Kingdom hat geschrieben: ↑So 6. Dez 2020, 13:37
Wir suchen das was oben ist. Die Welt sucht das, was von unten kommt.
Jesus-Gläubige sind Bürger des Himmels. Bürger von Gottes Königreich. Hier auf der Erde nur noch Besucher.
Johannes 1,12 „allen aber, die ihn annahmen, verlieh er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, nämlich denen, die an seinen Namen glauben“
1 Johannes 4...
1 Ihr Lieben, glaubt nicht einem jeden Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind; denn viele falsche Propheten sind hinausgegangen in die Welt. 2 Daran erkennt ihr den Geist Gottes: Ein jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist, der ist von Gott; 3 und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt. 4 Kinder, ihr seid von Gott und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer als der, der in der Welt ist. 5 Sie sind von der Welt; darum reden sie, wie die Welt redet, und die Welt hört sie. 6 Wir sind von Gott, und wer Gott erkennt, der hört uns; wer nicht von Gott ist, der hört uns nicht. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.
"The walking dead" dürfte eine sehr populäre Serie gewesen sein. Erst unlängst habe ich mir die ersten beiden Episoden angesehen. (Mehr schaffe ich geistlich nicht). Kommt das auf uns zu? Werden sich etwa einige nach der Impfung in solche Zombies verwandeln?
LG
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
Mal abwarten wie es den unglücklichen russischen Impfkanditaten ergehen wird.
Russland hat in seiner Hauptstadt Moskau mit großangelegten Impfungen gegen das Coronavirus begonnen. Der von russischen Wissenschaftlern entwickelte Impfstoff „Sputnik V“ wurde am Wochenende in insgesamt 70 Kliniken mehr Tausenden Freiwilligen verabreicht.
Die staatlichen Medien bejubelten den Beginn der Impfkampagne und verglichen ihn mit dem Vordringen der Sowjetunion ins Weltall. Eine der Schlagzeilen lautete: „Der Start des Sputniks!“ Der „Sputnik“ war 1957 der erste künstliche Erdsatellit im Kosmos.
Bürgermeister: Bisher 25.000 geimpft
Damit gehört Russland zu den ersten Ländern weltweit, die ihre Bevölkerung in größerem Stil gegen die Lungenkrankheit Covid-19 impfen lassen. Zum Auftakt bekamen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bildungs- und des Gesundheitswesens sowie sozialer Dienste den Impfstoff.
lovetrail hat geschrieben: ↑Mi 2. Dez 2020, 10:24
Wir leben in den Tagen, von denen Jesus sagt, dass sie sein werden wie die Tage Noahs.
Was war denn damals? Da liefen die Nephilim herum. Hybridwesen, welche sowohl Erbgut von Menschen als auch von gefallenen Engeln hatten. Durch die Sintflut wurden viele von ihnen getötet.
Aber es haben auch ein paar Stämme überlebt. zB Goliath war ein Nephilim.
kennst du das Guillain-Barré-Syndrom, welches schon seit Jahren im Verdacht steht, nach Grippeschutzimpfungen aufzutreten? Es treten dabei Atemlähmungen und neurologische Probleme auf. Aktuell sagt man, das sei damals (Impfung auf einer Militärbasis in den USA mit vielen Fällen) der Impfstoff gewesen. Heute wäre das Risiko minimiert und der Nutzen einer Grippeschutzimpfung höher als die Gefahr dieser Nebenwirkung. Nun gut, was hat das mit Corona zu tun?
