbst, sondern nur zu ihren Erscheinungen und hätten außer unserer Vorstellung keine eigene Existenz"
Wenn Kant damit meinen WÜRDE, dass der Geruch von Honig auch ohne Honig möglich ist, hätte er unrecht. Aber ich bin ziemlich sicher, dass er es so nicht meint. ---- Leider kenne ich Kant wirklich nicht gut genug, um Dir das zu widerlegen - aber meinst Du wirklich, dass er es so meint?

So weit ich Kant kenne, könnte er etwas meinen wie: "Die Süßheit des Honigs gehört nicht zum Honig an sich" - richtig. - ABER: Die Moleküle des Honigs, die überhaupt erst ermöglichen, dass wir die Vorstellung "süß" haben können, gehören sehr wohl dazu. - Bei Wärme ist es eh klar. Wenn man einen Gegenstand erwärmt, gehört dies nicht zum Gegenstand an sich. ABER: Dass er sich bei Hitze um 5mm oder 5cm ausweitet, ist einer Eigenschaft des Gegenstands an sich geschuldet.
Claymore hat geschrieben: Di 1. Mär 2022, 22:26 Ich bin gespannt!
Hoffentlich ist die Spannung jetzt erlöst. ----- Ich komme zurück auf den Unterschied zwischen Philosophie-Geschichte und Philosophie. - Beckmessermäßig in Bezug auf das, was der Philosophie im Moment des Schreibens gemeint hat, KÖNNTEST Du gelegentlich recht haben. - Aber das ist gar nicht mein Fokus: Mich interessiert, was es BEDEUTET. - Unterschied nachvollziehbar?
Claymore hat geschrieben: Di 1. Mär 2022, 22:32 Nur fehlt die Begründung. Behaupten kann jeder.
Naja - wenn das Cogito per "Gottesbeweis" oder per Glaube zum Ergebnis kommt, dass der Baum, den man sieht, Entität ("echt") ist, ist das genau die Begründung, die ich durch Descartes sehe. - "Ding an sich" ist etwas, was es meines Wissens bei Descartes nicht gibt - er geht gleich an den Chef und sagt "Gott". - Und "Phänomen im Kopf" ist eine reine Wahrnehmungssache, die aber insofern auch abgehakt ist, weil der "Gottesbeweis" oder der Glaube ja gerade keinen Keil mehr zwischen "Phänomen im Kopf" und "Res extensa" treiben lassen.

Kant geht da natürlich viel tiefer. Aber Du kannst mir nicht erzählen, dass es bei ihm zwischen dem (letztlich metaphysischen) Ding an sich und dem "Phänomen im Kopf" nichts gäbe. Dann wären die Res extensae ja wieder nur Vorstellung. (Achtung: Res extensa meine ich nicht philosophie-geschichtlich, sondern substantiell).
Claymore hat geschrieben: Di 1. Mär 2022, 22:32 Letztes Sein = Materie, im Materialismus – ist das denn so schwer zu begreifen?
Findest Du, dass das schwer zu begreifen ist? - Das ist doch gerade der Mangel am Materialismus - bzw: der Vorteil, wenn man sich nur als Spitzen-Trockennasenaffen verstehen will.
Claymore hat geschrieben: Di 1. Mär 2022, 22:32 Dem Pragmatismus geht es darum, jeder Dimension des Menschen, auch der spirituellen, von Nutzen zu sein. William James und C. S. Peirce waren keine Materialisten / Atheisten.
Die beiden Herren kenne ich nur auf wiki-Level (wiki ist gut, wenn man schon drin ist, aber nicht, wenn man sich in eine neue Geisteswelt einarbeiten will). - Hier müsste man wissen, was man als Nicht-Materialist versteht. - Hintergrund: Man entblödet sich gelegentlich nicht einmal, Qualia als metaphysische Größen zu verstehen. - Also: Was ist diesbezüglich bei James und Peirce die Grundlage?
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Re: Descartes, OT von Kommt die (digitale) Technik vom Teufel?

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Hiob hat geschrieben: Di 1. Mär 2022, 20:05 Mach ruhig - bei mir gibt's immer einen Kaffee.
schwierig...hast du auch ein bier :mrgreen:
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Nee - kann ich aber besorgen. Musst Du aus Bosnien anreisen? ODer tut's Dortmund auch?
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Re: Descartes, OT von Kommt die (digitale) Technik vom Teufel?

Beitrag von Paul »

Hiob hat geschrieben: Mi 2. Mär 2022, 19:30 Nee - kann ich aber besorgen. Musst Du aus Bosnien anreisen? ODer tut's Dortmund auch?
dortmund, immer noch...muss noch ein bisschen germoney unter die arme greifen, bruttosozialprodukt und so`n kram...dortmund war übrigens mal bierhauptstadt nummer eins in europa :mrgreen:

du bist im frankfurter raum angesiedelt, wenn ich mich nicht täusche...also, nicht nur geistig philosophisch meine ich

bosnien muss noch ein bisschen warten, ich freue mich aber drauf, mal wieder bratgurken anzupflanzen :lol:
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Re: Descartes, OT von Kommt die (digitale) Technik vom Teufel?

Beitrag von Hiob »

Paul hat geschrieben: Do 3. Mär 2022, 17:45 du bist im frankfurter raum angesiedelt, wenn ich mich nicht täusche
Geographisch ja - politisch bin ich schon Bayern. :D
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Re: Descartes, OT von Kommt die (digitale) Technik vom Teufel?

Beitrag von Paul »

Hiob hat geschrieben: Do 3. Mär 2022, 18:17
Paul hat geschrieben: Do 3. Mär 2022, 17:45 du bist im frankfurter raum angesiedelt, wenn ich mich nicht täusche
Geographisch ja - politisch bin ich schon Bayern. :D
:lol: :lol: :lol: :devil:

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Re: Descartes, OT von Kommt die (digitale) Technik vom Teufel?

Beitrag von Hiob »

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Re: Descartes, OT von Kommt die (digitale) Technik vom Teufel?

Beitrag von Paul »

bin ich der dreimal größte drin :mrgreen:

wie übrigens überhaupt :lol:
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