Die Zeugen Jehovas

Wir bitten darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
Philippus
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Re: Die Zeugen Jehovas

Beitrag von Philippus »

Petra hat geschrieben: Sa 16. Dez 2023, 12:03 Guten Tag liebe Leser,

neues auf jw.-org


Die wechselnden Ansichten über Jesu Bart enthüllen sehr schön, wie die WTG Informationen in ihrem Interesse manipuliert. 1954 wurde bis ins Detail erläutert, warum Jesus keinen Bart hatte, 1968 wurde Zeugen Jehovas ebenso pedantisch erklärt, warum er einen Bart hatte. 



Jetzt ist es also eine persönliche Entscheidung, ob man einen Bart trägt.

Nun dürfen also die Männer selbst entscheiden, ob sie glatt rasiert gehen oder einen Bart tragen.


Das ganze Hin und Her wegen der Bärte, war für einen Christen doch schon immer nur echte Haarspalterei gewesen.


LG Petra




Interessant und herrlich, zu Jesu Zeit gab es ja auch schon so praktische Braun-Rasierapparate und überall schon Strom ... :wave:
Ziska
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Re: Die Zeugen Jehovas

Beitrag von Ziska »

Philippus hat geschrieben: Sa 16. Dez 2023, 22:08
Interessant und herrlich, zu Jesu Zeit gab es ja auch schon so praktische Braun-Rasierapparate und überall schon Strom ... :wave:
Da gab es scharfe Rasiermesser aus Eisen. Schon die alten Ägypter rasierten sich.
Zur Zeit Jesu rasierten sich die Römer.
Ganz ohne Strom… :lol:
LG Ziska

Immer weniger Anstand – was sagt die Bibel?

https://www.jw.org/de/bibliothek/artike ... ibel-sagt/
Petra
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Re: Die Zeugen Jehovas

Beitrag von Petra »

Guten Tag Ziska,

https://www.jwinfo.de/baerte-und-kleidu ... ng%20sind.
Für Kongresse gibt es direkte Anweisungen dagegen, Brüder mit Bärten einzusetzen, wie die folgende Manuskriptanmerkung von 2009 zeigt (freie Übersetzung, liegt in deutsch nicht vor):
Kleidung und Erscheinungsbild
Die Redner müssen einen Anzug tragen. Falls dein Vortrag Interviews beinhaltet, bitte nehmt keine Brüder die einen Bart tragen und versichert euch, dass die Teilnehmer sich bewusst sind, wie wichtig ein gepflegtes Erscheinungsbild sowie ansprechende Kleidung sind.

https://www.gutefrage.net/frage/stimt-e ... ommentar

Die Bart-Streitfrage hat bei den ZJ eine lange Tradition, weshalb es vorteilhaft ist zu erfahren, wie es zu einer solchen werden konnte.

Der erste Präsident der Wachtturm-Gesellschaft, C.T.Russel, hatte einen Vollbart. Sein Nachfolger Rutherford hatte keinen. Da die Bibelforscher, wie die Wachtturm-Anhänger damals hießen, immer noch Russel als Leitfigur verehrten obwohl er schon tot war, wollte Rutherford an einem äußeren Erkennungszeichen erkennen, wer noch Russel anhing, und wer ihm loyal war. Wer also einen Vollbart trug, gab sich als Russel-Anhänger zu erkennen, wer ihn abrasierte war ein Rutherford-Anhänger.

Rutherford ging so weit, dass er auch leugnete, dass Jesus einen Bart hatte, und stellte ihn in den Zeichnungen seiner Bücher als bartlos hin.
Erst im Paradies auf Erden stellte man den Männern in Aussicht, wieder einen Bart tragen zu dürfen.

Jesus bekam seinen Bart aber wieder, nämlich im Jahre 1968.
Die Männer aber nicht.

Wer als Mann einen Bart tragen wollte, wurde weiterhin als rebellisch hingestellt.

Ganz vorsichtig wurde hin und wieder ein Schnurrbart erlaubt. Und in wenigen Gebieten auch ein Bart.
Niemals aber durfte ein Mann einen Bart tragen, wenn die Wachtturm-Gesellschaft das nicht guthieß.

