Re: Wie viele Ehefrauen darf ein Mann haben?
Verfasst: Di 31. Jan 2023, 15:20
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Im ersten Jahrhundert waren Älteste verheiratet oder ledig. Manche hatten Kinder, andere waren kinderlos.Oleander hat geschrieben: ↑Di 31. Jan 2023, 15:11Er war Workaholiker(Sklave) für den "HERRN"...![]()
Frau und Kind(er) wären da womöglich ein Hindernis(Satan) gewesen, weil er sich um die auch noch kümmern hätte müssen?
Oder er sahs, wie die Nonnen: Ich bin mit Christus verheiratet und verzichte freiwillig auf...
In allen deutschen Übersetzungen von bibelserver.com steht "soll" oder "muss".
1. Tim. 3,2 (SLT): Nun muss aber ein Aufseher untadelig sein, Mann einer Frau, nüchtern, besonnen
1. Tim. 3,2 (ELB): Der Aufseher nun muss untadelig sein, Mann einer Frau
1.
Tim. 3,2 (NeÜ): Doch ein Leiter muss ein Mann ohne Tadel sein, der mit einer Frau verheiratet ist.
Und so weiter.1. Tim. 3,2 (LUT): Ein Bischof aber soll untadelig sein, Mann einer einzigen Frau, nüchtern, besonnen,
Nein, das ist sie nicht. Ein Eheloser, selbst in leitender Position tätig, schreibt an seinen Zögling, den er in Ephesus mindestens als Lehrer eingesetzt und mit einiger Kompetenz ausgestattet hat, damit er dort gegen das "unnütze Geschwätz" vorginge-- und legt als Maßstab für das Bischofsamt fest: Der Bewerber muss verheiratet sein?
Stimmt nicht ganz Magda.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 30. Jan 2023, 23:36Da haben wir es wieder. Die gläubige Frau, die sich von ihrem Mann scheidet, soll unverheiratet bleiben.Reinhold hat geschrieben:1. Kor. 7, 10-11 (LUT): Den Verheirateten aber gebiete ich – nein, nicht ich, sondern der Herr –, dass die Frau sich nicht von ihrem Manne scheiden lassen soll – hat sie sich aber scheiden lassen, soll sie ohne Ehe bleiben oder sich mit ihrem Mann versöhnen – und dass der Mann seine Frau nicht fortschicken soll.
1 Nun ist euch doch klar, meine Brüder, – denn ich rede ja zu solchen, die das Gesetz kennen –, dass das Gesetz für einen Menschen nur so lange Geltung hat, wie er lebt. 2 So ist zum Beispiel eine verheiratete Frau durch das Gesetz an ihren Mann gebunden, solange er lebt. Stirbt ihr Mann, ist sie frei von dem Gesetz, das sie an ihn band. 3 Wenn sie sich also zu Lebzeiten ihres Mannes mit einem anderen einlässt, gilt sie als Ehebrecherin. Stirbt aber der Mann, ist sie nicht mehr durch das Gesetz gebunden. Es steht ihr frei, einen anderen zu heiraten. Sie wird deswegen nicht zur Ehebrecherin.
Oh, wie barmherzig!
Moment mal.. Du mischt Äpfel mit Birnen zusammen. Deine Frage war ja soll oder darf er VERHEIRATET sein. Die Antwort dazu ist: Er darf, ist aber kein Muss.Magdalena61 hat geschrieben:In allen deutschen Übersetzungen von bibelserver.com steht "soll" oder "muss".
Bisschen voreingenommen sollte man/Frau auch seinMagdalena61 hat geschrieben:Wenn man keine Vorkenntnisse hat und das liest, dann kommt dabei heraus: Ein Gemeindeversteher soll verheiratet sein.
