4religion.org

Hier im Forum und in Bruderinfo lese ich, dass Liebe wichtiger als genaue Erkenntnis sein soll.
Was war denn Adam damals wichtiger, nachdem seine Eva einem Irrtum, Betrug, Lüge aufgesessen ist?

Adam war die Liebe zu Eva wichtiger als eine genaue Erkenntnis der Wahrheit,
obwohl es genau um Erkenntnis bei dem "Baum" ging.

Adam war es total egal, dass Eva völlig unsinnig über den Verdauungskanal Wissen im Kopf erwartete.
Adams Liebe zu Eva ließ ihn Lüge tolerieren und Mittäter Evas und der Schlange werden.

Jegliche LIEBE zu Gott und zu Mitmenschen fängt beim Ausmisten sämtlichen Lügenglaubens an!
Daran geht kein Weg vorbei!
Liebe kann niemals Lügen Satans tolerieren. Lüge ist ein tödlicher 'Schadvirus' im Denkprozess des Menschen.
Von diesen Lügen gibt es aber überreichlich, besonders auf religiösem Gebiet.
Bei echtem Vertrauen, Dankbarkeit und Liebe zu Gott hilft Gott sehr gerne beim Ausmisten - das ist ganz sicher!
Ewigen Zweiflern und Jammerlappen wird Gott niemals helfen.

Ihr schreibt euch hier im Forum "um Kopf und Kragen", Daran wird Gott bestimmt seine helle Freude haben -
so viel überströmende Liebe zu Gott kommt da zum Vorschein Leider scheint es Liebe zum "Gott dieser Welt" zu sein.

Lieber Opa-Klaus ...
ist doch auch schon wieder alles vorüber
geh doch bitte nicht zu hart mit uns ins Gericht...
nur weil es ein paar (und sowieso kaum der Rede wert) Unstimigkeiten gab...
um das Mysterium Gottes...
um welches wir doch auch alle nur mit bruchstückhafter Erkentnis kreisen...
und jeder dabei seine Sichtweise nunmal, aus seinem urpersönlichen Winkel... präsentiert.

Keiner der Anwesenden hier... und da bin ich mir wirklich sicher... möchte doch Freiwillig.... in die verbotene Frucht des Baumes... reinbeisen.

Ansonsten:

Opa Klaus hat geschrieben: ↑Mo 6. Mai 2019, 20:13 Hier im Forum und in Bruderinfo lese ich, dass Liebe wichtiger als genaue Erkenntnis sein soll.

Ja das steht aber auch im NT so:

"Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts." (1 Kor 13)

lg Ams

.

Opa Klaus hat geschrieben: ↑Mo 6. Mai 2019, 20:13 Hier im Forum und in Bruderinfo lese ich, dass Liebe wichtiger als genaue Erkenntnis sein soll.
Was war denn Adam damals wichtiger, nachdem seine Eva einem Irrtum, Betrug, Lüge aufgesessen ist?

Adam war die Liebe zu Eva wichtiger als eine genaue Erkenntnis der Wahrheit,
obwohl es genau um Erkenntnis bei dem "Baum" ging.

Adam war es total egal, dass Eva völlig unsinnig über den Verdauungskanal Wissen im Kopf erwartete.
Adams Liebe zu Eva ließ ihn Lüge tolerieren und Mittäter Evas und der Schlange werden.

Jegliche LIEBE zu Gott und zu Mitmenschen fängt beim Ausmisten sämtlichen Lügenglaubens an!
Daran geht kein Weg vorbei!
Liebe kann niemals Lügen Satans tolerieren. Lüge ist ein tödlicher 'Schadvirus' im Denkprozess des Menschen.
Von diesen Lügen gibt es aber überreichlich, besonders auf religiösem Gebiet.
Bei echtem Vertrauen, Dankbarkeit und Liebe zu Gott hilft Gott sehr gerne beim Ausmisten - das ist ganz sicher!
Ewigen Zweiflern und Jammerlappen wird Gott niemals helfen.

Ihr schreibt euch hier im Forum "um Kopf und Kragen", Daran wird Gott bestimmt seine helle Freude haben -
so viel überströmende Liebe zu Gott kommt da zum Vorschein Leider scheint es Liebe zum "Gott dieser Welt" zu sein.