In Bergamo, wo viele Coronatote zu verzeichnen waren, wurde Anfang des Jahres eine massive Menigokokken-C Impfung in der Bevölkerung durchgeführt. Nun stellt sich die Frage, waren sie an GBS erkrankt oder an Corona. Mittlerweile wird zwischen GBS und Corona ein Zusammenhang hergestellt, allerdings wird GBS als Folgeerscheinung von Corona angesehen. Was, wenn es umgekehrt ist? GBS wird allgemein als Folgeerscheinung von Infektionen beschrieben, was aber wenn erst die Impfungen (eine künstliche Infektion) die Ursache sind und Corona eine Folgeerscheinung, die die schweren Verläufe erst möglich macht? Waren die vielen Corona-Toten ein Impfreaktion auf die Menigokokken-Impfung? Es heißt immer, bei einer Infektion, soll (darf) man sich nicht dagegen impfen lassen, weil unvorhersehbare Reaktionen eintreten könnten.
Wird man bei einer Grippeschutzimpfung (oder sonstiger) über diese Risiken eigentlich aufgeklärt?
Elli hat geschrieben: ↑Mi 2. Dez 2020, 11:59
Sie wissen auch nicht, ob der Geimpfte danach noch ansteckend sein wird.
Das halte ich für einen ganz wesentlichen Punkt.
Wenn ein Geimpfter das Virus übertragen kann, ohne selbst daran zu erkranken; einmal, zweimal, immer-- und nach erfolgter Massenimpfung werden die Schutzmaßnahmen aufgehoben-- wie gefährlich ist DAS denn dann?
LG
God bless you all for what you all have done for me.
Magdalena61 hat geschrieben: ↑So 6. Dez 2020, 18:26
Wenn ein Geimpfter das Virus übertragen kann, ohne selbst daran zu erkranken; einmal, zweimal, immer-- und nach erfolgter Massenimpfung werden die Schutzmaßnahmen aufgehoben-- wie gefährlich ist DAS denn dann?
Dass das überhaupt erlaubt wird, etwas auf dem Markt zu bringen, wovon die Pharma nicht einmal weiß, ob die Impfung hilft oder nicht. Dann gehen die auch noch ohne Scheu auf Risikogruppen los. Geschwächte alte Menschen, mit unterschiedlichen Krankheiten, die oft mehrere Medikamente gleichzeitig nehmen müssen, will man einfach so impfen.
In was für einem Film leben wir.? Es gibt keinen Aufschrei! Nur vereinzelte Wissenschaftler und Ärzte, die im Mainstream keinen Namen haben.
Auch so in der Gesellschaft, scheinen sich kaum welche aufzuregen.
Wir machen einen riesen Lockdown, um die Risikogruppen zu schützen und jetzt werden die einfach so gespritzt ohne das man weiß, wie die das verkraften werden. Das viele dabei sein werden, die große Nebenwirkungen erleiden müssen, nimmt man eiskalt in kauf.
PeB hat geschrieben: ↑Mi 2. Dez 2020, 14:18
Die Kurve der Neuinfektionen würde exponentiell ansteigen. In kürzester Zeit wäre ein Großteil der Bevölkerung infiziert. Die Krankenhäuser kämen sehr schnell an ihre Kapazitätsgrenzen.
Bei all den Einschränkungen-- WO stecken sich die Leute denn nur an?
Das müsste man genauer erforschen, um nicht ständig wie irre an den Maßnahmen herumzubasteln, nach dem Zufallsprinzip irgendwelche Einschränkungen und Verbote zu verhängen, dabei aber jede Menge Löcher für das Virus offen zu lassen, und mit allen, mittlerweile massiv anwachsenden Kollateralschäden, die die Politik in Kauf nimmt. MP Söder hat heute für Bayern vom 9. Dezember bis 5. Januar den Katstrophenfall ausgerufen, mit Ausgangsbeschränkungen, nächtlichen Ausgangssperren und was sonst noch so möglich ist.
Es wird nichts nützen, behaupte ich. Der Nutzen wird den Schaden diesen jüngsten Aktivismus nicht kompensieren. Eine ganze Anzahl von Wissenschaftlern ist nämlich der Ansicht, das Virus habe sich über die Sommermonate mehr oder weniger flächendeckend in der gesamten Bevölkerung verbreitet, wobei die Menschen der jüngeren Altersgruppen von einer Infektion ja oftmals gar nichts bemerken.