Allein die Frage im Wachtturm (September 2016) "Was sollte ein Bruder beachten, wenn er sich überlegt, einen Bart zu tragen?" zeigt deutlich, dass hier immer noch eine ungebührliche Einmischung in eine private Angelegenheit eines erwachsenen Mannes vorgenommen wird, obwohl sie keine biblische Begründung für eine solche Forderung vorweisen können.
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( Fettschrift zur Hervorhebung von mir hinzugefügt )


Es ging um die ungebührliche Einmischung in die rein persönliche Angelegenheit erwachsener Männer.

Ganz so, wie die WTG-Führung sich auch in vielen anderen persönlichen Lebensbereichen ungebührlich eingemischt hat.


Da gibt’s für ZJ doch wirklich nichts zu lachen.

Es wäre wohl eher zum Schämen, aber ihr schämt euch ja noch nicht einmal dafür, dass ihr unserem Herrn Jesus widersprecht und dass ihr die Kindesmissbrauchs-Täter nicht angezeigt habt und sie dadurch mehr oder weniger „geschützt“ habt.


Wir könnten darüber lachen, wenn das ganze nicht so traurig und schlimm wäre.


Petra
"Es ist leichter die Menschen zu täuschen, als sie zu überzeugen, dass sie getäuscht worden sind."

- Mark Twain, amerikanischer Schriftsteller; eigentl. Samuel Langhorne Clemens
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Petra
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Re: Die Zeugen Jehovas

Beitrag von Petra »

Guten Tag liebe Leserschaft,

bezugnehmend auf meinen Kommentar:

viewtopic.php?p=554929#p554929


Ich fragte Ziska:
Was sind die Anforderungen, die Kriterien um ins „Königreich des Sohnes“ zu kommen ?

Sind wir uns wenigstens schon mal einig, das ein Kriterium ist, dass es notwendig ist ein „Kind Gottes“ zu sein ?

Die Antwort von Ziska ? Keine Antwort ( sowie fast immer )

Offen und ehrlich zu antworten hat auch was mit Aufrichtigkeit zu tun.

Vermutlich liegt es daran, dass Ziska , als ZJ genau weiß, was die Leitende Körperschaft der JZ dazu lehrt.

Die LK der ZJ lehrt, dass diejenigen ZJ mit irdischer Hoffnung und das sind 99,7 %
der Zeugen, jetzt keine Kinder Gottes sind, und erst nach bestandener Schlussprüfung am Ende des Millenniums Kinder Gottes sein werden.

Zur Zeit wären sie „nur“ Freunde Gottes.


Was ich dazu in der Bibel lese:

NeÜ
Röm 8:17  Wenn wir aber Kinder sind, dann sind wir auch Erben, Erben Gottes und Miterben mit Christus, die jetzt mit ihm leiden, um dann auch an seiner Herrlichkeit teilzuhaben. 
Gal 4:7  Du bist also nicht länger ein Sklave, sondern Sohn! Und wenn du Sohn bist, dann hat Gott dich auch zum Erben gemacht. 
Nur als ein Kind Gottes, kann man das "Königreich" erben.
Freunde erben in der Regel nichts.
Ein “Freund” mag ein guter Freund sein. Aber ein Kind hat eine erbrechtliche Stellung.



JHWH GOTT ist VATER für die Gläubigen; die anderen werden von der Schrift als Kinder des Zorns bezeichnet (Epheser 2:3).

SB
Eph 2:3  unter welchen auch wir alle einst einhergingen in den Lüsten unsres Fleisches, indem wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten; und wir waren Kinder des Zorns von Natur, gleichwie die andern.
 

Wenn ich es herunterbreche, stark vereinfache, dann kennt die Bibel

nur Kinder Gottes und Kinder des Teufels.

Es gibt allerdings eine Gruppe von Personen, nämlich die ZJ, die sich nicht als seine durch den Heiligen Geist „gesalbten“ Kinder betrachten, sondern nur als seine „Freunde“.

Aber eine solche dritte Gruppe kennt die Hl. Schrift nicht.
Entweder gehören wir zu seiner Familie, oder wir bleiben Kinder des Zorns.