Hi Opa-Klaus
Egal wo, und was für ein Thema....immer wieder gräbst du Adam und Eva hervor...... dabei hatten sie nur einen kurzen Auftritt in der Bibel.So manchem Christen täte es wohl gut, er oder sie würde mal von der Frucht der Erkenntnis von gut und böse, gottgefällig / gottlos, gerecht / ungerecht, göttlich / teuflisch, kriegerisch / friedfertig zu kosten.

Ja, betreffend gewachsener bis zu vollkommener Liebe zu Gott, den Mitmenschen und sich selber, geht konsequentes Ausmisten voraus. Ausmisten des Tempels von allen unrein machenden Gedanken, fleischliche Gesinnung Gal.5, 19-21, Verführern zu Lieblosigkeiten. gegenüber Mitmenschen und sich selber.

Darum erklärt ja Jesus auch, dass was allenfalls aus dem Menschen herauskommt, macht den Menschen unrein, sündig.

Mt 15,11 Nicht was zum Mund hineingeht, macht den Menschen unrein; sondern was aus dem Mund herauskommt, das macht den Menschen unrein.

Paulus erwähnte, dass fleischlich gesinnt sein, Feindschaft gegenüber Gott ist....also ist geistlich gesinnt sein Freundschaft mit Gott, also zum allein wahren Gott und nicht zum Fürsten/Gott "dieser" Welt, der schon immer das Evangelium Reich Gottes bekämpfte....und das wahrhaftig bislang mit nicht wenig Erfolg.

lg Maryam
Liebe ist die Tochter der Erkennntis.....stammt von Leonardo da Vinci.

Lasst uns - gemäß der Threadüberschrift - weitere Verse sammeln + persönliche Auslegung... bzgl. dem ewigen Leben.

Mir fällt noch ein:

"Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tag." (Joh 6,54)

Bedeutung:
Das also ist die Eucharistie. Die Vereinigung im Inneren... mit der Liebe Gottes... seinem Sohn.

Maryam hat geschrieben: ↑Mo 6. Mai 2019, 21:24Hi Opa-Klaus
Egal wo, und was für ein Thema....immer wieder gräbst du Adam und Eva hervor...... dabei hatten sie nur einen kurzen Auftritt in der Bibel.

Du fragst das zum 2. Male. Die Störung, laut der Eden-Story ist für mich der Schlüssel zum gesamten Verständnis der Bibel. Da wird von Gottes Ziel berichtet und von der Zielverfehlung durch Satan und Menschen.
Vor allem wird berichtet wodurch womit das Ziel verfehlt wurde und wie Gott sich dazu verhält.
Es wird auch klar berichtet von der freien Wahl der Menschen zwischen dem Weg ewigem Lebens und dem Weg längerem Siechtum mit Tod; einem Tod, der nicht als Strafe von Gott kommt sondern als Folge von Verstößen gegen die Naturgesetze.
Da gibt es nun zahllose sogenannte "Gläubige" die von diesem tausende Jahre alten Bericht detailgenaue konkrete Beschreibung dieser Sachlage von Gott verlangen, bevor sie das kapieren, akzeptieren wollen.
Wenn Gott ihnen diese Forderung nicht erfüllt, sondern reichlich Mitdenken von 'Gläubigen' verklangt, verweigern sie das mit tausend Ausreden. Das scheint für diese "Gläubigen" dann ein besonders großer Beweis ihrer innigen Liebe zu Gott zu bedeuten - was ich allerdings überhaupt nicht nachvollziehen kann.
Ein echtes liebevolles Mitdenken honoriert Gott garantiert sehr gern durch seine Hilfe.

Ams hat geschrieben: ↑Mo 6. Mai 2019, 21:44Lasst uns - gemäß der Threadüberschrift - weitere Verse sammeln + persönliche Auslegung... bzgl. dem ewigen Leben.

… und nun zu Dir, Ams.
Bis zum Sündenfall hatte die Menschheit, mit A+E beginnend, die echte Chance auf ewiges Leben,
dann wenn sie dazu den nötigen, von Gott empfohlenen Weg einer gewissen Enthaltsamkeit gehen und einhalten.
Von sich aus ging der Mensch den lebenserhaltenden Weg auch ohne Probleme.