Den ÖPNV tasten sie nach wie vor nicht an. Viele Rentner müssen den aber nützen, weil es in ihrem Ort keine Läden mehr gibt, weil sie kein Internet haben und sich kein KFZ leisten können. Die Schließung der Gaststätten, Hotels, Freizeiteinrichtungen etc. hat ja wohl kaum etwas gebracht, private Treffen sind auch beschränkt. WO sind die Infizierten und warum bewegen die Zahlen sich weiterhin auf einem so hohen Niveau?
Die meisten Menschen werden inzwischen doch begriffen haben, wie man sich selbst und seine Angehörigen schützt. Jeder Einzelne muss den Schutz praktizieren und nicht von "den anderen" erwarten, am besten mit dem Atmen aufzuhören, um virusfrei herumzulaufen.
Ein aktueller Artikel besagt:
85 Prozent der Covid-19-Opfer in Deutschland sind älter als 69 Jahre, im Mittel 82 Jahre. Eine RKI-Auswertung der ersten Corona-Welle ergab, dass fast jeder zweite Fall unter den ab 80-Jährigen hospitalisiert wurde und jeder dritte Covid-19-Patient dieser Altersgruppen der Krankheit erlag. n.tv.de 2. Dezember 2020
Das ist aber nicht ganz so katastrophal, wie es sich zunächst liest, denn laut Prof. Sucharit Bhakdi
überstehen 99,3 % der über 70- Jährigen die Infektion. Das Video wurde Mitte Oktober hochgeladen:
(0.13; Grafik auf der Leinwand)
O.k., man möchte diese Opferzahlen reduzieren, dagegen ist nichts einzuwenden... wenn ich an Pluto denke, bin ich voll dafür.
Aber:
Was mich so langsam fürchterlich ärgert, ist das hier:
Eigentlich sieht die neue Test-Strategie der Bundesregierung schon seit dem 15. Oktober vor. "Pflegeheime und Krankenhäuser können Antigen-Schnelltests großzügig nutzen, um Personal, Besucher sowie Patienten und Bewohner regelmäßig auf das Coronavirus zu testen", erklärt das Gesundheitsministerium.
Aber in der Realität der betroffenen Einrichtungen ist die neue Strategie noch nicht angekommen. Ein Grund ist die Bürokratie. Denn Pflegeheime und andere Einrichtungen des Gesundheitswesens müssen laut Test-Verordnung dem zuständigen Gesundheitsamt ein Test-Konzept vorlegen. Bis zu monatlich 20 Tests pro Bewohner sind möglich. Die Beschaffung müssen die Einrichtungen allerdings selbst übernehmen.
Auf die Genehmigungen durch das Gesundheitsamt müssen die Heime laut ARD und "Süddeutsche Zeitung" oft lange warten. Kein Wunder, dass in einer Umfrage des BIVA-Pflegeschutz unter Mitarbeitern von Pflegeeinrichtungen nur knapp 5 Prozent der Teilnehmer angaben, schon Schnelltests einzusetzen. Der ARD zufolge liegt dies teilweise auch am akuten Personalmangel. n.tv.de 2. Dezember 2020
Daran könnte man etwas ändern, wenn man will, nicht wahr. Gebt den Pflegeheimen und Pflegekräften doch endlich diese Schnelltests, organisiert das Ganze, anstatt die Verantwortung für den Schutz auf die Einrichtungen abzuwälzen, ansonsten seid ihr doch auch nicht so zimperlich damit, Gesetze rauszuhauen und Menschen zu kontrollieren.
