lovetrail hat geschrieben:So einfach ist es nicht
Doch, genau so einfach ist es. Du verkomplizierst die Sache nur unnötig. Das „
Heilige“ ist immer das Heilsame. Wer unheilsam handelt, der handelt unheilig oder „
satanisch“. Das ist die Bedeutung des Wortes, darum geht es. Der „
Satan/Teufel“ ist ein religiöses Sinnbild für das Unheilige und Verwerfliche. „
Christus“ hingegen ist ein Sinnbild für alles Edle, Gute und Wahre, für all das, was wir das Göttliche im Menschen nennen können. „Christus folgen“ bedeutet, dass ich mehr und mehr davon in meinem Leben umsetze, sodass ich ihm ähnlich oder besser noch: gleich bin. Das ist mein spiritueller Weg. Mir geht es also um nichts geringeres, als das Leben eines geistig erleuchteten Menschen zu leben.
im Evangelium nach Matthäus, Kapitel 5:13-16: Ihr seid das Licht der Welt; eine Stadt, die oben auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen sein. Man zündet auch nicht eine Lampe an und stellt sie unter einen Scheffel, sondern man stellt sie auf das Lampengestell und sie leuchtet allen, die im Hause sind. So laßt denn Euer Licht leuchten vor den Menschen, damit sie Eure guten Werke sehen, und Euren Vater, der in den Himmeln ist, verherrlichen. ''
Das sind die Worte eines wahren Jedi, unsres Herrn Jesus Christus.
Um gut zu handeln, brauchen wir zuerst Erkenntnis über das Gute, also über Jesus Christus und dann brauchen wir die Gnade Gottes dazu.
Für mich ist klar, dass Jesus Christus ein vollkommener Spiegel für das Gute ist. In diesem Sinne kann ich diesen Gedankengang bejahen. Nur gibt es natürlich auch viele Menschen, die keine Christen sind, und trotzdem das Gute erkennen und auch tun. Das wundert mich auch nicht, denn ich teile den Glauben, dass alle Menschen nach dem Bild Gottes geschaffen wurde: Muslime, Juden, Atheisten, Buddhisten, Hindus... auf alle Menschen trifft das zu...
(Übernatürliches) Handeln zum selbstgesetzten guten Zweck fällt unter weiße Magie (welche in Star Wars promoted wird).
Es ist eben keine anonyme Macht, welche uns umgibt und gar erleuchtet, und derer wir uns einfach bedienen könnten.
Ich sehe Star Wars mit anderen Augen, wie Dir sicher schon aufgefallen ist.