Durch die Lügen-Störung eines untreuen Engels ließ sich der Mensch leider zum fahrlässigen Wege-Wechsel verleiten.
Gott versuchte danach ein aufklärendes Gespräch mit ihnen zu führen, um sie wieder auf den rechten Weg zu bringen,
weil sie sich ja NUR fahrlässig verführen ließen.
Diese Chance zur Umkehr schlug der Mensch mit faulen Schuldverschiebungen aber aus und es wurde Vorsatz daraus.
Solches Fehlverhalten haben A+E dann durch Erziehung an alle nachfolgenden Generationen bis heute "vererbt".
Nur wenige Menschen haben sich diesem tödlichen Mainstream verweigert und Gottes Wege gesucht.
Satan hat Gott durch dieses milliardenfache Massenphänomen einen Strick drehen wollen und das als Schöpfungsfehler Interpretiert. Jesus hat dann durch seinen einwandfreien Lebenslauf diesen Verdacht Satans ad absurdum geführt -
> das war Jesu Mission im kalten geistigen Krieg/Feindschaft zwischen Satans Lügenfront und Gottes Wahrheitsfront!
Jesus hat Gott und dessen 'Schöpfung Mensch' vor Falschanklage Satans erlöst.

Nicht eine "Nächstenliebe" wie Adam zu Eva, sondern Liebe, Vertrauen und Dankbarkeit gegenüber Gott und Abscheu gegen jegliche Lüge sind der Weg ewigen Lebens!

Opa Klaus hat geschrieben: ↑Mo 6. Mai 2019, 23:23 Liebe, Vertrauen und Dankbarkeit gegenüber Gott und Abscheu gegen jegliche Lüge sind der Weg ewigen Lebens!

Einwandfrei.


... ... ... ...
Zwei Wege gibt es, einen zum Leben und einen zum Tode; der Unterschied zwischen den beiden Wegen aber ist groß.

Der Weg des Lebens nun ist dieser:

erstens du sollst deinen Gott lieben, der dich erschaffen hat,
zweitens deinen Nächsten wie dich selbst

alles aber, von dem du willst, daß man es dir nicht tue, das tue auch du keinem anderen.
... ... ... ...

(Quelle: "Die Lehre des Herrn durch die zwölf Apostel" --> Bibliothek der Kirchenväter --> http://www.unifr.ch/bkv/kapitel1-1.htm )

Diese (ursprünglich zumindest) kanonische... Urchristliche... Schrift der Bibel... fast die Angelegenheit auch gut zusammen.

Sie wurde zwar... Jahrhunderte später... unverständlicherweise.... von einer etwas vom Weg abgekommenen Priesterschaft... ent-kanonisiert... und deren Nachfolgepriesterschaft... hat es dann bis zum heutigen Tag vergessen... sie wieder ein-zu-kanonisieren.

Daher soll sie hier nochmals erwähnt werden. Als Erinnerung quasi... was die ersten Generationen der Christen damals... unter der Lehre des Herrn... und seinen 12 Aposteln... gepredigt hatten... wie der Weg des Lebens lautet.

Opa Klaus hat geschrieben: ↑Mo 6. Mai 2019, 22:47 Du fragst das zum 2. Male. Die Störung, laut der Eden-Story ist für mich der Schlüssel zum gesamten Verständnis der Bibel. Da wird von Gottes Ziel berichtet und von der Zielverfehlung durch Satan und Menschen.
Vor allem wird berichtet wodurch womit das Ziel verfehlt wurde und wie Gott sich dazu verhält.
Es wird auch klar berichtet von der freien Wahl der Menschen zwischen dem Weg ewigem Lebens und dem Weg längerem Siechtum mit Tod; einem Tod, der nicht als Strafe von Gott kommt sondern als Folge von Verstößen gegen die Naturgesetze.
Da gibt es nun zahllose sogenannte "Gläubige" die von diesem tausende Jahre alten Bericht detailgenaue konkrete Beschreibung dieser Sachlage von Gott verlangen, bevor sie das kapieren, akzeptieren wollen.
Wenn Gott ihnen diese Forderung nicht erfüllt, sondern reichlich Mitdenken von 'Gläubigen' verklangt, verweigern sie das mit tausend Ausreden. Das scheint für diese "Gläubigen" dann ein besonders großer Beweis ihrer innigen Liebe zu Gott zu bedeuten - was ich allerdings überhaupt nicht nachvollziehen kann.
Ein echtes liebevolles Mitdenken honoriert Gott garantiert sehr gern durch seine Hilfe.