Wir sehen hier ein anhaltendes Politikversagen, und dann schimpfen sie auf die Bürger: Die sind daran schuld, dass die Zahlen nicht runtergehen, insbesonders die paar Hunderttausend Querdenker- na, diese Querdenker werden ja gerade gezielt in die Pflegeheime gehen und ohne Maske herumhusten ... der Umgang mit den Querdenkern hat etwas von "den von der Mehrheit bestimmten Sündenbock durch's Dorf treiben" an sich und ist einfach nur noch peinlich.
Nein, ich verteidige nicht den Eigensinn, ohne Maske und ohne Abstand zu provozieren, finde aber, die politisch Verantwortlichen sollten, anstatt ihre Zeit und unsere Steuergelder mit lächerlichem Hatespeech gegen Kritiker zu verplempern, mal ihre eigenen Fehl-Leistungen hinterfragen und korrigieren, was sie verschlampt haben und immer noch nicht auf die Reihe kriegen.
Warum haben diese Seniorenheime nicht erste Priorität?
Die Pfleger werden es zwar nicht gerne hören... und das verstehe ich auch. Aber: Das Pflege- und Reinigungspersonal verbreitet ungetestet nun einmal das Virus und trägt es massenhaft in die Pflegeheime hinein.
Es gäbe eine Alternative.
Im Frühjahr waren diverse Betreuer in Einrichtungen für Behinderte in den Heimen eingezogen, um ihre Zöglinge nicht zu gefährden. Sie wohnten dort. Vor so viel Liebe und der Bereitschaft zum Verzicht auf Privatleben verneige ich mich ganz tief!
Ich glaube, das ist die einzige Lösung für Wohnkonstellationen mit Jung und Alt unter einem Dach: Einer, nämlich derjenige, der direkten Umgang hat mit den Risikogruppen, muss zu Hause bleiben. Einkäufe kann man ja notfalls auch online tätigen. Und alle anderen Mitbewohner sollten sämtliche Hygienemaßnahmen praktizieren, die für sie möglich sind.
Wenn Pfleger z.B. Singles sind, also keine Kinder haben, könnten sie doch überlegen, ob das eine sinnvolle Regelung wäre, sie könnten sich abwechseln, alle 14 Tage oder so, befristet bis April oder Mai 2021 und mit nennenswerten Sonderzahlungen vergütet - diese sollte der Staat im Rahmen der Coronahilfen übernehmen, also wir alle- ... dann bräuchte man auch nicht so viele Tests.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
Biologe Arvay: „RNA-Impfstoffe vor COVID-19 kaum über den Tierversuch hinaus gekommen.“ Ein kurzes Video über die schwache klinische Sicherheits-Historie der RNA-Kandidaten gegen COVID-19 und generell der RNA-Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten beim Menschen. Der Beitrag enthält auch eine Richtigstellung der irreführenden Angaben des Impfstoffforschers Florian Krammer über die klinische Test-Historie der RNA-Plattformen
lovetrail hat geschrieben: ↑Fr 4. Dez 2020, 16:31
Ich schau mir das offizielle TV schon lange nicht mehr an. Meine Nerven sind mir heilig
Vielleicht solltest du einmal eine Ausnahme machen.
Ihr habt da echt vernünftige Leute im Ösiland. Da könnte man echt neidisch werden. Der mit dem blauen Heiligenschein ist der Moderator.
Was ist das eigentlich für ein Sender "Servus-tv"? Mit welchem der deutschen Sender kann man ihn vergleichen? Gefunden hatte ich ihn rein zufällig... ich dachte, das sei ein Sender für Auswanderer, wunderte mich dann aber, als ich einmal reinsschaute, über den deutlichen Akzent.
Da gibt es noch eine andere Talkshow: Corona- Quartett. Bisher habe ich genau eine davon gesehen. Wow. Nicht schlecht. Offenbar werden in Austria die Kritiker nicht so unterdrückt wie bei uns?
Zur Besetzung:
Prof. Alexander Kekulé ist in der letzten Zeit öfter in deutschen Talkshows zu sehen (anstelle von Lauterbach und anderen Paniktreibern). Das ist der Vernünftige, den sie im Frühjahr an die Wand geklatscht hatten, weil Drosten & Co. mit der Verharmlosung des Virus dominierten -- hier hatte ich das erwähnt- .