LG Petra
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Petra
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Re: Die Zeugen Jehovas

Beitrag von Petra »

Guten Tag liebe Leser,


https://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/11 ... Leben%20im
LEKTION 5
Gottes Freunde werden im Paradies leben
https://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/11 ... r%20jemals
LEKTION 1
Gott lädt jeden ein, sein Freund zu werden
Gott möchte uns als Freunde haben.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Möchte uns Gott als Freunde haben oder als Kinder ?

Werde ein Freund Gottes - statt ein Kind Gottes?

Freunde Gottes? Nur Freunde?

Gab uns Jesus nach Joh. 1:12 nicht die Vollmacht, Kinder Gottes zu sein, auf Grund des Glaubens an ihn, also Mitglieder seiner Familie?

Selbst in der Bibel-Konkordanz der WTG findet man keine Textstellen, in denen der Ausdruck "Freund Gottes" auf Christen angewandt ist; lediglich Abraham, der Glaubensmann aus vorchristlicher Zeit, wird so bezeichnet.

Dagegen finden sich zahlreiche Texte bezüglich "Kinder Gottes, Söhne Gottes, Sohnschaft, Adoption usw.", wie z.B. in Römer 8:15-17,21; Galater 4:5-7; Epheser 1:5 und 5:1; Philipper 2:15; 1. Joh. 3:1-2,10; sowie andere mehr.

Darum dürfen wir Gott auch nach den Worten Jesu unseren "Vater" nennen.
Die Bibel kennt nur Kinder Gottes und Kinder des Teufels , Kinder der Welt, Kinder des Zorns, Kinder des Geistes oder des Fleisches.

Wer uns die Kindschaft Gottes nehmen will, wer uns die "Familienzugehörigkeit" absprechen und uns zu bloßen "Freunden Gottes" machen will, kann unser Freund nicht sein, er setzt sich nämlich in Widerspruch zur HL. Schrift!


Jesus gab uns Vollmacht, im Glauben Kinder Gottes zu sein; das ist eine Gabe, eine bleibende Gabe, die über jede Vorstellung hinaus geht!
Gott nimmt uns als seine Kinder an!

Wie könnten wir uns zu bloßen "Freunden" degradieren lassen und das Geschenk der Kindschaft missachten?


Hier wird Menschen, die Christus im Glauben angenommen haben und die ihre Kleider weiß gewaschen haben "im Blute des Lammes", denen Jesus die Befugnis gab, "Kinder Gottes" genannt zu werden, die Gott mit "Vater" – nicht mit "Freund" – anreden, die Kindschaft genommen, abgesprochen!




LG Petra
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Petra
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Re: Die Zeugen Jehovas

Beitrag von Petra »

Guten Tag liebe Leser,

https://www.bruderinfo-aktuell.de/glossar

Kinder Gottes
Biblisch/umgedeutet
Dogma

Laut WTG die 144000 "Gesalbten" mit "Himmlischer Hoffnung", die die Klasse der "Braut Christi", der "Brüder Christi", die "Kleine Herde", das "Geistige Israel", den "Leib Christi", das "Neuen Jerusalem sowie die "Geistigen Söhne Gottes" bilden; laut WTG sind alle nicht-"Gesalbten" "Zeugen Jehovas" ("Andere Schafe"; "Große Volksmenge") keine "Kinder Gottes", sondern lediglich "Freunde Gottes".

Im Gegensatz zur unbiblischen Zwei-Klassenlehre der WTG (mehr hierzu siehe 144000) sagt Joh 1,12 betreffs des Begriffes "Kinder Gottes" ganz klar – laut SCHL – Großschreibung hinzugefügt:

"ALLEN aber, DIE IHN [Jesus Christus] AUFNAHMEN, denen gab er das Anrecht, KINDER GOTTES ZU WERDEN, denen, die an seinen [Jesu Christi] Namen glauben." – Die Wendung "Denen, die an seinen Namen glauben" bezieht sich klar ersichtlich und ohne Wenn und Aber auf ALLE Christen – auf JEDEN EINZELNEN, der sich Jesus Christus als einzigem Weg zum Vater glaubensvoll zugewandt hat.

