https://www.bibleserver.com/LUT/Johannes1919 Pilatus aber schrieb eine Aufschrift und setzte sie auf das Kreuz; und es war geschrieben: Jesus von Nazareth, der Juden König.
20 Diese Aufschrift lasen viele Juden, denn die Stätte, wo Jesus gekreuzigt wurde, war nahe bei der Stadt.
Und es war geschrieben in hebräischer, lateinischer und griechischer Sprache.
21 Da sprachen die Hohenpriester der Juden zu Pilatus: Schreibe nicht: Der Juden König, sondern dass er gesagt hat: Ich bin der Juden König.
22 Pilatus antwortete: Was ich geschrieben habe, das habe ich geschrieben.
Ehe Abraham war ich bin. Grammatisch korrekt?
Moderator: Moderation Helmuth
Re: Ehe Abraham war ich bin. Grammatisch korrekt?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Ehe Abraham war ich bin. Grammatisch korrekt?
Natürlich war es nicht ein Selbstgespräch wie wir es mit uns selber kennen.
Doch wenn wir das mit uns selber können, wie viel mehr konnte das Gott,
als er zu seinem GottSein das Menschsein annahm.
Für kurze Zeit auf Erden, existierten "zwei Ebenen".
Eine göttliche und eine menschliche. Die menschliche
sprach mit der göttlichen. Die menschliche war der Gottheit
entäussert und in Knechtsgestalt.
Re: Ehe Abraham war ich bin. Grammatisch korrekt?
https://www.bibleserver.com/LUT/Matth%C3%A4us26%2C42Mt 26,42 Zum zweiten Mal ging er wieder hin, betete und sprach: Mein Vater, ist’s nicht möglich, dass dieser Kelch vorübergehe, ohne dass ich ihn trinke, so geschehe dein Wille!
Also sein Gebet war ein Dialog mit sich selber?
Er betete zu sich selber?
Dissoziative Identitätsstörung?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Ehe Abraham war ich bin. Grammatisch korrekt?
https://www.bibleserver.com/LUT/Johannes11%2C140 Jesus spricht zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt: Wenn du glaubst, wirst du die Herrlichkeit Gottes sehen?
41 Da hoben sie den Stein weg.
Jesus aber hob seine Augen auf und sprach: Vater, ich danke dir, dass du mich erhört hast.
Wieder ein Dank an sich selber?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Ehe Abraham war ich bin. Grammatisch korrekt?
Um sich dann nach seiner Auffahrt in den Himmel gem. Pauli Worte in 1.Kor. 15;24-28 nach getaner Arbeit-sprich -wenn er den Auftrag seines größeren Vaters (s. dazu Joh. 14;28) JHWH den Pauli in Eph. 1;9,10, wie folgt erwähnt ausgeführt hat-sich höchstpersönlich selbst dann zu unterwerfen-gell?Oleander hat geschrieben: ↑Fr 19. Apr 2024, 00:15 Es geht ja bei dem "heiklen" Thema aber auch immer wieder darum, wie man dann Bibelstellen erklären will, die etwas anderes aussagen.
Zum Beispiel diese:https://www.bibleserver.com/ELB/Johannes20%2C1717 Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an!
Denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater.
Geh aber hin zu meinen Brüdern und sprich zu ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und zu meinem Gott und eurem Gott!
Wenn nun Jesus selber der Vater(Gott) ist, fährt er zu sich selber auf?
und24 Dann kommt die Vollendung, wenn Christus die Herrschaft Gott, dem Vater, übergibt, sobald er jede andere Herrschaft, jede Gewalt und Macht beseitigt hat. 25 Denn Christus muss herrschen, bis er alle Feinde unter seinen Füßen hat. 26 Als letzten Feind vernichtet er den Tod, 27 denn: "Alles hat Gott ihm unterworfen, alles unter seine Füße gestellt." Wenn es nun heißt, dass ihm alles unterworfen ist, dann ist selbstverständlich der ausgenommen, der ihm alles unterworfen hat. 28 Und wenn ihm dann alles unterworfen ist, wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem sei.
Deutlicher gehts doch wohl nimmer, dass das Trini Märchen ins Tönnchen gehört-gell Linchen?9 So hat Gott uns nun seinen Willen erkennen lassen, der lange verborgen war, und uns seinen Plan mit Christus offenbart. 10 Gott beschloss, wenn die Zeit dafür gekommen ist, alles im Himmel und auf der Erde der Vollmacht von Christus zu unterstellen.
- Magdalena61
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Re: Ehe Abraham war ich bin. Grammatisch korrekt?
Du könntest es auch ganz einfach unterlassen, mit mir in diesem Ton zu reden, den ich thematisiert habe.
Die Version der ZJ ist für mich inakzeptabel.auf was bezog Jesus seine Aussage "Ich bin der Erste und der Letzte"" ?
LG
God bless you all for what you all have done for me.
Re: Ehe Abraham war ich bin. Grammatisch korrekt?
;Magdalena61 hat geschrieben: ↑Sa 20. Apr 2024, 23:36Die Version der ZJ ist für mich inakzeptabel.auf was bezog Jesus seine Aussage "Ich bin der Erste und der Letzte"" ?
