Oleander hat geschrieben: ↑So 31. Okt 2021, 18:22
Sind dir den Zeitdaten wichtig?
Mir sind sie sehr wichtig, denn wenn da unsaubere Daten kursieren und sich festsetzen, dann wird die Bibel unglaubwürdig und böswillieg Menschen fertigen daraus eine Speerspitze gegen biblischen Glauben. Sowas muß nicht sein, wenn man es mit wenigen genauen Untersuchungen entkräften kann, finde ich.
Viel doller finde ich es, wenn die Bibel verifiziert wird, oder besser noch, wenn
durch die Bibel wissenschaftliche Fakten überhaupt erst mal erkannt und dann verifiziert werden.
Vieles versteht man nur und erst durch Glauben, vieles in der Bibel ist aber auch in sich für jeden des Lesens mächtigen Zeitgenossen eindeutig.
Ein gewaltiges Beispiel hierfür ist die Entdeckung des antiken
Ninive durch einen britischen Offizier, der sich (AD) auf die Suche gemacht hat WEIL er von dieser, als Mythos abgetanen Stadt in der Bibel gelesen und diese dann vor Ort gesucht
und gefunden hat. Die berühmte Bibliothek
Assurbanipal II mit über 22.000 Keilschrifttexten wäre sonst heute noch unbekannt. Entziffert wurden die Texte dann von dem berühmten Franzosen
de Champolion, glaube ich, der auch die Hieroglyphen entziffert hatte. (Eine gesonderte Geschichte ist die, des Franzosen, wie genau er auf die Entzifferung kam, ich finde, auch dieses ist ein Lob Gottes!)
Und sogar für die unverbesserlichen anti-Gläubigen fand sich auch eine bibliophile Kostbarkeit in jener Entdeckung: Das Gilgamesch-Epos.
Und das alles, weil ein Mensch ernst genommen hat, was in der Bibel geschrieben steht.
Das ist nur ein Beispiel, es gibt noch andere...
Mein Glaube basiert nicht darauf, aber ich jubiliere, wenn Gott sich selbst zur Ehre auch solche, anscheinend nebensächlichen Dinge offenbar werden läßt.