Re: Die Rolle von Mann und Frau in unterschiedlichen Religionen
Verfasst: Mi 28. Aug 2019, 16:02
Die Suchfunktion des Bibelservers zeigt für den Begriff "Priestern" drei Suchergebnisse an. Davon sind zwei brauchbar:
Also auch Frauen.
Welche Aufgaben haben nun die irdischen "Priester" des NT? fragte ich mich,
und bin hier fündig geworden; was da steht, deckt sich mit meinem Verständnis des neutestamentlichen Priestertums aller Gläubigen:
Deshalb ist es gut, wenn Männer dazu berufen werden, in den Vollzeitdienst zu gehen.
Auf katholische Priester trifft die Beschreibung da oben voll zu.
Sie sind zumindest so lange "Mittler", bis sich zwischen den Neulingen im Glauben und Gott eine Beziehung entwickelt, sodass die Hilfe des Vermittlers immer weniger gebraucht wird.
Außerdem spenden katholische Priester die Sakramente. Darüber kann man jetzt denken, wie man will. Wenn man beweisen kann, dass Gott nicht handelt im Sakrament, dann kann man diese Lehre für unnütz erklären. Aber diesen Beweis dürfte schwerlich jemand erbringen können.
LG
Offb. 1,5-6 (LUT): Ihm, der uns liebt und uns erlöst hat von unsern Sünden mit seinem Blut und uns zu einem Königreich gemacht hat, zu Priestern vor Gott und seinem Vater, dem sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit!
Damit sind, so verstehe ich es, alle Erlösten gemeint.Offb. 5, 9-10: (LUT): und hast mit deinem Blut Menschen für Gott erkauft aus allen Stämmen und Sprachen und Völkern und Nationen und hast sie unserm Gott zu einem Königreich und zu Priestern gemacht, und sie werden herrschen auf Erden.
Also auch Frauen.
Welche Aufgaben haben nun die irdischen "Priester" des NT? fragte ich mich,
und bin hier fündig geworden; was da steht, deckt sich mit meinem Verständnis des neutestamentlichen Priestertums aller Gläubigen:
Nun hat aber jeder Gläubige in seinem säkularen Umfeld normalerweise auch noch andere Aufgaben zu tun. Er kann nicht 24 Stunden am Tag eine "Priesterfunktion" ausüben.Ein Priester ist ein Mittler zwischen Gott und den Menschen. Er versteht es, bei Gott eine „Audienz“ zu bekommen, und vertritt vor ihm andere Menschen.
Er versteht es auch, Gott direkt zu dienen.
Bekommt er Anweisungen von seinem Herrn, überbringt er diese den Menschen. Um seiner Vermittlungsfunktion gerecht werden zu können, braucht er auch Geistesgaben - er sollte sie kennen und praktizieren.
Zentral in diesem Priesterdienst sind Anbetung, beharrliches Warten auf Gott und Fürbitte.
Quelle
Deshalb ist es gut, wenn Männer dazu berufen werden, in den Vollzeitdienst zu gehen.
Auf katholische Priester trifft die Beschreibung da oben voll zu.
Sie sind zumindest so lange "Mittler", bis sich zwischen den Neulingen im Glauben und Gott eine Beziehung entwickelt, sodass die Hilfe des Vermittlers immer weniger gebraucht wird.
Außerdem spenden katholische Priester die Sakramente. Darüber kann man jetzt denken, wie man will. Wenn man beweisen kann, dass Gott nicht handelt im Sakrament, dann kann man diese Lehre für unnütz erklären. Aber diesen Beweis dürfte schwerlich jemand erbringen können.
LG