Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen

[Hoger]

Du und dein wokes Harmoniebedürfnis mit der Nivellierung aller Unterschiede ist auch nichts mit dem man sich ununterbrochen auseinandersetzen muss....

Na klar, sicher. Wie immer hast Recht.

ich schrieb dir schon dass deine mangelnde Selbstwahrnehmung schwierig ist. Aber noch schwieriger ist dein arroganter Umgang mit den Meinungen der Anderen.

[Johncom]

ich schrieb dir schon dass deine mangelnde Selbstwahrnehmung schwierig ist. Aber noch schwieriger ist dein arroganter Umgang mit den Meinungen der Anderen.

Auch das stimmt.

Der Tod ist mittels der unsterblichen Seele wirksam. Zur verantwortung gezogen wird nur der, der weiter irdisch gesinnt bleibt (Röm. 8,6).

Oder Hoffnung für alle:

Wozu uns die alte, sündige Natur treibt, das bringt den Tod. Folgen wir aber dem, was Gottes Geist will, so bringt das Frieden und Leben.

Es bringt Aufschluss darüber, was in jener Zeit Tod bedeutete:

Das Evangelium nach Thomas
Und er sprach: „Wer die Bedeutung dieser Worte findet, wird
den Tod nicht schmecken.“
http://rfmeyer.de/pdf/Thomas-Evangelium.pdf

Die atheistische Vorstellung der heutigen Zeit glaubt nicht an ewiges Leben, so auch viele Christen, die glauben nach dem Tod sei man tot. Es stimmt wohl, dass die Sünde stirbt.

[Hoger]

Die atheistische Vorstellung der heutigen Zeit glaubt nicht an ewiges Leben, so auch viele Christen, die glauben nach dem Tod sei man tot. Es stimmt wohl, dass die Sünde stirbt.

Immer schwierig wenn man urteilt ohne die Aussage des Anderen zu begreifen.
Das Totenreich ist ein Bereich in dem die Seele durchaus lebendig ist. Viele Christen die ich kenne, glauben, dass der gestorbene Christ nach dem Tod bei Gott ist. - Aber er ist eben noch nicht auferstanden. Den Leib gibt es erst nach dem Gericht, oder auch nicht. Jedenfalls gehört zu einem neuen Leib eine neue Erde.

Das passt nicht in deine harmonische Entwicklung der ewigen Evolution bis hin zur Vollendung - aber es passt zur Bibel

Mir wird dein Geschwafel langsam lästig, da du immer das Gleiche behauptest und nicht mal ansatzweise - so wie Spice ebenso - auf die Antworten und deren Denkweise eingehst.

[Hoger]

Das Wort okkult wurde zum Reizwort, @Spice. Hört sich nicht nett an für sensible Christen, die denken dann nur an Teufel und Dämonen und fragen sich, was schreibt denn da für einer. Mit Worten kann provoziert werden, ich habe auch diese Neigung. Muss mich aber fragen, will ich verstanden werden oder will ich Schreckmomente erzeugen.

Was schreibst du nur für einen Quatsch - da ist doch alles nur Behauptung. Magst du mal schreiben, warum man deine subjektiven Wahnvorstellungen ernst nehmen soll?

[Johncom]

Was schreibst du nur für einen Quatsch - da ist doch alles nur Behauptung. Magst du mal schreiben, warum man deine subjektiven Wahnvorstellungen ernst nehmen soll?

Ich sehe hier niemanden, der Hogers Quatsch ernst nimmt, aber mach ruhig weiter. Vielleicht wird das noch.
Aber danke für die netten Kommetare bisher, für jede Kritik sollte man dankbar sein.

[Johncom]

Mir wird dein Geschwafel langsam lästig, da du immer das Gleiche behauptest und nicht mal ansatzweise - so wie Spice ebenso - auf die Antworten und deren Denkweise eingehst.

"auf die Antworten und deren Denkweise eingehst" ... auf wessen?

Ich bin sicher, dein Geschwafel ist manchen noch lästiger.
Ich gebe zu, meistens lese ich es nicht mal. Es kommt mir vor wie Pseudo-Rollenspiel: Ich mache mal auf Bibeltreu.
Ist nicht authentisch echt, ist ohne Herz und Geist. Ausgeliehenes Bekennertum wie von der KI:
copy&paste. Dein Mentor, falls er mitliest, hat keine Freude an dir.
Jedes öffentliche KI-Tool kann man fragen: wie würde ein Evangelikaler zur Frage 1,2,3 antworten. So erscheinen mir deine Posts, die du diesmal als "Hoger" in dieses Forum bringst.

Du warst ja schon mehrmals hier. Zuletzt als bekennender Katholik.

Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen ist hier Thema.

[Johncom]

Es wahren mehrere Ebenen, die ich gleichzeig erlebt habe, sagt eine Normalbürgerin ohne irgendwelche Glaubensprogramierung. Das, was oft als Ansehen der eigenen Lebensfilms beschrieben wird, hat sie nochmal anders erlebt:




14 min

Ein ganz anderes Zeitgefühl, eine Stimme (nicht weiblich oder männlich), die fragt, entscheide dich. Hier bleiben oder zurück. Dort gäbe es noch Aufgaben.
Sie wird im Interview gefragt, was hast du dort gesehen: Es war ein See und wunderschöne grüne Flächen.