Hi Opa Klaus
Schade, hat sich Jesus Christus niemals zur Eden-Geschichte von Adam und Eva geäussert. Beispielsweise wer warum den Genuss der Frucht der Erkenntnis von gut und böse verboten haben soll. Elohim wurde mit Gott der Herr übersetzt, könnten aber ja eher Gottessöhne gewesen sein, die dann aus Angst, sie könnten nun auch noch vom Baum des ewigen Lebens kosten (was ja nie veboten wurde).

Und was wäre, wenn wir Menschen nicht zwischen gut und böse, gottgefällig und gottlos unterscheiden können?

1Mo 3,5 sondern Gott weiß: an dem Tage, da ihr davon esst, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.

Jesus sagte ja

Mt 5,48 Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.

(damit ist sicher kein kaltherziger Perfektionismus gemeint, wo jede menschliche Schwäche die keine Sünde ist gleich überbewertet wird)

Um vollkommen liebevoll, barmherzig, gnadenvoll, versöhnungsbereit sein zu können wie der allein wahre Gott, der Vater im Himmel ist es ja wirklich wichtig zu erkennen was gottgefälliges Denken ist und dem Evangelium Reich Gottes dient , oder im Gegensatz dazu, was für Denk- und Verhaltensweisen dem Widersacher Gottes, dem Teufel dienen.

Schon Jesaja warnte ja diesbezüglich:

Jes 5,20 Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen!

Hier warnte ja Jesaja vor solchen, die Ungerechtigkeiten als Gerecht bezeugen um womöglich zum Abfall vom nurmehr tun Gottes Wille bewegen zu können?

Offb 2,7 Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer überwindet, dem will ich zu essen geben von dem Baum des Lebens, der im Paradies Gottes ist.

Um überwinden zu können, ist es doch auch zu wissen, was überhaupt womit zu überwinden ist, um dann ja ewiges Leben geschenkt zu bekommen.

Röm 12,21 Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.
Eph 6,13 Deshalb ergreift die Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten und alles überwinden und das Feld behalten könnt.

lg Maryam

Ams hat geschrieben: ↑Mo 6. Mai 2019, 21:44 Lasst uns - gemäß der Threadüberschrift - weitere Verse sammeln + persönliche Auslegung... bzgl. dem ewigen Leben.
Mir fällt noch ein:
"Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tag." (Joh 6,54)
Bedeutung:
Das also ist die Eucharistie. Die Vereinigung im Inneren... mit der Liebe Gottes... seinem Sohn.

Hi Ams
Ich denke bei den Worten Jesus, bei Joh 6.54 an das vollkommen sich einverleiben dessen, was Jesus seinen Anhängern beigebracht hatte .Jesus wahren Worte Gottes vollkommen, also mit Fleisch und Blut in sich aufnehmen und umzusetzen, somit ALLES was er über wahren Gottesglauben und dem Weg zu inniger Gottverbundenheit lehrte, was zu Vereinigung mit der Liebe Gottes durch seinen Sohn führt.

Joh.6, 32 Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel.33 Denn dies ist das Brot Gottes, das vom Himmel kommt und gibt der Welt das Leben.
34 Da sprachen sie zu ihm: Herr, gib uns allezeit solches Brot.35 Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich (mir) glaubt, den wird nimmermehr dürsten.

Denn hierbei passt ja auch, was Petrus sagte:

Joh 6,68 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens;

Deshalb sehe ich bezüglich Abendmahl bei der Einnahme von Brot und Traubensaft (evang. ref. Kirche) ein in sich gehen, um eine Standortbestimmung bezüglich dem von Jesus gebotenem Weg zu nurmehr gelebten Liebe vorzunehmen.

lg Maryam
(Wenn beispielsweise ein Christ, der noch jedwelche Unversöhnlichkeit in sich trägt, Missgunst ihn zu übler Nachrede verführte das Abendmahl einnimmt, verändert dies ja weder Denkweise noch Herzenshalten eines solchen in jenem Moment)