LG
Und was ist bezgl. Jesu folgender Aussage in Offb. 1:17,18, gem. deiner Erkenntnis für dich akzeptabel Magdalena61?
NeÜ
17 Als ich ihn sah, fiel ich wie tot vor seine Füße. Aber er legte seine rechte Hand auf mich und sagte: "Hab keine Angst! Ich bin der Erste und der Letzte 18 und der Lebendige. Ich war tot, aber jetzt lebe ich in alle Ewigkeit und habe die Schlüssel für den Tod und sein Reich.
Re: Ehe Abraham war ich bin. Grammatisch korrekt?
Meiner Erinnerung nach lautete das auf Latein:Oleander hat geschrieben: ↑Sa 20. Apr 2024, 11:32https://www.bibleserver.com/LUT/Johannes1919 Pilatus aber schrieb eine Aufschrift und setzte sie auf das Kreuz; und es war geschrieben: Jesus von Nazareth, der Juden König.
...
22 Pilatus antwortete: Was ich geschrieben habe, das habe ich geschrieben.
"IESVS NAZORAEVS REX IVDAEORUM"
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Re: Ehe Abraham war ich bin. Grammatisch korrekt?
Von daher ist Gott unmittelbar. Und so verstanden braucht es nicht unbedingt die Religion(en), keinen Kult und keine Priester. Nicht mal prophetische Bücher, nur eine direkte Lehre, die zur Erfahrung führt.
Interessant auch der nachfolgende Satz:
Noch ehe Abraham wurde, bin ich.
Da hoben sie Steine auf, um sie auf ihn zu werfen.
Re: Ehe Abraham war ich bin. Grammatisch korrekt?
Und so stand es, wie ich denke, auch auf der Anschlagtafel am Kreuz, also nicht in abgekürzter Form. Und es stand noch auf Griechisch und für die Juden auf Hebräisch im Volltext wie der Autor des Jh-Ev das bezeugt.
Und nun erkläre den Bezug zu JHWH, oder gib zu, dass du übers Ziel hinausgeschossen bist. Wir stellen allemal Vermutungen an, aber was in meinen Wissenschatz kommt wird durch das Sieb des HG gegossen (1 Thess 5:19-22). So auch das Wort "Ich bin", für das es keinen hebräischen Sprachausdruck gibt. Was genau hat Jesus (auf Hebräisch) tatsächlich gesagt?
Du vertrtittst nicht die Auffassung, dass die Bibel von ganz normalen Menschen geschrieben worden ist? Ich denke aber, dass bei deren Darstellung auch der Einfluss eigener Denkweise und ihr Sprachstil einfließt. Das gilt selbst für den Top-Theologen Paulus. Auch er konnte sich irren, ich könnte es dir zeigen.
Darum gibt uns Gott Regeln zur Exegese. Man bräuchte sie nicht, wenn jeder immer nur de facto zu 100% alles richtig darstellen würde. Diesen Wundermenschen gibt es aber nicht. Und ich bin darum heute auch in meiner Ausdruckweise so geprägt, dass ich von einer Auffassung spreche. Ich verwerfe die Dogmatik, welche sich seit dem 4. Jh. neben der Bibel gebildet hat.
So gibt es einen rigorosen Unterschied zwischen Auffassung und Glaube. Auffassung ist das, was Denkenschlüsse erzeugen, Glaube hingegen das, was der HG unmissverständlich lehrt, sodass ich nur dann von Überzeugung rede. Das Wort "Ich bin" entspricht also meiner Auffassung, dass es Jesus nicht gesagt haben kann.
Aber die Theologie geht anders vor. Sie fixiert den Text, das kontextlos, dreht daraus lange Stricke und hängt sie um Menschen, welche sie indoktrinär daran bindet. Mit der Zeit unterbindet dieses das weitere Voranschreiten im Glauben, weil nicht mehr der HG, sondern diese Theologie die Oberhand über dich hat, die man dir nachträglich eintrichtert, nachdem du bekehrt worden bist.
Und so kommen seit Jahrhunderten immer dieselben Frage um Jesu Existenz bzw. Präexistenz und Mensch- bzw. Gottsein, welche die Bibel nirgendwo thematisiert, weil das Wort Gottes eines nicht ist: Philososphie. Es entsteht dafür eine permanante Beschäftigungstherapie für nichts aufgrund der Bindung an die Lehren der Theologie. Vielleicht habe ich nur einmal bei dir etwas mehr Erfolg. Der Rest tut, was er tut, wie man hier lesen kann.
Ich könnte auch sagen es ist das Werk des Teufels und dass selbst Paulus das so sagen würde, wenn er erfährt, wie man z.B. mit seinen Texten umgeht, weil man im Grunde genommen nicht die richtigen Hausaufgaben macht, die Gott gibt, wie wir die Bibel lesen sollen.
Man steckt dann fest und es resultieren daraus auch die fleischlichen Reaktionen um diese biblfernen Dogmen zu verteidigen, wie man sie hier ebenfalls immer wieder lesen kann. An sich ist das so was von easy durchschaubar.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16