Du liebe Zeit, dass die sich nicht schämen! Mit ihrer Gleichgültigkeit und ihrer Ignoranz zu Anfang der Pandemie tragen genau diese beamteten Coronaleugner einen Großteil der Verantwortung für die Entwicklung in Deutschland.
Prof. Kekulé könnte jetzt triumphieren und darauf hinweisen, wie Recht er doch hatte im Februar und später. Er ist jedoch gleichbleibend freundlich und versucht, so weit ich das beurteilen kann, ein Mittelmaß zu finden zwischen den Fakten, die die Politik geschaffen hat und weiterhin schafft und dem, was für die erfolgreiche Bekämpfung des Virus in dieser Situation JETZT erforderlich ist.
Offenbar hat er ein Buch geschrieben: Der Corona-Kompass: Wie wir mit der Pandemie leben und was wir daraus lernen können . Das hätte ich ja gerne.
Prof. Kekulé ist in der verlinkten Sendung auch mit dabei. So, in Österreich habt ihr auch diese Einschränkungen?
Mir scheint, die sind nicht ausschließlich und immer faktenbasiert und nach regionalen Erfordernissen getroffen... sondern werden nach europaweiten, inoffiziellen Absprachen organisiert.
Der Ausfall der Skisaison wird Österreich extrem hart treffen.
Bei Youtube ist nur ein Ausschnitt der Sendung zu sehen.
Warum ich das verlinke?
Damit du siehst, dass es Mitstreiter gibt.
Wenn du sagst: "Was ich sage, gilt, aber was du zu sagen hast, interessiert mich nicht!", bewegst du dich letztlich auf dem Niveau derjenigen, die du kritisierst.
Ich höre oder sehe mir so etwas an, meist habe ich die Sendungen aufgezeichnet, weil ich ständig einschlafe -- und vieles davon gefällt mir auch nicht. Aber so bin ich informiert und kann Gott konkreter sagen, was ich will, also, wo ich einen Änderungsbedarf sehe oder, wen Er bitte ausbremsen sollte. Und-- du kannst mich für überspannt erklären -- ich meine, es gibt tatsächlich so etwas wie Gebetserhörungen. Da passiert etwas.
Aber wenn viele Christen sagen: "Nö, ich ignoriere lieber... weil ich diese gottlosen Fressen nicht mehr sehen kann und will...", dann bleibt vermutlich nur ein kleines; ein sehr kleines Häuflein von Christen, die hier aktiv mitgestalten, indem sie sich, und zwar in der Gegenwart Gottes, mit ihren "Gegnern" befassen. Und dann fallen die Ergebnisse natürlich auch weniger zufriedenstellend aus.
Wer mit Absicht egoistisch und rechtswidrig handelt, sich profilieren will und NICHT das Beste der Menschen, die ihm anvertraut sind, im Blick hat, wird von Gott gerichtet werden, da bin ich mir zu 100'% sicher.
Was ich weniger gerne tue ist, für diejenigen, die meiner Meinung nach "Mitläufer" sind, also mehr oder weniger unabsichtlich auf dem Holzweg sind, Fürbitte zu leisten. Reine Pflichtsache, nicht Neigung. Aber ich freue mich IMMER, wenn ich Mitstreiter erkenne, und die nicht nur in irgendwelchen Randgruppen oder -medien.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
Daran könnte man etwas ändern, wenn man will, nicht wahr. Gebt den Pflegeheimen und Pflegekräften doch endlich diese Schnelltests, organisiert das Ganze, anstatt die Verantwortung für den Schutz auf die Einrichtungen abzuwälzen, ansonsten seid ihr doch auch nicht so zimperlich damit, Gesetze rauszuhauen und Menschen zu kontrollieren. 
