Re: Messianische Prophezeiungen
Verfasst: Di 7. Dez 2021, 17:57
Ich habe gesucht. Und die Wahrheit im Judentum gefunden. Fern jeglicher NT Geschichten, die zwar schön scheinen, aber Realitätsfremd sind.
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Ich habe gesucht. Und die Wahrheit im Judentum gefunden. Fern jeglicher NT Geschichten, die zwar schön scheinen, aber Realitätsfremd sind.
Nun, zuerst mal, hast du ihn wirklich erkannt, was er wirklich lehrte? Oder nicht eher diese christliche Theologie?
Naja, das Christentum war schon zu beginn „weltlich“ auch wenn man sich in himmlischen Sphären wähnt. Paulus regierte, „ich will dass ihr….“ Oder: „.. wer etwas anders lehrt, als sein Evangelium, der sei verdammt..“ So in der Art.
Ja, das ist wohl wahr. Und wie viele das gewesen sein mögen, wird kaum in Erfahrung zu bringen sein.Isai hat geschrieben:Wie gesagt, das weltliche Kirchensystem hat viele Menschen vom wahren Herrn ferngehalten.
Wenn eine Religion statisch ist, ist sie tot. Gott und das Leben sind lebendig, also entwickelt sich jede lebendige Religion weiter und bleibt nicht bei ihren Anfängen stehen. Da hätte Gott auch bei Abraham aufhören können...
Jes 40,3-5 hat geschrieben: Stimme eines Rufenden: In der Wüste bahnt den Weg des HERRN; ebnet in der Steppe eine Straße für unseren Gott! Jedes Tal soll erhöht und jeder Berg und Hügel erniedrigt werden; und das Höckerige soll zur Ebene werden und das Hügelige zur Talebene! Und die Herrlichkeit des HERRN wird sich offenbaren, und alles Fleisch miteinander wird sie sehen; denn der Mund des HERRN hat geredet.
Alle Evangelien bestätigen, dass dies Johannes der Täufer war. Dazu zwei Belege aus dem Lk-Ev:Mal 3,1 hat geschrieben: Siehe, ich sende meinen Boten, damit er den Weg vor mir her bereite. Und plötzlich wird zu seinem Tempel kommen der Herr, den ihr sucht; und der Engel des Bundes, den ihr begehrt: Siehe, er kommt, spricht der HERR der Heerscharen.
Lk 1,17 hat geschrieben: Und er wird vor ihm hergehen in dem Geist und der Kraft Elias, um die Herzen der Väter zu den Kindern zu bekehren und Ungehorsame zur Einsicht von Gerechten, um dem Herrn ein zugerüstetes Volk zu bereiten.
Lk 3,4-6 hat geschrieben:Wie geschrieben steht im Buch der Worte Jesajas, des Propheten: Stimme eines Rufenden in der Wüste: "Bereitet den Weg des Herrn, macht gerade seine Pfade! Jedes Tal wird ausgefüllt und jeder Berg und Hügel erniedrigt werden, und das Krumme wird zu einem geraden Weg und die unebenen werden zu ebenen Wegen werden; und alles Fleisch wird das Heil Gottes sehen.“
Matthäus 11:7-10 (Neue evangelistische Übersetzung) Als die Boten gegangen waren, wandte sich Jesus an die Menge und fing an, über Johannes zu sprechen: "Was wolltet ihr eigentlich sehen, als ihr in die Wüste hinausgezogen seid?
Ein Schilfrohr vielleicht, das vom Wind hin- und herbewegt wird?
8 Oder was wolltet ihr sonst dort draußen sehen? Einen fein angezogenen Mann?
Nein, Leute mit teuren Kleidern und Luxus findet man in den Königspalästen.
9 Aber was wolltet ihr dann dort draußen sehen? Einen Propheten?
Ja, ich versichere euch: Ihr habt mehr als einen Propheten gesehen. 10 Johannes ist der, von dem es in der Heiligen Schrift heißt: 'Ich sende meinen Boten vor dir her. Er wird dein Wegbereiter sein.'
Wahrheit ist beständig und UNVERÄNDERLICH wie die gesamte Torah.Spice hat geschrieben: ↑Mi 8. Dez 2021, 08:47Wenn eine Religion statisch ist, ist sie tot. Gott und das Leben sind lebendig, also entwickelt sich jede lebendige Religion weiter und bleibt nicht bei ihren Anfängen stehen. Da hätte Gott auch bei Abraham aufhören können...
Jesus Christus stellte die Liebe und das Leben in den Mittelpunkt seiner Lehre. Damit verstieß er nicht gegen den Tanach.
Wenn das Urproblem der Menschen der Tod ist (s. Sündenfall), dann kann nur die Überwindung des Todes die Probleme lösen. Genau das hat Jesus Christus getan! Er ist also der Gipfel des Judentums!