Vgl. dies mit Röm 8,14; Gal 3,26 und Heb 2,10.11 laut NGÜ – Großschreibung sowie Einfügungen in Klammern hinzugefügt:

"ALLE, die sich von Gottes Geist leiten lassen, SIND SEINE SÖHNE 'UND TÖCHTER'." – "IHR ALLE SEID ALSO SÖHNE UND TÖCHTER GOTTES, weil ihr an Jesus Christus glaubt und mit ihm verbunden seid." – "Gott … will viele als seine Söhne und Töchter an seiner Herrlichkeit teilhaben lassen. … Er, der sie (alle Christen, den gesamten 'Leib Christi', seine 'Braut') heiligt (Jesus Christus), und sie, die von ihm geheiligt werden (ALLE Christen), haben nämlich ALLE DENSELBEN VATER. Aus diesem Grund schämt sich Jesus auch nicht, sie als seine Geschwister zu bezeichnen …"

So, wie auch betreffs der "EINEN Hoffnung" aller Christen (Eph 4,4) und ihrer Zugehörigkeit zur "EINEN Herde" (Joh 10,16b) und zum "EINEN Leib Christi" auf biblischer Grundlage keinerlei Trennung in verschiedene Gruppen mit jeweils anderer Hoffnung oder Berufung ("Himmlische" vs. "Irdische Hoffnung") vorgenommen werden kann, so ist auch hier betreffs der "Gotteskindschaft" aller Nachfolger Jesu Christi keinerlei Aufteilung von Christen in zwei voneinander getrennte Klassen, von denen eine "Kinder Gottes", die andere "Freunde Gottes" genannt werden, erkennbar. Das bedeutet, dass sich – rein biblisch betrachtet – sämtliche Verse im NT, in denen von den "Kindern Gottes" (τέκνα θεοῦ tékna theoū) die Rede ist – Röm 8,16; Phil 2,15; 1Joh 3,1.2 – tatsächlich auf ALLE Christen beziehen. Im NT werden ALLE Christen als "Kinder Gottes" bezeichnet. Nicht ein einziges Mal wird ein Christ "Freund Gottes" genannt. Betreffs der Bildung der aus allen "Kindern Gottes" – allen "Christen" der EINEN christlichen Enklesia – aus den ersten Judenchristen im Verbund mit den später hinzugekommenen "Christen aus den Nationen" siehe "Die Bildung der christlichen Enklesia aus jüdischen Ursprungschristen und „Heidenchristen...“ ".

Demgemäß ist das Heranziehen von Jak 2,23 seitens der WTG zur "Stützung" ihrer "Nicht KINDER, sondern nur FREUNDE Gottes"-Organisationsideologie im Verbund mit ihrer "Andere Schafe"/"Große Volksmenge"-Theologien als auf dem Missbrauch der Bibel beruhende Irrlehre zu bewerten. Von Jes 63,16 und 64,7(8) abgesehen, in denen der Begriff
ב ׇא āv, "Vater" in einem generischen Sinn auf angewendet wird (Gott als Schöpfer und Lebengeber aller Menschen), findet sich in den hebräischen Schriften kein einziges Gebet, in dem der Schöpfergott JHWH als "Vater" angesprochen wird. Erst Jesus änderte dies und lehrte mit folgenden Worten zu beten: "VATER unser im Himmel …" Er sagte nicht: "Unser FREUND im Himmel …", oder gab das "Mustergebet" in zwei Versionen, eine für "Kinder Gottes", die andere für "Freunde Gottes". Demnach gilt die einzige "VATER unser …"-Version für ALLE Christen, und NUR EIN KIND redet seinen Vater mit "VATER" an. Da erst Jesus seinen Nachfolgern laut Joh 1,12 das "Recht" gab, "Kinder Gottes" zu sein, konnte Abraham, 2000 Jahre vor Christus, über diese Berechtigung nicht verfügen. All jene dagegen, die nach Christus ins Dasein kamen, dürfen sich mit Fug und Recht "Kinder Gottes" nennen, solange sie in der Nachfolgeschaft Jesu Christi leben. Dieses ihnen vom Sohn Gottes verliehene Recht kann ihnen von niemandem, einschließlich der WTG bzw. ihres obersten Zentralkomitees, streitig gemacht oder weggenommen werden. Deshalb ist eine Aussage wie diejenige im "Wachtturm" vom August 2021 "Studienartikel" Nr. 30 S. 5 Abs. 11 "Wenn [die 'Anderen Schafe'/die 'Große Volksmenge'] die Schlussprüfung nach den 1 000 Jahren bestanden haben, dürfen sie zu Gottes Familie gehören" als unerträglich anmaßende Vermessenheit, durch die sich die WTG "in den Tempel Gottes setzt und sich ausweist, dass sie Gott sei" (2Thess 2,4) aufs Entschiedenste als Irrlehre zurückzuweisen.