1 Tim.3,2 NWÜ hat geschrieben:Der Aufseher muss deshalb ein Mann sein, dem nichts vorzuwerfen ist, der nur eine Frau hat und in seinen Gewohnheiten maßvoll ist. Er muss gutes Urteilsvermögen […]
Der Maßstab war: Der „Bischof“ muss NUR eine Frau haben, er MUSS nicht verheiratet sein (siehe oben "Äpfel/"Birnen"). Der Beweis dazu ist Paulus selbst. Er war NICHT verheiratet und selbst ein super-„Bischof“..Magdalena61 hat geschrieben:Nein, das ist sie nicht. Ein Eheloser, selbst in leitender Position tätig, schreibt an seinen Zögling, den er in Ephesus mindestens als Lehrer eingesetzt und mit einiger Kompetenz ausgestattet hat, damit er dort gegen das "unnütze Geschwätz" vorginge-- und legt als Maßstab für das Bischofsamt fest: Der Bewerber muss verheiratet sein?
Verstehe nicht was du mir sagen möchtest..Magdalena61 hat geschrieben:Tendenziös..., wenn da nicht steht: er DARF verheiratet sein. Mit einer einzigen Frau, das haben wir ja nun begriffen, mit einer ordentlichen Frau, der er außerdem treu sein muss.
Mit Verlaub Hans-Joachim-eine Frage sei mir hier aber gestattet. Wenn einer mit Vollmacht ausgestattet wurde,dann doch wohl derjenige auf den Jesus Christus höchstpersönlich wie folgt in Apostg. 9:10-15 namentlich Bezug nimmt-gell?Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Di 31. Jan 2023, 00:25Es ist die Vollmachtsfrage. Wenn der Vater und der Sohn Joseph Smith in einer Vision erscheinen konnten, dann natürlich auch diejenigen, die einst in der Urkirche Vollmacht hatten. Johannes der Täufer übertrug die Vollmacht zu taufen. Petrus Jakobus und Johannes das höhere Priestertum.
Selbst mit gut geputzter Brille kann ich nachfolgend nicht entnehmen, dass dieses obige auserwählte Werkzeug10 Es war aber ein Jünger in Damaskus, mit Namen Hananias; und der Herr sprach zu ihm in einer Erscheinung: Hananias! Er aber sprach: Siehe, ⟨hier bin⟩ ich, Herr! 11 Der Herr aber ⟨sprach⟩ zu ihm: Steh auf und geh in die Straße, welche die »Gerade« genannt wird, und frage im Haus des Judas nach einem mit Namen Saulus von Tarsus! Denn siehe, er betet; 12 und er hat in der Erscheinung einen Mann mit Namen Hananias gesehen, der hereinkam und ihm die Hände auflegte, damit er wieder sehend wird. 13 Hananias aber antwortete: Herr, ich habe von vielen über diesen Mann gehört, wie viel Böses er deinen Heiligen in Jerusalem getan hat. 14 Und hier hat er Vollmacht von den Hohen Priestern, alle zu binden, die deinen Namen anrufen. 15 Der Herr aber sprach zu ihm: Geh hin! Denn dieser ist mir ein auserwähltes Werkzeug, meinen Namen zu tragen sowohl vor Nationen als ⟨auch vor⟩ Könige und Söhne Israel.
Kann es sein , dass der Apostel Paulus dem Gründer der "Heiligen der letzten Tage" nicht erschienen ist undInsbesondere glauben die Mormonen, dass Engel wie Petrus, Jakobus, Johannes, Johannes der Täufer, Moses und Elija Smith u. a. erschienen sind und ihnen verschiedene Priestertumsvollmachten verliehen haben.
Einsetzung der Ältesten
5 Deswegen ließ ich dich in Kreta, dass du vollends ausrichten solltest, was noch fehlt, und Stadt für Stadt Älteste einsetzt, wie ich dir befohlen habe: 6 wenn einer untadelig ist, Mann einer einzigen Frau, der gläubige Kinder hat, denen man nicht vorwirft, liederlich oder ungehorsam zu sein.
Der Herr Paulus war ein Missionar. Petrus war der leitende Apostel und Jesus stand noch darüber. Wieviel Vollmacht braucht es noch?
Du möchtest Paulus also widersprechen? Oder sich selbst widersprechen lassen?
Kain war auch "gläubig", hm?1. Kor. 7,15 (LUT): Wenn aber der Ungläubige sich scheiden will, so lass ihn sich scheiden. Der Bruder oder die Schwester ist nicht gebunden in solchen Fällen.