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LG Canon
Ich meine nicht, dass Gott gar kein Glaubensbekenntnis (GB) fordert. Er fordert bloß nicht theologisch konstruierte Bekenntnisformeln, da wären wir uns vielleicht einig, aber er achtet auf das, was über unsere Lippen kommt.
Damit werden GB zu Menschegeboten wenn sie zu Formeln wie das nizänische GB werden. Das degradiert die Lehre Gottes. Aber das darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass ein Bekenntnis sehr wohl über die Lippen kommen muss. Darin sehe ich sehr wohl eine Forderung:Markus 7:6-7 hat geschrieben: Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Trefflich hat Jesaja von euch Heuchlern geweissagt, wie geschrieben steht: »Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, doch ihr Herz ist fern von mir. Vergeblich aber verehren sie mich, weil sie Lehren vortragen, die Menschengebote sind.«
Die Notwendigkeit eines Bekenntnisses bestätigt Paulus und erfordert auch eine entsprecheden Formulierung, was denn der Mund bekennen soll. Das ist Gegenstand dieses Threads. Hat dazu jemand brauchbare Vorschläge? Erste Ansätze haben wir, aber diese sind mir zu wenig.Römer 10:10 hat geschrieben: Denn mit dem Herzen glaubt man, um gerecht zu werden, und mit dem Mund bekennt man, um gerettet zu werden.
Kann Paulus in der Hinsicht verstehen: ich ging an einen Koran Stand und war mich nicht bewusst, dass dort gar keine Freunde sind, sie waren ultra aggressiv und ich: kein Wort von Gott/Jesus, vor Angst schlich ich mich weg. Kaum, dass ich seit meiner Widergeburt etwas so bereut habe: tatsächlich, man muss auch mit dem Munde bekennen, hatte ich jetzt glatt übersehen!Michael hat geschrieben: ↑Fr 30. Apr 2021, 09:09Die Notwendigkeit eines Bekenntnisses bestätigt Paulus und erfordert auch eine entsprecheden Formulierung, was denn der Mund bekennen soll. Das ist Gegenstand dieses Threads. Hat dazu jemand brauchbare Vorschläge? Erste Ansätze haben wir, aber diese sind mir zu wenig.Römer 10:10 hat geschrieben: Denn mit dem Herzen glaubt man, um gerecht zu werden, und mit dem Mund bekennt man, um gerettet zu werden.
Das kenne ich. Ich denke aber nicht, dass man sich zwanghaft äußern muss. Wurdest du aufgefordert Stellung zu nehmen? Falls nicht, hast du nichts falsch gemacht.Canon hat geschrieben: ↑Fr 30. Apr 2021, 09:27 Kann Paulus in der Hinsicht verstehen: ich ging an einen Koran Stand und war mich nicht bewusst, dass dort gar keine Freunde sind, sie waren ultra aggressiv und ich: kein Wort von Gott/Jesus, vor Angst schlich ich mich weg. Kaum, dass ich seit meiner Widergeburt etwas so bereut habe: tatsächlich, man muss auch mit dem Munde bekennen, hatte ich jetzt glatt übersehen!
Wenn du vor jemanden bekennen würdest, du würdest an Gott und Jesus, seinen eingeborenen Sohn GLAUBEN und dein Gegenüber würde dich fragen, ob du Gott oder Jesus jemals "gesehn" hast(bezeugen könntest), wie würdest du antworten?
Hm, mein Gewissen hat genagt, das wäre zu simpel. Ich habe Petrus verachtet... weißt du, das eine, gibt das andere..-Michael hat geschrieben: ↑Fr 30. Apr 2021, 09:55Das kenne ich. Ich denke aber nicht, dass man sich zwanghaft äußern muss. Wurdest du aufgefordert Stellung zu nehmen? Falls nicht, hast du nichts falsch gemacht.Canon hat geschrieben: ↑Fr 30. Apr 2021, 09:27 Kann Paulus in der Hinsicht verstehen: ich ging an einen Koran Stand und war mich nicht bewusst, dass dort gar keine Freunde sind, sie waren ultra aggressiv und ich: kein Wort von Gott/Jesus, vor Angst schlich ich mich weg. Kaum, dass ich seit meiner Widergeburt etwas so bereut habe: tatsächlich, man muss auch mit dem Munde bekennen, hatte ich jetzt glatt übersehen!
Aber dein Gewissen hat an dir trotzdem genagt. Dennoch rate ich nur das zu sagen, wofür man auch mit seinem Leben einsteht. Alles was aus Zwang erwächst oder aufgesetzt ist, weil andere dazu drängen, wird nicht vom HG getragen. Es muss also der HG selbst dazu drängen, das Bekenntnis abzulegen.
Die an sich formelle Form ist die Wassertaufe. Damit bekennt man sich in aller Öffentlichkeit ohne viel Worte zu machen. Nur erfolgt sie oft in einem sehr geschützen Rahmen. Was, wenn der Schutz wegfällt?
Gesetzt den Fall du kommst wieder in eine solche Situation und wirst aufgefordert, egal ob aggressiv oder sanft, Moslem oder Buddhist, Kartholik oder Atheist dass du Stellung beziehen sollst. Was würdest du dann sagen?
Ich bin kein Augenzeuge Jesu, so wie es Petrus gewesen ist, also kann ich das gar nicht bezeugen. Ich würde aber sagen, dass er in mir lebt, wie er einst auch in Petrus lebte. Ich könnte bezeugen, dass er mein Leben verändert hat und dass der Glaube vor dem ewigen Verderben rettet.
Genau das meine ich. Wir WISSEN noch nicht mal, ob Petrus ein Augenzeuge war.
Michael, meist Du etwa, dass Gott ein Bekenntnis zu Irrlehren gefällt? Satan hat seit Eden die Menschheit voll Irrlehren gepumpt. Nicht einmal das "auserwählte Volk Gottes" - Israel blieb verschont von Irrsinn und Götzenanbetung.