-----------------------------------------------------------------------------------------------------------

( Rotschrift zur Hervorhebung von mir hinzugefügt )


LG Petra
"Es ist leichter die Menschen zu täuschen, als sie zu überzeugen, dass sie getäuscht worden sind."

- Mark Twain, amerikanischer Schriftsteller; eigentl. Samuel Langhorne Clemens
30.11.1835 – 21.04.1910
Philippus
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Re: Die Zeugen Jehovas

Beitrag von Philippus »

Alle Achtung, unsere Petra hat sich aber ganz schön eingeschossen auf die Zeugen Jehobvas, könnte es sein, dass Du eine Ex-ZJ bist? Weil Du so viel Insiderwissen über die hast!
Klee
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Re: Die Zeugen Jehovas

Beitrag von Klee »

Petra hat geschrieben: So 17. Dez 2023, 12:27 ( Rotschrift zur Hervorhebung von mir hinzugefügt )
Liebe Petra,
das ging endlos … Deine Fleißarbeit! Aber du siehst, es ist auch keinerlei Besserung. Wie auch, wenn ihr Gottesbild nicht passt.
Es kann auch noch so viel Essigwasser keinen Tropfen Honig vermitteln. Allerdings passt das Sprichwort auch nicht. Man macht sich nicht einmal die Mühe nachzudenken, was nun so eigentlich schief gegangen ist.

Die lernen die Bibel – mit irgendwas, das hinten und vorne nicht passt. So sind sie gezwungen ständig irgendwelche Fehler zu vermitteln und mit Verdrehungen „plausibel“ zu machen.

Seit weit über Tausend Jahren ist die Lesart vergessen. Die katholische Kirche hat das richtige gepredigt und nicht „was in der Bibel steht“, die vermeintlichen Ungereimtheiten des AT. Die mehrfachen Bedeutungen darin wurden in eine schlüssige Lehre übertragen. Da war eine schmale Basis - ohne das uralte Wissen mit allen Details, Denkschulungen und Lehren über Gott und die Seele.

Die Bibel hat unerschlossene Weisheitslehren, die ganz anders lauten als die ZJ und die meisten Religionen denken.
Klee
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Re: Die Zeugen Jehovas

Beitrag von Klee »

Philippus hat geschrieben: Sa 16. Dez 2023, 22:08 Jetzt ist es also eine persönliche Entscheidung, ob man einen Bart trägt.
Nun dürfen also die Männer selbst entscheiden, ob sie glatt rasiert gehen oder einen Bart tragen.
Gut wäre, die lassen זקן (Bart) stehen und zeigen damit,
dass sie was geschaffen haben ז קן
Es lässt sich auch anders zerlegen, wenn die den nicht pflegen.
Samson ließ sich die Haare wachsen. Er schnitt seine Werte nicht ab.

Die andere Seite denkt anders. Was hatte ich Vorwürfe zu ertragen, als die zotteligen "Werte" beim Friseur fielen. Das ist hier völlig O.T. und soll nur zeigen, dass nichts vom AT verstanden wurde. ZJ nannten sich "Bibelforscher", wussten rein gar nicht, sollen sie mit oder ohne Bart gehen.
Reinhold
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Registriert: Fr 8. Jan 2021, 14:22

Re: Die Zeugen Jehovas

Beitrag von Reinhold »

Helmuth hat geschrieben: Ich dachte es sind nur die ZJ in meiner Verwandtschaft so
Helmuth denkt aber Gott lenkt-gell Hel.................muth? :lol:
"Alles hat er so eingerichtet, dass es schön ist zu seiner Zeit. Auch die Ewigkeit hat er den Menschen ins Herz gelegt. Aber das Werk Gottes vom Anfang bis zum Ende kann kein Mensch begreifen."
Pred. 3,11
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